Der Goldschatz der FPÖ
Ist es bösartiger Vorsatz, medialer Aussatz? Ist es die um sich greifende Alzheimerisierung politischer Eliten und Medien? Heinz Schaden, gestolperter sozialistischer Bürgermeister von Salzburg verzockte Millionen Euro Steuergeld mit windigen SWAP-Geschäften, versenkte Volksvermögen, schädigte Bürger, wird vor Gericht gestellt, verurteilt, von der Justiz zur Haft verdonnert.
Seine roten Genossen
stimmen samt wohlmeinender Journalisten linken Ursprungs das Klagelied
an, kritisieren das Urteil und die Justiz, solidarisieren sich mit dem
Gefallenen, sammeln unter Applaus der Zeitungen und ihren behübschten
Titelseiten Spenden für den rechtskräftig Kriminellen. Die Kronen
Zeitung, das Zentralorgan österreichischer Volksverblödung, erbettelt
regelrecht die Fußfessel für den künftigen Viktor Adler
Plaketten-Träger.
Anderer Fall: Die Freiheitlichen erwirtschaften aus ihrem Parteivermögen
Gewinne, bilden Rücklagen, vermehren das Vermögen ihrer Mitglieder und
legen dieses in Gold an.
Die Wertsteigerung ist dank des explodierenden
Goldpreises der letzten 10 Jahre mit 72 Prozent enorm. In demselben
Zeitraum verlieren Sparer weltweit ihr Vermögen, weil die Zinspolitik
der Banken den Menschen ihr letztes Erspartes raubt. Finanzexperten
attestieren den Blauen ein gutes Händchen, die Veranlagung in Gold war
krisensicher. Sie werden an den Pranger gestellt, als kriminelle Ari
Goldfingers Österreichs karikiert.
Warum? Weil sie Rücklagen bildeten,
weil sie Gewinne erwirtschafteten, weil sie im Gegensatz zu Rot und
Schwarz aus dem Finanzdebakel windiger Geschäfte des Jahres 2008 gelernt
haben und nicht wie beide Großparteien nur mehr im Sold der Banken
stehen.
So funktionieren Medien, so wird das veröffentlichte Urteil von Personen
gesprochen, die dem Urteil der Öffentlichkeit längst nicht mehr
standhalten. Von Dummköpfen, geistigen Konkursanten und Pleitiers,
gescheiterten Existenzen deren letzter ökonomischer und sozialer
Unterschlupf der nepotistisch organisierte Schreibtisch jener
Redaktionen darstellt, die Tag für Tag tausende Leser verlieren.
Geistlose Spiegeltrinker, deren Stoffwechsel sich im
Latrinenjournalismus – schwarz auf weiß – erschöpft. Hirnlose, dessen
einzige Waffe der ungespitzte Bleistift darstellt. Von „zweierlei Maß“
messen sind wir längst entfernt. Hier wird analphabetischer
Kampagnenjournalismus der übelsten Sorte betrieben. Leicht durchschaubar
und gewissenlos! Oscar Wilde sagte einst: Der Journalismus rechtfertigt
seine Existenz mit dem großen Darwinschen Prinzip von der Auslese der
Schlechtesten. Und dabei kannte der gute Oscar die Kronen Zeitung noch
nicht einmal!
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1 Jahr Gretl: Die Verlogenheit der Klimaterroristen
Vor gut einem Jahr, im November 2018 schwappte die Klimahysterie eines
Mädchens über den Tellerrand des kleinen Schwedens in die Welt, erfasste
die sperrige Botschaft des Pappschilds vorm Stockholmer Reichstag
„Skolstrejk för klimatet“ den Globus mit dem ihr zu eigen gemachten
Alarmismus. Die Geburtsstunde der Heiligen Gretl, der apokalyptischen
Reiterin des Weltuntergangs, der mystischen Seherin des Nordens, dem
neuen goldenen Kalb der gegenwärtigen Zivilisation ward geschehen. Aus
Skolstrejk wurde „Fridays for future“, aus der anfangs gedachten
Selbstbehandlung depressiver Verstimmungen bei Minderjährigen, wurde
eine globale Bewegung renitenter Schulschwänzer.
Die Apostel dieser
Katastrophenbewegung waren rasch gefunden, denn eingeimpfte Angst ist
ein hervorragender Magnet so manch populistischer Bewegung. In das
geistige Vakuum unserer orientierungs-, geist- und herkunftslosen
Gesellschaft implementierte sich exakt 50 Jahre nach 1968 eine neue
Befreiungsarmee mit klarer politischer Agenda, der sich die gesamte
Menschheit unterzuordnen hat. Weltweit versammeln sich die Eliten, die
Medien, die Wirtschaft und selbst Kirchen hinter der Anführerin der
nahenden Zöpferldiktatur und verkünden im Namen, nicht des Herrn sondern
des Klimas den neuen Puritanismus, den Rückbau menschlichen Genies und
Erfindungsgeist, den verordneten Eingriff ins individuelle Leben.
Das
Glaubensmantra ist die Einschränkung der persönlichen Freiheit zugunsten
der abstrakten Besänftigung des Klimas. Jede noch so geringe
Wetterkapriole, jeder Wechsel der Jahreszeiten, jedes Hochwasser, jeder
gelegte Waldbrand ist dem Klimawandel geschuldet, dient als
Argumentation für weitreichende Maßnahmen, ist Brandbeschleuniger der
Hysterie für eine neue, politisch korrekte Planwirtschaft: CO2 Steuern,
Ernährungsregeln, zentralistische Landwirtschaft, Bevormundung,
Entmündigung, das Ende des Individualverkehrs, Verkehrsabgabe,
CO2-neutraler Atomstrom, die Diktatur der GrünInnen. Aber diese
Maßnahmen sind nur die vordergründig verkündete Ouvertüre für die wahre
Absicht, das Grande Finale: Die Bewältigung der aus dem verkündeten
Klimawandel verursachten Klimaflüchtlinge von denen es aktuell 500
Millionen und dank fulminanter Geburtenraten täglich tausende mehr gibt.
Und hier sind wir bereits bei der Lüge dieser neuen, populistischen
Bewegung, bei der eigentlichen Mutlosigkeit, bei der gezielt
unterdrückten Wahrheit. Wenn der von Gretl und ihren Anhängern
beschworene Klimawandel Menschen gemacht ist stellt sich die Frage, wie
die Welt den Anstieg auf knapp 8 Milliarden Bürgern bei gleich
bleibenden Ressourcen überhaupt aushält? Wie diese Umwelt auf 10, auf 15
Milliarden Menschen reagiert.
Die Antwort darauf wäre eine sofortige
Einschränkung des Anstiegs der Weltbevölkerung, gerade in
bevölkerungsreichen Regionen. Aber das passt nicht ins linksideologische
Konzept der Ökoterroristen, der GrünInnen, nicht in politische Agenda
Gretls und ihren ökonomischen Unterstützern, deren Glaubenswahrheit das
Wachstum ist und sei es auch nur das ihres eigenen Bankkontos. Denn
diese leben von der Angst und die Angst kann nur bei einer Nichtbehebung
des Problems aufrecht erhalten werden.