Sonntag, 24. November 2019

2x Kurzfilme GERALD GROSZ FPÖ Goldschatz? und 1 Jahr GRETL. Angst ist kein guter Ratgeber




 

 

Der Goldschatz der FPÖ



Ist es bösartiger Vorsatz, medialer Aussatz? Ist es die um sich greifende Alzheimerisierung politischer Eliten und Medien? Heinz Schaden, gestolperter sozialistischer Bürgermeister von Salzburg verzockte Millionen Euro Steuergeld mit windigen SWAP-Geschäften, versenkte Volksvermögen, schädigte Bürger, wird vor Gericht gestellt, verurteilt, von der Justiz zur Haft verdonnert. 


Seine roten Genossen stimmen samt wohlmeinender Journalisten linken Ursprungs das Klagelied an, kritisieren das Urteil und die Justiz, solidarisieren sich mit dem Gefallenen, sammeln unter Applaus der Zeitungen und ihren behübschten Titelseiten Spenden für den rechtskräftig Kriminellen. Die Kronen Zeitung, das Zentralorgan österreichischer Volksverblödung, erbettelt regelrecht die Fußfessel für den künftigen Viktor Adler Plaketten-Träger. Anderer Fall: Die Freiheitlichen erwirtschaften aus ihrem Parteivermögen Gewinne, bilden Rücklagen, vermehren das Vermögen ihrer Mitglieder und legen dieses in Gold an. 


Die Wertsteigerung ist dank des explodierenden Goldpreises der letzten 10 Jahre mit 72 Prozent enorm. In demselben Zeitraum verlieren Sparer weltweit ihr Vermögen, weil die Zinspolitik der Banken den Menschen ihr letztes Erspartes raubt. Finanzexperten attestieren den Blauen ein gutes Händchen, die Veranlagung in Gold war krisensicher. Sie werden an den Pranger gestellt, als kriminelle Ari Goldfingers Österreichs karikiert. 


Warum? Weil sie Rücklagen bildeten, weil sie Gewinne erwirtschafteten, weil sie im Gegensatz zu Rot und Schwarz aus dem Finanzdebakel windiger Geschäfte des Jahres 2008 gelernt haben und nicht wie beide Großparteien nur mehr im Sold der Banken stehen. So funktionieren Medien, so wird das veröffentlichte Urteil von Personen gesprochen, die dem Urteil der Öffentlichkeit längst nicht mehr standhalten. Von Dummköpfen, geistigen Konkursanten und Pleitiers, gescheiterten Existenzen deren letzter ökonomischer und sozialer Unterschlupf der nepotistisch organisierte Schreibtisch jener Redaktionen darstellt, die Tag für Tag tausende Leser verlieren. 

Geistlose Spiegeltrinker, deren Stoffwechsel sich im Latrinenjournalismus – schwarz auf weiß – erschöpft. Hirnlose, dessen einzige Waffe der ungespitzte Bleistift darstellt. Von „zweierlei Maß“ messen sind wir längst entfernt. Hier wird analphabetischer Kampagnenjournalismus der übelsten Sorte betrieben. Leicht durchschaubar und gewissenlos! Oscar Wilde sagte einst: Der Journalismus rechtfertigt seine Existenz mit dem großen Darwinschen Prinzip von der Auslese der Schlechtesten. Und dabei kannte der gute Oscar die Kronen Zeitung noch nicht einmal! 


 

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1 Jahr Gretl: Die Verlogenheit der Klimaterroristen



Vor gut einem Jahr, im November 2018 schwappte die Klimahysterie eines Mädchens über den Tellerrand des kleinen Schwedens in die Welt, erfasste die sperrige Botschaft des Pappschilds vorm Stockholmer Reichstag „Skolstrejk för klimatet“ den Globus mit dem ihr zu eigen gemachten Alarmismus. Die Geburtsstunde der Heiligen Gretl, der apokalyptischen Reiterin des Weltuntergangs, der mystischen Seherin des Nordens, dem neuen goldenen Kalb der gegenwärtigen Zivilisation ward geschehen. Aus Skolstrejk wurde „Fridays for future“, aus der anfangs gedachten Selbstbehandlung depressiver Verstimmungen bei Minderjährigen, wurde eine globale Bewegung renitenter Schulschwänzer. 


Die Apostel dieser Katastrophenbewegung waren rasch gefunden, denn eingeimpfte Angst ist ein hervorragender Magnet so manch populistischer Bewegung. In das geistige Vakuum unserer orientierungs-, geist- und herkunftslosen Gesellschaft implementierte sich exakt 50 Jahre nach 1968 eine neue Befreiungsarmee mit klarer politischer Agenda, der sich die gesamte Menschheit unterzuordnen hat. Weltweit versammeln sich die Eliten, die Medien, die Wirtschaft und selbst Kirchen hinter der Anführerin der nahenden Zöpferldiktatur und verkünden im Namen, nicht des Herrn sondern des Klimas den neuen Puritanismus, den Rückbau menschlichen Genies und Erfindungsgeist, den verordneten Eingriff ins individuelle Leben. 


Das Glaubensmantra ist die Einschränkung der persönlichen Freiheit zugunsten der abstrakten Besänftigung des Klimas. Jede noch so geringe Wetterkapriole, jeder Wechsel der Jahreszeiten, jedes Hochwasser, jeder gelegte Waldbrand ist dem Klimawandel geschuldet, dient als Argumentation für weitreichende Maßnahmen, ist Brandbeschleuniger der Hysterie für eine neue, politisch korrekte Planwirtschaft: CO2 Steuern, Ernährungsregeln, zentralistische Landwirtschaft, Bevormundung, Entmündigung, das Ende des Individualverkehrs, Verkehrsabgabe, CO2-neutraler Atomstrom, die Diktatur der GrünInnen. Aber diese Maßnahmen sind nur die vordergründig verkündete Ouvertüre für die wahre Absicht, das Grande Finale: Die Bewältigung der aus dem verkündeten Klimawandel verursachten Klimaflüchtlinge von denen es aktuell 500 Millionen und dank fulminanter Geburtenraten täglich tausende mehr gibt. 


Und hier sind wir bereits bei der Lüge dieser neuen, populistischen Bewegung, bei der eigentlichen Mutlosigkeit, bei der gezielt unterdrückten Wahrheit. Wenn der von Gretl und ihren Anhängern beschworene Klimawandel Menschen gemacht ist stellt sich die Frage, wie die Welt den Anstieg auf knapp 8 Milliarden Bürgern bei gleich bleibenden Ressourcen überhaupt aushält? Wie diese Umwelt auf 10, auf 15 Milliarden Menschen reagiert. 

Die Antwort darauf wäre eine sofortige Einschränkung des Anstiegs der Weltbevölkerung, gerade in bevölkerungsreichen Regionen. Aber das passt nicht ins linksideologische Konzept der Ökoterroristen, der GrünInnen, nicht in politische Agenda Gretls und ihren ökonomischen Unterstützern, deren Glaubenswahrheit das Wachstum ist und sei es auch nur das ihres eigenen Bankkontos. Denn diese leben von der Angst und die Angst kann nur bei einer Nichtbehebung des Problems aufrecht erhalten werden. 




 

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Melissa Naschenweng - Willkommen in den Bergen

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