https://operationdisclosure1.blogspot.com/2019/11/rvintelligence-alert-harvest-november.html
Betriebsanzeige Intel Alert (19.11.19): " Ernte"
11/18/2019
RV/INTELLIGENZ-WARNUNG - 19. November 2019
(Disclaimer: Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die aktuelle Situation der Welt, basierend auf Informationen aus verschiedenen Quellen, die möglicherweise genau oder wahrheitsgemäß sind.)
Die Ernte wurde vorbereitet und wird in Kürze an die Öffentlichkeit zum Verzehr geliefert. Eine höhere Loyalität[Y]. Jäger werden zum Gejagten. Verrat. Aufruhr. Wie kann man eine Haftung entfernen? Sechs Uhr kann gefährlich sein. Familie stolz?
Q
Quellen behaupten, dass der FISA-Bericht die Kulturpflanze ist, die für die Ernte vorbereitet wird.
Viele Beamte in verschiedenen Positionen der Regierung, einschließlich der CIA und des FBI, werden dem Verrat und der Aufruhr ausgesetzt sein.
Gerüchten zufolge wird der FISA-Bericht etwa zum Jahrestag der Ermordung von JFK (22. November) und zum Geburtstag von JFK Junior (25. November) veröffentlicht.
Fox News kündigte jedoch an, dass der FISA-Bericht in der ersten Dezemberhälfte veröffentlicht wird.
Auch John Radcliffe behauptet, dass der FISA-Bericht eine Anklage gegen Adam Schiff enthalten wird.
Die Veröffentlichung des FISA-Berichts wird die lang erwartete Rache gegen die Deep State Cabal des Khazarian Crime Syndicate sein.
In der Zwischenzeit haben die Verhaftungen von Kindern mit Sexualstraftätern im Jahr 2019 zugenommen, was bedeutet, dass das globale Netzwerk des Syndikats für Menschenhandel des Chasaren-Verbrechens niedergemacht wird.
https://archive.is/kiZjZ#19%
Außerdem hat Präsident Trump erfolgreich ein globales Phänomen ausgelöst, bei dem die Bürger weltweit die Korruption ablehnen.
Jüngste Forderungen und Unterlagen belegen, dass die Federal Reserve Betrug begangen hat und sich über das Gesetz gestellt hat.
Daher wird erwartet, dass die Federal Reserve in naher Zukunft geprüft wird.
Phase 2 des Übergangs
hat gestern begonnen.
Alle Optionen, das Fiat-Finanzsystem zu durchbrechen, werden nun von der Earth Alliance geprüft.
Phase 2 des Übergangs wird das Fiat-Finanzsystem erschüttern, indem es eine Krise in den Währungen, Energie, Öl und Papier verursacht.
Die Krise wird die Länder zwingen, Fiat-Geld mit Öl zu unterstützen, das als "Schwarzes Gold" bezeichnet wird.
Daher wandelt sich die Welt zu einem durch Vermögenswerte gesicherten Währungssystem.
Dies wird dazu führen, dass Gold in die Höhe schießt und schließlich alle Länder zum Übergang vom schwarzen Gold zum Gold / Goldstandard zwingt.
Daher geht die Welt von einem Asset-Backed-Monetarsystem zu einem Goldstandard-Monetarsystem über
In anderen Nachrichten wird erwartet, dass sowohl der Irak als auch die Regierung des Iran gestürzt werden.
Was den RV betrifft, so wird erwartet, dass der irakische Dinar die erste Währung ist, die sich aufwertet.
Es tut sich einiges auch in Zürich dieser Tage und am Wochenende ... in Sachen erster Warenkorb ... nur wird nichts geredet..
Auch werden in Europa ebenfalls intensiv Pädophile gejagt. Hier sollte man sich freuen darüber und einen DANK!! in unserem BLOG NAMEN BOERSENWOLF.BLOGSPOT.com den Ermittlern aussprechen - ist wohl ein harter Job.
Viel bleibt geheim, daher happert es mit
öffentliche Anerkenntnissen und Lob.
https://deutsch.rt.com/inland/94789-grossrazzia-gegen-banker-in-nordrhein/
Symbolbild: Deutsche GSG9 bei der Durchsuchung einer Wohnung, Frankfurt, Deutschland, 18. April 2018.
Großrazzia gegen Banker – 200 Millionen Euro außer Landes geschafft
Kriminelle Banker sollen sich eines Hawala-Banksystems bedient haben, um rund 200 Millionen Euro aus Deutschland in die Türkei zu transferieren. Insgesamt 27 Personen werden beschuldigt. In mehreren Bundeländern werden 60 Wohnungen und Büros durchsucht.Mehr lesen LINK anklicken ...
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https://deutsch.rt.com/europa/94809-schwedische-staatsanwaltschaft-stellt-ermittlungen-gegen-assange-ein/
Europa
Schwedische Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange ein
Die stellvertretende Direktorin der schwedischen
Strafverfolgungsbehörden, Eva-Marie Persson, bei der heutigen
Pressekonferenz zur Causa Assange
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Die Untersuchungen gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange in Schweden
wegen des Vorwurfs der angeblichen Vergewaltigung werden eingestellt.
Das teilte die stellvertretende Direktorin der schwedischen
Strafverfolgungsbehörden, Eva-Marie Persson, mit.
Die schwedische Staatsanwaltschaft
erklärte auf einer Pressekonferenz am heutigen Dienstag, dass die
mündlichen Aussagen zu dem Fall "abgeschwächt" worden seien, obwohl das
Opfer als glaubwürdig angesehen werde. Die Beweise seien aber demzufolge
nicht stark genug, um den Fall weiterzuverfolgen.
Es wurde weiterhin festgestellt, dass die Beweise auch einfach nicht stark genug waren, um eine Anklage einzureichen, und dass selbst das Interview mit Julian Assange zu dem Vorwurf diese Einschätzung nicht ändern würde.
Mehr zum Thema
- Laut UN-Sonderberichterstatter wird Julian Assange gefoltert – Bundesregierung: "Keine Erkenntnisse"
Assange befindet sich gänzlich unabhängig davon derzeit in einem britischen Hochsicherheits-Gefängnis und durchläuft aktuell ein Gerichtsverfahren, um die beantragte Auslieferung an die Vereinigten Staaten von Amerika noch zu verhindern. Die schwedischen Behörden hatten die Ermittlungen zur angeblichen Vergewaltigung nach seiner Festnahme und Verhaftung in der Londoner Botschaft Ecuadors im April 2019 wieder aufgenommen.
Die Staatsanwaltschaft in Schweden teilte abschließend mit, dass gegen ihre Entscheidung Berufung eingelegt werden könne. Bei der Bekanntgabe der Entscheidung sagte die stellvertretende Chefanklägerin Eva-Marie Persson den Pressevertretern, dass "die Zeit" eine wichtige Rolle bei der Einstellung der Untersuchung wegen sexueller Gewalt gespielt habe.
Der australische Journalist hatte die gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen, die erstmals 2010 erhoben wurden, wiederholt zurückgewiesen.
Es wurde weiterhin festgestellt, dass die Beweise auch einfach nicht stark genug waren, um eine Anklage einzureichen, und dass selbst das Interview mit Julian Assange zu dem Vorwurf diese Einschätzung nicht ändern würde.
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Assange befindet sich gänzlich unabhängig davon derzeit in einem britischen Hochsicherheits-Gefängnis und durchläuft aktuell ein Gerichtsverfahren, um die beantragte Auslieferung an die Vereinigten Staaten von Amerika noch zu verhindern. Die schwedischen Behörden hatten die Ermittlungen zur angeblichen Vergewaltigung nach seiner Festnahme und Verhaftung in der Londoner Botschaft Ecuadors im April 2019 wieder aufgenommen.
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Der australische Journalist hatte die gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen, die erstmals 2010 erhoben wurden, wiederholt zurückgewiesen.
Bundesregierung hat angeblich auch nach einem Monat keine Infos zu UN-Bericht über Folter an Assange.
Zum dritten Mal in einem Monat fragte RT die Bundesregierung, wie sie die Einschätzung des UN-Sonderberichterstatters Nils Melzer bewertet, dass USA und Großbritannien Julian Assange psychologisch foltern. Seit einem Monat gibt es dieselbe Antwort: Man kenne den Bericht nicht. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/ Auf einer Pressekonferenz am 15. Oktober im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York berichtete der UN-Sonderberichterstatter über Folter, der Schweizer Diplomat Nils Melzer, über seinen Besuch – begleitet von zwei medizinischen Experten – bei dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh und erklärte öffentlich: "Wir kamen zu dem Ergebnis, dass er [Assange] über einen langen Zeitraum psychologischer Folter ausgesetzt war. Das ist ein medizinisches Urteil. Wir haben alle involvierten Staaten gebeten, in dem Fall zu ermitteln und den auf Assange ausgeübten Druck zu mildern und insbesondere seine juristischen Rechte zu respektieren, die aus meiner Sicht systematisch verletzt wurden. Kein betroffenes Land hat zugestimmt, eine Untersuchung einzuleiten, obwohl sie gemäß der UN-Antifolterkonvention dazu verpflichtet wären." RT-Redakteur Florian Warweg hatte die Bundesregierung bereits am 18. sowie am 22. Oktober gefragt, ob diese die Einschätzung und Kritik des UN-Sonderberichterstatters teilt. Die damaligen Antwort der Regierungssprecher lautete, man hätte noch keine Erkenntnisse über die Aussagen des UN-Sonderberichterstatters über Folter zur derzeitigen Lage von Julian Assange vorliegen, würde aber eine Einschätzung nachreichen. Nachdem nun ein Monat vergangenen war, fragte RT am 15. November erneut nach. Die Antwort spottet jeder Beschreibung.
Dazu soll sich jeder seinen Teil denken. Ich sage nichts mehr dazu, weil bei mir schon wieder alles links und rechts (abgehört) schwarz.. blinkt... und aufleuchtet. Wir befinden uns in eine bedenklichen DEMOKRATIE SPIRALE ABWÄRTS
- von nun an gings bergab...
Das wird nicht gut letztlich (allerletzt) ausgehen...
Ende
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