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Insider QAnon behauptet, die Erde befindet sich auf einem von Geheimdiensten inszenierten Zeitlinien-Krieg (Videos)
Nach Ansicht von QAnon befindet sich die Erde gegenwärtig in einem Zeitlinien-Krieg, der darüber entscheiden soll, ob die Erde künftig auf eine positive Zeitlinie gebracht wird, oder weiter auf der negativen bleibt, wie es vom Tiefen Staat bestimmt ist.
Orchestriert wird dieser Kampf nach Q´s Aussage von Geheimdienstkräften. Als Waffe kommt sogenannte Chronovisor-Technologie zum Einsatz, die schon mehr als 70 Jahre alt sein soll und die es Beobachtern ermöglicht, in der Zeit vorwärts und rückwärts zu reisen.
Whistleblower behaupten, dass der US Geheimdienst CIA schon seit den 1950er Jahren im Besitz dieser Technologie ist. Einige Experten vermuten sogar, dass es möglich ist, die Geschichte, vor allem aber die Zukunft, zu manipulieren. Von Frank Schwede.
Die Zeit ist nach Ansicht der Wissenschaft nicht nur eine Illusion, sondern sie ist auch variabel, also änderbar – jedoch ändert man nur dann etwas, wenn man weiß, das die Zukunft nichts Gutes bringt. Besonders ängstliche Zeitgenossen halten es daher für ratsam, einen Blick in die Zukunft zu werfen, um drohendes Unheil abzuwenden.
Glaubt man den Aussagen bekannter Whistleblowern aus US Geheimdienstkreisen, ist es der CIA schon seit den 1950er Jahren möglich, hinter den Zeitvorhang zu blicken, um zukünftige Geschehen vorauszusagen und um diese möglicherweise zu ändern.
Um durch die Zeit reisen zu können, muss man zunächst einmal die Frequenz, bestehend aus photoradionische Wellen und Quarks, verstehen und beherrschen können.
Es gibt nämlich unterschiedliche Dimensionen der Frequenz – somit ist Zeit lediglich eine Wahrnehmung der Frequenzerhöhung. Das heißt, unsere subjektive Wahrnehmung der Zeit ist lediglich die Erfahrung der Frequenz. Und je höher die Frequenz ist, desto schneller vergeht auch die Zeit.
Um die Zeit manipulieren zu können, ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Zeitabschnitt noch immer in der ursprünglichen Zeit existiert, genauer gesagt, innerhalb der jeweiligen Frequenz. Das ist ähnlich wie bei einem Radiosender. Jeder Radiosender hat eine bestimmte Frequenz.
Und nur auf dieser bestimmten Frequenz lässt sich das gewünschte Programm empfangen. Nehmen wir als Beispiel Kanal 100. Zwischen diesem Kanal existieren noch sogenannte Mikro-Frequenzen. In diesem Fall 100,2 oder 100,8. Und selbst zwischen den Mikro-Frequenzen gibt es noch kleinere Frequenzen, die ebenfalls einzelne Frequenzen sind. Und jede einzelne Frequenz arbeitet in mehreren unterschiedlichen Dimensionen
(Der “Zeitreisende” Noah packt aus! (Videos)).
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren in einer Blase
Nehmen wir einmal an, wir haben vier Dimensionen der Frequenz, die sich koordiniert innerhalb einer bestimmten Zeit anordnen. Um körperlich in der Zeit rückwärts reisen zu können, etwa in das Jahr 1965, müssen wir verstehen, dass das Jahr 1965 tatsächlich noch existiert.
Das Jahr 1965 hat sich also nicht in Luft aufgelöst.
Das was sich aufgelöst hat, oder in diesem Fall verändert hat, ist lediglich unsere eigene Frequenz. Das heißt in diesem Fall, dass sich unsere Frequenz jenseits der Frequenz eines bestimmten Zeitanteils erhöht hat. Während sich die Frequenz erhöht, tut dies auch die Wahrnehmung der Zeit.
Die Variablen werden in diesem Fall lediglich in der Zeitlinie verdrängt. Tatsächlich aber existieren sie weiter – innerhalb von Mikro-Scheibchen zwischen jedem Rahmen der Frequenz, die sich erhöhen oder verringern lässt.
Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit, existieren somit parallel in ein und derselben Blase, jedoch auf verschiedenen Frequenzen und innerhalb verschiedener Schichten, die vergleichbar sind mit den Häuten einer Zwiebel.
Um in der Zeit zurück oder nach vorne reisen zu können, ist ein Gerät nötig, das die Frequenz der Quarks im Körper des jeweiligen Probanden auf eine bestimmte Frequenz ändern muss – in diesem Fall auf die Frequenz, die mit der Zeitfrequenz der individuell ausgewählten Zeit gleich schwingt, also synchronisiert.
Auf diese Weise wäre eine körperliche Zeitreise, etwa in das Jahr 1965, durchaus möglich – allerdings unter der Voraussetzung, dass der Frequenzbereich des Jahres 1965 bekannt ist Hier ist die Schumann-Frequenz das Maß für die Gesamtfrequenz als Durchschnitt.
Und noch etwas ist wichtig: Wer in der Zeit rückwärts oder vorwärts reisen möchte, muss die Frequenz aller Quarks in seinem Körper ändern, sowie die Frequenz des Gerätes selbst, sonst bleibt man buchstäblich in der Zeit stecken, was offenbar in der Vergangenheit bei zahlreichen Zeitreiseprojekten passiert ist.
In den letzten Jahren wurde sehr viel über Projekte dieser Art diskutiert, vor allem, ob es technologisch bereits möglich ist, Zeitreisen durchzuführen. Da wir uns gegenwärtig in einem Informationskrieg befinden, ist das nur schwer zu beurteilen. Aber ich gehe mal davon aus, dass das in der Vergangenheit bereits schon passiert ist.
Der österreichische Buchautor Peter Krassa berichtet in seinem Werk Father Ernettis Chronovisor von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen
(Zeitreisender aus dem Jahr 2045 besteht Lügendetektortest: Implantierte Chips, erste Kontakt und Städte unter Wasser (Videos)).
Die CIA übernahm die Chronovisor-Technologie vom Vatikan
Der Pater soll herausgefunden haben, dass, wenn man diese Frequenzen manipuliert, in die Vergangenheit blicken konnte. Ernetti soll behauptet, haben auf diese Weise die Kreuzigung Jesu Christi und andere geschichtliche Ereignisse erlebt zu haben.
Krassa schreibt auch, dass Ernettis Technologie vom Vatikan in Rom übernommen wurde und dass der Vatikan sie später an den US Geheimdienst CIA weitergereicht hat. Möglich geworden sein soll dies, laut Krassa, allein durch den Umstand, dass der damalige Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.
In den darauffolgenden Jahren soll die CIA die Chronovisor Technologie stetig weiter entwickelt haben, vor allem in den Abteilungen, die an außerirdischen Projekten gearbeitet haben, wie etwa die Majetic-12 Gruppen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die CIA im Rahmen ihrer Black Budget-Projekte für den gesamten militärisch-industriellen-Komplex die nötigen finanziellen Mittel beschaffen konnte, um diese Technologie im großen Stil weiter voranzutreiben zu können.
Das geht auch aus den Aussagen eines gewissen Andrew Basiago hervor, der behauptet hat, zwischen den Jahren 1967 und 1971 an einem Projekt Pegasus beteiligt gewesen zu sein.
Nach Worten Basiagos soll Pegasus eine Weiterentwicklung von Pater Ernettis Chronovisor gewesen sein. Die Projektleitung soll die CIA in Zusammenarbeit mit der Advanced Research Projects Agency, die heutige DARPA, gehabt haben.
Andrew Basiago behauptet, dass er zusammen mit Kindern verschiedene klassifizierte Einrichtungen mithilfe von Chronovisor-Technologie besucht hat. Basiago war nach eigenen Angaben zu dieser Zeit 8 Jahre alt. Wörtlich sagt er:
„Im Herbst 1970 begannen die Kinder meiner Gruppe erstmals, auf vergangene und zukünftige Ereignisse zuzugreifen, und zwar über dritte und vierte Dimensionen der Ernetti-Gemelli-Chronovisoren bei der General Manufacturing Company in Convent Station, New Jersey, ein in Bau befindliches öffentliches Auditorium in Morristown, New Jersey, und die ITT Defense Communications Facility in Nutley, New Jersey.“
Basiagos Aussagen wurden in der jüngsten Vergangenheit von dem bekannten US amerikanische Radiomoderator Art Bell bestätigt, der im Jahre 1970 bei ITT in einem geheimen NATO-Kommunikationsprojekt tätig war.
Andrew Basiago war am 14. August 2015 Gast in Art Bells Talk Show, wo er unter anderem auch über die Zeitreise-Technologie sprach. Bell zeigte sich in der Sendung sichtlich schockiert darüber, als Basiago über Informationen sprach, die nie zuvor veröffentlicht wurden. Basiago sagte auch, dass er 1970 bei ITT auf Bell traf, als dieser dort beschäftigt war
(Zeitreisender berichtet: Uns droht der Dritte Weltkrieg – in diesem Jahr soll er starten (Video)).
Ist das Projekt Looking Glass in Wahrheit ET-Technologie?
Andrew Basiago Worten zufolge war Chronovisor-Technologie nur eine von vielen Möglichkeiten, wie die CIA und ihre Geheimdienstpartner die Vergangenheit und die Zukunft besuchten, um an wichtige Daten und Informationen zu gelangen und bei Gelegenheit korrigierend in der Geschichte einzugreifen.
Zahlreiche Whistleblower haben in jüngster Zeit immer wieder von Zeitreise-Technologie berichtet. Auch der Wissenschaftler Dan Burisch, der behauptet hat, in den 1980er Jahren in der geheimen Anlage S-4 auf Area 51 in Nevada als Mikrobiologe tätig gewesen zu sein. Burisch berichtete in diesem Zusammenhang von einem derartigen Projekt mit der Bezeichnung Looking Glass. Der Physiker Bob Lazar, der ebenfalls dort tätig war, bestätigte die Angaben Burischs, was vermuten lässt, dass dieses Projekt möglicherweise tatsächlich existiert hat.
Allerdings ist bis heute nicht Hundertprozentig geklärt, ob es sich um außerirdische Technologie handelt, wie Dan Burisch behauptet. Burischs Angaben zufolge soll sich die Zeitmaschine an Bord des abgestürzten Roswell-UFOs befunden haben.
In meinem aktuellen Buch Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen. Berichte ich ausführlich darüber Burischs Beschreibung nach soll dass das Gerät von sechs Elektromagnetfeld-Erzeugern umfasst sein, die in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Zylinder stehen, in den Argon Gas eingefüllt wird. Durch Leistungsveränderung und Ausrichtung der Magnete soll es möglich sein, sich in den Hyperraum einzuwählen, um etwa Wurmlöcher zu verschiedenen Universen öffnen zu können.
Mit dieser Anlage soll es sogar möglich sein, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vorwärts als auch rückwärts über lange oder kurze Entfernungen im Verhältnis zur Gegenwart zu verzerren. Nach Aussage Burischs und anderen am Projekt beteiligten Wissenschaftlern soll dieses Gerät multifunktional sein und sich an Bord nahezu aller außerirdischen Schiffe befinden, die diese Technologie auch zur Öffnung von Portalen und zur Biegung von Raum und Zeit nutzen. .
Auch visuelle Zeitreisen in Form von Bildern, die auch über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte aufgezeichnet werden konnten, soll möglich sein, um etwa Einblick in vergangene und zukünftige Ereignisse zu bekommen, die sich auf Erde ereignen werden oder ereignet haben, wenn es sich um eine parallele Zeitlinie handelt.
Projekt Looking Glass zeigt viele Parallelen zum Montauk Projekt, das zwischen den Jahren 1971 und 1983 auf der Montauk Air Station auf Long Island durchgeführt wurde. Mithilfe einer bestimmten Antennenkonstruktion, die die Bezeichnung Delta T erhielt, soll es auch hier möglich gewesen sein, die Erde mit der Nullzeitfrequenz in Einklang zu bringen, um einen Zeitkorridor zur Vergangenheit oder in die Zukunft aufzubauen
(Whistleblower: Project Pegasus – Teleportation und Zeitreisen mit Tesla-Technologie (Videos)).
Montauk und die toten Seelen
Es wird von vielen Seiten berichtet, dass auch hier außerirdische Technologie zum Einsatz gekommen sein soll – darunter auch ein Stuhl, der offenbar dazu imstande war, die psychischen Fähigkeiten von Probanden soweit zu verbessern, dass es sogar möglich war, die Zeit so zu verzerren, dass ein Blick in Vergangenheit oder in die Zukunft möglich war.
Preston Nichols, einer der Beteiligten an dem Projekt, schrieb in seinem 1992 veröffentlichten Werk Montauk Projekt: Experimente in der Zeit, wie die Testreihen verliefen und dass auch sehr viele namhafte Hellseher wie Duncan Cameron daran teilnahmen. Nichols wörtlich:
„Duncan fing an, auf dem Stuhl zu sitzen, dann wurde der Sender eingeschaltet. Sein Verstand war leer und klar. Er wurde angewiesen, sich auf eine Öffnung in der Zeit von sagen wir, 1980 bis 1990 zu konzentrieren. An dieser Stelle erschien ein Loch oder Zeitportal direkt in der Mitte der Delta-T-Antenne – man konnte von 1980 bis 1990 durch das Portal gehen. Es gab eine Öffnung, die man sich ansehen konnte. Es sah aus wie ein runder Korridor mit einem Licht am anderen Ende. Die Zeittür blieb solange offen, wie Duncan sich auf die Jahre 1980 und 1990 konzentrierte.“
Aber es waren nicht nur Hellseher, die auf dem Montauk-Stuhl saßen, um Informationen aus verschiedenen Epochen zu sammeln, die für militärische Nachrichtendienste möglicherweise von großem Interesse waren. Die Wahrheit ist in der Tat weitaus schrecklicher, als viele sich das vorstellen können.
Der aktuelle Dokumentarfilm The Montauk Chronicles zeigt auf geradezu eindrucksvolle und beklemmende Weise zahlreiche bizarre Experimente, die dort stattfanden. Hier wird beschrieben, was die Teilnehmer erlebten und durchleben mussten, weil der überwiegende Kreis der Teilnehmer auf die furchtbarste Art und Weise missbraucht wurde, darunter auch Tausende Kinder, die unfreiwillig von der Straße geholt wurden und, nachdem sie durch die Zeit geschickt wurden, meistens ihr Leben verloren.
Ob es ein direktes Zusammenwirken zwischen den Projekten Looking Glass und Montauk gab, kann ich an dieser Stelle weder bestätigen noch dementieren, weil die Aussagen von Whistleblowern und mutmaßlichen Zeitzeugen oft widersprüchlich sind, was vermuten lässt, dass es sich in vielen Fällen um bewusste Falschinformationen handelt.
Aus dieser Vielzahl von Informationen geht hervor, dass der Tiefe Staat offenbar seit den 1960er Jahren versucht, Einblick in die Geschichte und in die Zukunft der Erde zu bekommen, um bei passender Gelegenheit in das Geschehen intervenieren zu können und die Dinge in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken.
Das geht auch aus einem aktuellen Tweet des umstrittenen Informanten QAnon hervor. Am 11. November schlägt Q in einer Twitter-Botschaft vor, dass die militärische Geheimdienst-Gesellschaft der Trump-Fraktion Projekt Looking Glass gegen den Tiefen Staat einsetzen solle.
Gleichzeitig spricht Q auch davon, dass auch der Tiefe Staat Chronovisor Technologie einsetzt, um nicht nur in die Zukunft blicken zu können, sondern auch, um sie auch zu seinen Gunsten zu verändern, sodass die Erde weiter auf einer negativen Zeitlinie bleibt.
Nach Q´s Ansicht sei das Grund, weshalb viele seiner Vorhersagen aus der Vergangenheit noch nicht eingetroffen sind. Allerdings gebe ich hier zu bedenken, dass es dazu keine „Glaskugel“, braucht – da reicht es schon aus, die Q-Botschaften im Netz zu lesen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Und genau das tut natürlich auch der Tiefe Staat.
Eine weitere unbestreitbare Tatsache ist, dass wir uns gegenwärtig in einem Medienkrieg befinden, der an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist. Die Theorie, dass sich die „Guten Jungs“ der Q-Bewegung aus dem Trump-Lager und die Bösewichte der Tiefe Staat-Fraktion in einen Zeitlinien-Krieg befinden, könnte einmal mehr der Beweis dafür sein, dass wir es hier tatsächlich mit einem Informationskrieg zu tun haben, der zusätzlich für noch mehr Verwirrung und Verblendung sorgen soll
(Amerikanischer General weiß mehr von QAnon, spricht über Trump und neue Kriegsmethoden).
Ich behaupten einfach mal, dass das tatsächlich so gewollt ist. Was wäre beispielsweise, wenn alle Mitspieler, die guten wie auch die schlechten Jungs, in Wahrheit in einem Boot sitzen und von hoher See aus belustigt beobachten, wie die verwirrte Masse munter in ihrem Hamsterrad ihre Runden dreht und vor lauter künstlichem Dunst und Nebel die eigene Hand vor Augen nicht mehr erkennt.
Die breite Masse glaubt leider noch immer an das Märchen, dass da irgendwo auf dem Dampfer ein guter Kapitän ist, der den Kahn wieder in einen sicheren Hafen lenkt. Doch den gibt es nicht, das ist weit und breit keiner in Sicht – das ist die frustrierende Wahrheit. Um das zu erkennen, braucht es keine Chronovisor-Technologie, dass ist das ungeschriebene Gesetz der menschlichen Ego-Natur und die damit verbundene Gier nach immer mehr Macht und Geld.
Wer bis jetzt das gezinkte Spiel der Politik noch nicht durchschaut hat, wird dies nie schaffen. Das Parteiensystem ist lediglich ein cleveres Instrument zur Spaltung der Gesellschaft und wurde aus nur einem einzigen Grund geschaffen: um das System „Teile und Herrsche“ aufrecht erhalten zu können.
Die Welt braucht keine falschen Führer mehr, jeder muss für sich selbst den richtigen Kurs bestimmen und seinen eigenen Hafen finden – .vor allem aber muss die gesellschaftliche Spaltung und Zerrissenheit ein Ende findet und die Menschheit in ein vereintes Kollektiv zurückkehren. Nur so ist es möglich, dass alte System im Kern zu zerstören – alles andere fällt unter die Rubrik Brot und Spiele und dient lediglich der Belustigung der Herrscher!
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Viele Welten: Hugh Everett III – ein Familiendrama zwischen kaltem Krieg und Quantenphysik
Der Denver-Plan: Vertragmit der Zeit
Nationale Sicherheit – Die Verschwörung: Streng geheime Projekte in Technologie und Raumfahrt
Ende
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