Dienstag, 19. November 2019

Versteht ihr jetzt, das Recht auf Friedensverträge muss am Beginn umgesetzt werden als ersten Punkt eines Neubeginns.

Interessant ist dieses Thema für alle Seiten der Denkerklicken / Klein-Eliten. 

Zuerst muss das Gerüst stehen -

FRIEDENs VERTRÄGE

-  dann kann man weiter bauen -. Ordeo ab Chao - schaffen - Altparteien auflösen, neue Konstellationen zulassen - dazwischen muss wer die Ordnung wahren.

 

 

Wenn in einer Ãœbergangsregierung gnostisch erhabene Royals (aus)helfen, und danach neue Kreationen von Parteien/Vereinen, wohlmeinende Polit-Gemeinschaften entstehen,  die in direkten Wahlgängen ehrlich demokratisch..!!!!  das Bild des Paradigmawechsels in ein Neues Zeitalter repräsentieren können (GESARA-LIKE) - und auch vom Volke direkt (nicht indirekt) gewählt werden, 

 

parlamentarisch ihre Arbeit NEU wieder beginnen wollen, 

 

  dann befinden wir uns alle in Europa auf dem richtigen Weg.

 

Allerdings ist er hart und steinig!

Geschieht vermutlich nur auf Druck.

 

MMedien 

 

müssen von den geldgeilen Medieneigentümern - ohne Herz und Seele - Cabalisten gesäubert werden -, die bislang nur ihre Macht und Rot-Schilder Gelder in die INFO-Seiten warfen,  aber nicht Liebe und Licht zu ihren Kunden-Klienten beförderten.. das ist wohl Fakt.

Staatliche Unterstützungen sind nicht zu empfehlen. Wir Netz Medien leben auch ohne diese Annehmlichkeiten !!!, und haben im Notfall die Wirtschaft zur Unterstützung. Die mir (da kenne ich mich aus, habe diesen Job 30 Jahre lang gemacht) immer noch lieber ist als politische Abhängigkeiten. 

Denn die Wirtschaft ist gerade dabei sich dem Trend der Zeit anzupassen - also etwas seriöser sind als Politiker. 

Hahaha


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Jetzt mal ein Text zum kauen an den Zehennägel

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US-Botschafter erinnert Bundesregierung an fehlende Souveränität

von Vertrauliche Mitteilungen, 30.08.2019, 11:25 Uhr


Washingtons Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, sorgte mit einem Interview für die Nachrichtenagentur FNA für Aufsehen. Dort erinnerte er Berlins Machthaber daran, daß „trotz der Zwei-Plus-Vier-Verträge die Amerikaner in Deutschland nach wie vor umfangreiche Befugnisse haben“, daß „sie die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen etwas genauer unter die Lupe nehmen und vielleicht zusätzliche 200 000 Soldaten in Deutschland stationieren müssten“, wenn deutsche Politiker die Anweisungen aus Washington nicht befolgten.

Ist Deutschland ein US-Protektorat?


Bislang hätte man stets „mit Freundlichkeit“ versucht, Berlins Machthaber „an ihre Verpflichtungen gegenüber Washington zu erinnern“. Grenell selbst stehe aber eher für den „direkten Weg, ohne Umschweife“, denn dies alles sei schließlich kein „Wunschkonzert“: „Wenn die Amerikaner sagen, ‚Ihr kauft kein russisches Gas, sondern amerikanisches Gas‘, dann wird das so gemacht. Und wenn die Amerikaner sagen, ‚Ihr Deutschen erhöht das Rüstungsbudget auf 2 % der Wirtschaftsleistung‘, dann sind das keine 1,23 %. Die Deutschen sollten sich nicht länger der Illusion hingeben, souverän zu sein. Akzeptiert es endlich: Deutschland ist immer noch ein US-Protektorat!“
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Manipulation durch Weglassen?


Mit aller Deutlichkeit brachte Grenell damit in die Öffentlichkeit, was unter Experten bereits seit Langem vermutet und in der Bevölkerung befürchtet war. Berlins Machthaber taten zwar diese Zusammenhänge bislang immer als „Verschwörungstheorien“ ab, scheinen nun aber dem US-Botschafter keine entsprechende Antwort geben zu können. Die politische Realität zeigt jedenfalls, daß derartige Befehle aus Washington in der Vergangenheit tatsächlich befolgt wurden, wie man aktuell an der Forderung einer „2 %-Rüstungsausgaben-Bestimmung“, die parteiübergreifend im Bundestag befürwortet wird, sehen kann. Bezeichnend ist, daß die sogenannten „Qualitätsmedien“ den genauen Inhalt dieses Interviews bisher verschwiegen und nur nebulös über die dadurch ausgelöste Empörung berichteten.


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Wenn der US-Präsident das oft kriminelle Rechtsgebaren im Zusammenhang mit der ungehinderten Immigration nach Deutschland als „nationales Sicherheitsrisiko“ auch für die USA bezeichnet, dürfte diese Aussage unter den vorgenannten Hintergründen eine besondere Brisanz erlangen. Möglicherweise ist es vor diesem Hintergrund aber gar nicht so schlecht, wenn auch in diesem Zusammenhang Washingtons Verordnungen richtungsweisend sind . . . (eh)




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ENDE

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