RT Kurzvideo mit deutschen Untertitel
Putin zu Klimawandel: Ursachen noch immer nicht sicher, Menschenanteil deshalb unklar
Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute seine traditionelle Pressekonferenz zum Jahresende gehalten, bei der er sich den Fragen der internationalen Presse stellte. Im Rahmen dieser kam er auch auf den Klimawandel zu sprechen und betonte, dass niemand die wahren Grüne hinter dem Klimawandel kenne und es deshalb unmöglich sei, den menschlichen Anteil daran zu berechnen.
Er äußerte sich, wie folgt: Niemand kennt in Wahrheit die Gründe für den globalen Klimawandel.
Wir wissen, dass es in der Geschichte der Erde Zeiten der Erwärmung und Abkühlung gegeben hat und dass es von den globalen Prozessen im Universum abhängen könnte. Eine leichte Neigung der Erdachse in der Rotation оder seine Umlaufbahn um die Sonne. [...]
Es ist sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich zu berechnen, wie die moderne Menschheit das globale Klima beeinflusst.
Putin argumentierte auch, dass Russland nicht zu den Ländern gehört, die die größten Verursacher von CO2-Emissionen sind, dies seien China und die USA. Russland sei aber vom Klimawandel mit am meisten betroffen. So sei der Temperaturanstieg dort 2,5-mal höher als der globale Durchschnitt.
Wie Sie wissen, liegt unser Land im Norden. 70 Prozent unseres Territoriums befinden sich in nördlichen Breiten. Wir haben ganze Städte auf Permafrostböden gebaut. Können Sie sich die Konsequenzen vorstellen, wenn diese schmelzen? Sie werden schrecklich sein. Man müsse auf jeden Fall versuchen, etwas zu unternehmen. Deshalb mache Russland auch beim Pariser Klimaschutzabkommen mit und fordere die internationale Gemeinschaft auf, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um die Auswirkungen des Menschen auf den Klimawandel zu reduzieren, denn man könne nicht einfach nichts tun.
Rund 1.900 Journalisten aus aller Welt hatten sich für das Presse-Event mit dem russischen Präsidenten akkreditiert, in der Hoffnung, die Chance auf eine Frage zu bekommen. Mehr auf unserer Webseite:
https://deutsch.rt.com/..
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Ein junges flotte Redaktionssteam zeichnet sich sichtlich erhellend durch kompetente Berichterstattung aus.
Klar > jeder Kramer lobt seine Ware <.
Nah und..
Aber hätten wir schon solch eine Art Journalismus in Europa, der die russische Seele hervorkramt und gefühlt mit Spirit, sympathisch macht, müssten wir den Chefredakteuren der MMedien das aufrichtig vom Herzen kommende Händchen direkt (bildlich gesprochen) küssen.
Denn bei jenen `PROFIS´ in Germany merkt man das gutmenschlich - Linkslinke spätpubertäre in alten Fässern latschen.. oft an, nicht ein aufbauendes, frohes, friedliches, schöpferisches, Miteinander. Man labert alte eingetretene Gretl Phrasen nach, ohne nachzudenken über Sinn und Unsinn.
Das trennende Links - Recht, grün oben - Afd unten Gelabere nervt zunehmend im neuen kommenden Paradigmawechsel.
Das will die Mehrheit der Menschen nicht mehr hören
Betrachten sollten sie das Wahre, ehrliche und oft unvermeidlich schräge, nicht das übliche gutmenschliche von Haus aus anzunehmen, zu bewerten, Meinungen damit willentlich dem Bürger zu indoktrinieren.
Bei uns in Europa herrscht redaktionelle Eiszeit und kalter Umgang mit der täglichen Faktenlage. Die Verantwortlichen sind in ihrer Haltung versteinert und beherrschen nicht die herzliche, besser vorzeigbare Präsentation von z.B. Geopolitik, auch nicht Berichterstattung über souveräne !!! Staaten Europas, oder heimisch Eingemachtes...
Es ist ein Eiertanzender Haufen an Elendsjournalismus der sich durch die MMedienwelt quält, wohl wissend, das das Volk diese Form eigentlich hasst und sie stark an die letzte Phase der trostlosen Ossi-Zeit erinnert.
Sie ist sichtlich unfähig sich von den Europäischen Satanisten und dunklen Cabalestrukturen der bekannt ausländischen Einmischer zu Absondieren. Gekauft / gepresst / etc..
Diese Leute gehören einfach gegen Neue Junge neutralere Journalisten getauscht, vielleicht schaffen diese es dann Vertrauen bei der Bevölkerung zu erlangen. Irgendwas gutes über sie zu sagen fällt mir nur sehr selten ein.
Denn ein Scholl Latour ist leider schon verstorben.
Wer sich die Deutsche Pressestunde im Phönix - wie ich - bald schon aus Prinzip jeden Sonntag reinzieht - erkennt den qualvollen Umgang mit jeder momentanen Faktenlage (Trump,, z.B. wieder Mal aktuell) . Man weiß im Moment nicht so richtig wo der Fischer den Fisch einfangen soll.
Sie trotten einfach nicht beseelt ihrer Ideen in den Zuschauerraum - sie haben keine Ideen. Ihre Politiker auf den Kanzeln muffeln unwillig dahin und sind nicht im Fokus des so notwendigen Spirits, der Erneuerung. Der Weg der gebetsmühlenartig (von der Industrie und Cabale dahinter..) vorgeschlagen wird, hinkt, lässt lustlos stöhnen.
(Die Bevölkerung steht zu wenig hinter ihnen, das spüren sie und lässt die vielen ängstlichen, machterhaltenen Zwangsmaßnahmen erklären)
In Österreich ist alles kleinkariert, geopolitisch uninteressant, veraltert und vieles einfach falsch dargestellt, oder wird nur Auszugsmäßig erklärt. Bei denen beginnt die Zwiebel ab der Mitte
Denn wer nicht die gesamte Problemstellung von oben nach unten sehen, aufzeigen will oder kann, hat in meinen Augen das Recht auf guten Journalismus verloren, oder ihn nie gehabt.
Ich erspare mir ungarisch klingende Namen hier zu nennen - habe ich schon des öfteren..
[von Julia Dudnik mit Hubert Seipel - Moderation: Katharina Schulz]
Aus Putins Jahrespressekonferenz wurde im deutschsprachigen Raum nur über wenige Abschnitte der über vierstündigen Mammutveranstaltung mit knapp 1.900 Journalisten überhaupt tiefer berichtet.
Dabei bieten einige andere Teile viel tiefere Einblicke in das aktuelle Denken und Handeln der russischen Regierung, wo es Bewegung gibt und wo und warum bis 2024 - dem Ende von Putins aktueller Amtszeit - überhaupt nicht mit Änderungen in Russland zu rechnen ist.
In Russland dagegen haben sich viele fähige Köpfe mit Putins Aussagen auseinandergesetzt - oppositionelle wie regierungsnahe - und wir zeigen Euch einige der besten dortigen Analysen und Schlussfolgerungen aus dem politischen Großevent am Donnerstag. All das aus den bekanntesten dortigen Zeitungen, aber auch von Julias Interviewpartner und Putin-Biographen Hubert Seipel.
Julia Dudnik ermöglicht Euch bei ihrem Magazin Russland.direct http://www.russland.direct einen Blick tiefer nach Russland und hinter die Kulissen der Kremlpolitik, als man ihn sonst auf deutsch bekommt.
Heute übrigens erstmals komplett moderiert von unserer neuen Moderatorin Katharina Schulz, die Julia 2020 immer wieder vertreten wird - doch die Inhalte kommen weiter direkt von unserer Moskauer Kollegin Julia. Russland.direct - jeden Sonntag bei russland.TV Interviews, Analysen und Hintergründe aus Russland.
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Ende
IM JETZT, IM HIER SEIN
HAT ZUKUNFT
BIST DU SCHON..