Freitag, 6. Dezember 2019

Auch die Q-Gemeinde besitzt ziemlich sicher so ein Gerät um in einer anderen Dimension nach vor oder zurückblicken zu können.

 

Interessant wenn sich die beiden Maschinen behaupten wollen, welch Zeitschiene gewinnt. haha..


Dann bist munter geworden .. 

wolf



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Bildmontage Pixabay

Vatikans geheime Zeitmaschine: Ist die Kabale der Menschheit deshalb immer einen Schritt voraus?

6. Dezember 2019

Im Auftrag und exklusiv für connectiv.events geschrieben!! 

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von Daniel Prinz


Einige werden vermutlich schon mal etwas von der Geschichte gehört haben, dass der Vatikan im Besitz eines TV-ähnlichen Gerätes in Vitrinengröße sei, mit dem es in die Vergangenheit und sogar in die nahe Zukunft blicken könne. Diese Behauptung geht zurück bis 1972, wie ancient-code.com herausfand, als am 2. Mai diesen Jahres eine italienische Zeitung einen Artikel mit der Überschrift veröffentlichte: „Eine Maschine, die die Vergangenheit fotografiert, wurde endlich erfunden.“ Dieses Gerät soll vom Benediktiner-Priester und Physiker Ernetti Pellegrino in Zusammenarbeit mit 12 weiteren Wissenschaftlern bereits in den 1950erJahren entstanden sein, unter ihnen der Kernphysiker Enrico Fermi und Wernher von Braun.

Wie funktioniert das Gerät?


Gemäß Pellegrino sollen Licht und Klang von einem Ereignis in seiner Umgebung im subatomaren Bereich in Form von elektromagnetischen Informationen gespeichert werden, die mit Antennen – ähnlich wie beim TV und Radio – empfangen bzw. „angezapft“ und wiedergegeben werden können. Der Priester Francois Brune hat das Prinzip ebenfalls in seinem 2002 erschienenen Buch „Le nouveau mystère Du Vatican“ beschrieben (zu Deutsch: „Die neuen Mysterien des Vatikans“, siehe das Buch „Das Geheimnis des Pater Ernetti“).


Das Gerät besitze demnach diverse Knöpfe, Schalter und andere Steuermöglichkeiten, mit denen man Ort und Zeit eines Ereignisses auswählen könne, das man sich anschauen möchte.  


Richtig justiert soll das Gerät mit dem Namen Chronovisor in der Lage sein, die Restlicht-Energie des optischen Ausdrucks und des Klangs des gewünschten Ereignisses wiederherzustellen, um diese auf einem Bildschirm dann wiederzugeben.


Ernetti soll sich mit diesem Gerät verschiedene, in der Vergangenheit zurückliegende Ereignisse angeschaut haben, darunter die Zerstörung von Sodom und Gomorra oder die Originaltexte der 10 Gebote auf den Gesetzestafeln vom Sinai. Zudem soll er den Leidensweg und die Kreuzigung Jesu sowie andere brisante Inhalte aufgezeichnet haben, die nach seinen Aussagen allesamt im Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung stünden.


Der Vatikan solle ihn aber daran gehindert haben, mehr über dieses Gerät zu erzählen und ihn sogar gezwungen haben, seine Aussagen zu revidieren, was er tatsächlich auch tat. Die Existenz seines erfundenen Chronovisors hätte er aber bis zu seinem Tod nicht widerrufen wollen.



Dass an dieser Geschichte doch etwas Wahres dran sein muss, zeigen zwei interessante Begebenheiten. Zu der einen schrieb die Epoch Times im Juli 2015:



In den wissenschaftlichen Kreisen der italienischen Kirche aber geht die Forschung weiter. Derzeit untersuchen zwei Teams die Möglichkeit, einen Chronovisor auf Grundlage des von Ernetti erklärten Prinzips zu bauen: ,Schall und Licht wirken ständig auf die Materie ein, werden eingeprägt und können wieder erlebbar gemacht werden; sie existieren als eine uns unbekannte Form von Energie.’ Der Leiter beider Teams ist der kirchlich orientierte Luigi Borello, der Ernetti persönlich kennenlernte und zu seinem Hauptkritiker wurde.“


Das heißt, dass in diese Richtung ernsthafte Forschungen betrieben werden. Andererseits wird die Existenz des zuvor genannten Chronovisors noch von einer anderen Seite bestätigt, nämlich vom Buchautor Alfred Lambremont Webre („Das Omniversum“). Laut seinen Aussagen im britischen Daily Star vom März 2017 besitze der Vatikan solch ein Gerät, mit dem es die „Spuren“ von vergangenen Ereignissen anzapfen könne, um diese als Bild und Ton wiederzugeben. Webre behauptet, dass der Vatikan diese Technologie in den späten 1960er-Jahren auch dem Pentagon und dem CIA zu Verfügung gestellt habe. Die CIA hätte dann ein Programm aufgesetzt, um in die politische Zukunft zu schauen. Mithilfe des Chronovisors soll sie in der Lage gewesen sein zu sehen, wer die zukünftigen US-Präsidenten sein würden und habe diese Leute dann im Voraus bereits für ihre „zukünftige“ Tätigkeit im Sinne der Kabale vorbereitet.


Die CIA sowie die britischen Geheimdienste MI5 und MI6 seien nach Webres Worten vom Vatikan gegründet worden und in Wirklichkeit Geheimdienste des Jesuitenordens (was für Leser meiner Bücher keine Überraschung mehr ist).


 Von einer anderen ähnlichen Technologie berichtete auch ein Dr. Dan Burisch, der behauptete, zwei Jahrzehnte lang für MJ-12 gearbeitet zu haben. Burisch kam bei MJ-12 mit dem Projekt Looking Glass in Kontakt. Dieses Gerät soll in der Lage (gewesen) sein, Raum und Zeit zu biegen, um so jenseits der Ereignishorizonte vorwärts oder rückwärts blicken zu können. Vereinfacht gesagt, die Vergangenheit und die mögliche Zukunft zu sehen. Wurde dieses Gerät mit einem zweiten gepaart, konnten neben den Bildern auch Töne empfangen werden und noch mehr.


Dieses Gerät soll von außerirdischer Technologie nachgebaut worden sein und ursprünglich als Sternentor für Zeitreisen gedient haben.
Solche Technologien wie der Chronovisor und das Looking Glass würden jedenfalls erklären, warum sich die Kabale so lange an der Macht halten konnte. Denn schließlich war sie der Menschheit bisher immer mindestens einen Schritt voraus, um mögliche Gefahren für die Herrschenden rechtzeitig vorherzusehen. Heute nutzt sie (zusätzlich) die Künstliche Intelligenz, um mögliche Zukunftsszenarien zu „berechnen“.



Ende



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PALO! "Al Monte" • Musica Cubana Salsa Jazz Funk



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