Montag, 30. Dezember 2019

Wer möchte nen Kuss von Leona Lewis - wenn er mithilft die so notwendige MMedienreform einzuleiten.


Es geht nur mit Neuwahlen, Politwechsel, Rausschmiss der Cabale aus MMedien Sektoren. Neustrukturierung - ausgewogenes Neutrales Controlling von Staatsmedien durch regelmäßig gewählte Privatleute, keine Beamten. 

Private MMedienunternehmen haben sich einem Kodex zu unterwerfen, der einseitige Berichterstattungen dauerhaft unterlässt. Keine Abgaben - lt. GESARA.

Nachrichtenagenturen sollte jedes Land haben - und auch bezahlen, da eigene Informationen soooo wichtig sind.


Es gibt sicherlich dazu noch mehr zu sagen













Vom Brett gefegt: Danny Hollek (WDR) – ein Bauernopfer

Manche Namen tauchen auf wie aus dem Nichts, überstrahlen kurz alles, und sind dann wieder weg. Danny Hollek ist so ein Name. Der 27-Jährige wurde vom WDR als freier Mitarbeiter geführt und ist dem Vernehmen nach seine Stellung inzwischen los. Nicht nur tausende Bürger, sondern auch Politiker von der AfD bis zur CDU hatten vom WDR Konsequenzen gefordert.

 Es gab Sondersendungen, und sogar der Intendant des WDR, Tom Buhrow, sah sich zu einer vorbehaltlosen Entschuldigung veranlaßt. Wer den Intendanten eines Senders wie dem WDR zu einem solchen Schritt nötigt, hat erfahrungsgemäß am nächsten Tag keinen Job mehr.



Die Spitze des Eisbergs


So empörend der #Nazisau-Tweet des jungen Herrn Hollek auch ist: Man muß ihm dennoch fast dankbar dafür sein, daß er ihn abgesetzt hat. Dieser Tweet offenbart nämlich weit mehr, als der Inhalt auf den ersten Blick erkennen läßt.

Der junge Mann ist als freier Mitarbeiter des WDR offenbar der Ansicht gewesen, er könne einen solchen Tweet absetzen, ohne dadurch seinen Arbeitsplatz zu gefährden. Den hatte er, obwohl er jahrelang „Aktivist“ der Dortmunder Antifa-Szene gewesen ist (Nickname: Danny Marx), und obwohl er einer der Tatverdächtigen im Fall eines linksextremistischen Angriffs auf einen Familienvater im Jahre 2010 gewesen war, der im Beisein seines 8-jährigen Sohnes dafür attackiert wurde, daß er eine Jacke des Labels „Thor Steinar“ getragen hatte, wie das dortmundecho berichtet. Was also könnte den jungen Danny Hollek zu der Annahme verführt haben, sein Tweet würde ohne persönliche Konsequenzen für ihn bleiben?


Er muß sich seiner Sache sehr sicher gewesen sein. Seiner Eigenauskunft nach liebte er seinen Job, weil er sehr abwechslungsreich ist. Jetzt hat er ihn wohl verloren. Sein Profilbild bei Twitter hat er gelöscht.


Danny Hollek scheint der Ansicht gewesen zu sein, der Applaus des gesamten WDR würde nur so auf ihn herniederprasseln für seinen Tweet. Für dieses Kalkül muß er vorher Indizien ausgemacht haben, die ihn in seinem Wagemut bestärkt haben. Andernfalls hätte er sich das wohl kaum getraut. Machen wir uns nichts vor: Danny Hollek dachte, er würde sich mit diesem Tweet lieb Kind machen bei seinen Kollegen, und daß sich das in irgendeiner Form beruflich für ihn auszahlen würde.


Das heißt, daß Danny Hollek mit seinen Ansichten beim WDR unmöglich allein gewesen sein kann. Realiter scheint er lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs zu sein. Das heißt, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Vielzahl von Redakteuren und Journalisten Unterschlupf gefunden haben muß, die ganz ähnlich tickt wie Danny Hollek, sich aber lediglich nicht so deutlich exponiert wie der junge Danny Hollek.


Lügenpresse


Als das Wort „Lügenpresse“ in Deutschland populär wurde, war die Empörung bei den so Bezeichneten natürlich enorm. Klar: Wer würde sich schon gern bescheinigen lassen, daß er für notorische Lügner arbeitet, oder gar selbst einer sei? Die „Flucht nach vorn“ schien angezeigt zu sein. TV-Prominenz wie Georg Restle und Anja Reschke taten sich hervor mit der Behauptung, Journalismus habe durchaus „Haltungsjournalismus“ zu sein. Bei Anja Reschke war das peinlicherweise wenige Tage vor dem Auffliegen des politkorrekten Barons von Münchhausen beim SPIEGEL, Claas Relotius, der Fall. Tatsache: An der Haltung von Claas Relotius gibt es bis heute nicht die geringsten Zweifel.


Als geistiger Bruder von Pippi Langstrumpf machte er sich die Welt, wie sie ihm eben gefällt, kurz: Relotius war Haltungsjournalist. Das scheint Tradition zu haben beim SPIEGEL. Allerweil prasselt der nächste Enthüllungsskandal auf Jakob Augsteins Revolverblatt hernieder. Kein Geringerer als der Präsident des diesjährigen evangelischen Kirchentags, der Befürworter einer Diskursausgrenzung der AfD, Hans Leyendecker, journalistisches Urgestein sozusagen, soll als SPIEGEL-Journalist im Jahre 1993 Informanten frei erfunden haben, als es darum ging, zu belegen, daß der RAF-Terrorist Wolfgang Grams von GSG-9-Einheiten auf dem Bahnhof von Bad Kleinen „hingerichtet“ worden sei.


Das führte damals zur Demission von Generalbundesanwalt Alexander von Stahl. Auch Patrick Gensing, der frühere Antifa-Aktivist, der zunächst für den „ZEIT“-Störungsmelder arbeitete, und sich dann zum „ARD-Faktenfinder“ mauserte, vertrat bereits die Meinung, Journalismus ohne Haltung sei kein richtiger Journalismus. Die Verbindungen zwischen dem „ZEIT“-Störungsmelder mit der sog. Antifa, und deren Verbindungen wiederum mit den „Belltower-News“ der – sowohl der Linkspartei als auch der SPD nahestehenden – Amadeu-Antonio-Stiftung unter dem Vorsitz der Ex-Stasi-Informantin Anetta Kahane, sowie die sporadische Zusammenarbeit von „ZEIT“-Autoren mit den Öffentlich-Rechtlichen sind bestens dokumentiert.



Internationalsozialismus und Globalismus: Deutsche Medien



Etwas, das in Deutschland – bei aller Bekanntheit des SPD-Medienimperiums – kaum jemand auf dem Schirm hat, ist der Einfluß der weltgrößten Medienholding „wpp“ auf deutsche Demoskopieinstitute und deren „Umfragen“, was wiederum extrem brisant ist, wenn man an Elisabeth Noelle-Neumanns „Schweigespirale“ denkt. Noelle-Neumanns „Schweigespirale“ aus den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts liegt die Beobachtung zugrunde, daß sich Meinungen nicht nur nach dem richten, was jemand als richtig erkannt hat, sondern sehr stark auch danach, wie jemand das allgemeine Meinungsklima einschätzt. Das hängt damit zusammen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist, das sich ungern ins gesellschaftliche Abseits begibt. „WPP“ ist Eigentümerin sowohl von Emnid, als auch von infratest-dimap, und zwar über die Kantar-Group.


Die größte deutsche Nachrichtenseite im Internet, t-online, befindet sich im Besitz der ströer-media publishing, die wiederum ebenfalls zu „wpp“ gehört. Die stöer-media wiederum betreibt einen Großteil der deutschen Städtereklame, inzwischen mit Riesenmonitoren in Bahnhöfen, U-Bahnhöfen, an Buswartehäuschen usw.usf. Die Nachrichten, die dort erscheinen: t-online.


Das berüchtigte „Rezo-Video“ mit dem Titel „Die Zerstörung der CDU“ wurde produziert bei „tube-one“, Eigentümerin: Die ströer-media. Die Hamburger Werbeagentur „Scholz & Friends“ arbeitet zusammen mit Bundesministerien und Behörden, auch mit der FAZ z.B. oder mit Siemens. Eigentümer von „Scholz & Friends“: „wpp“. Der Eigentümer der 1971 in Großbritannien gegründeten „wpp“ (wire & plastic products), die sich zunächst – man glaubt es kaum – mit der Produktion von Einkaufskörben beschäftigte, war bis 2018 Sir Martin Sorell, der wiederum zusammen mit George Soros die „Remain-Kampagne“ für ein zweites Brexit-Votum entworfen hat, und allein dadurch schon zu erkennen gegeben hat, was er von einem Volksvotum hält: Nichts.


Es hatte bereits 2016 eine Volksabstimmung zum Brexit gegeben.
Einmal abgesehen davon, daß Jörg Schönenbohm in den ARD-Tagesthemen zwei Tage vor der US-Wahl 2016 als Wahlprognose der deutschen „Informierten“ ein Ergebnis von Clinton 82 vs. Trump 9 präsentierte, war die jüngste Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen sowie des gesamten deutschen Medien-Mainstreams zur Britenwahl der Beweis dafür, daß sich weder seit 2016 noch seit Relotius irgendetwas geändert hat.



Von 2016 bis 2019 wurde durchgängig weitergelogen. Das Brexit-Votum 2016 spiegele gar nicht den Mehrheitswillen der Briten, hieß es, es sei zu einem „ungünstigen Zeitpunkt“ abgestimmt worden, die Wahl in Großbritannien werde ganz knapp entschieden werden usw.usf. Fakt: Boris Johnson gewann mit seinem Wahlkampfslogan „Get Brexit done!“ die absolute Mehrheit, ein Schlag ins Gesicht jener deutschen Lügenpresse, die zuvor drei Jahre lang etwas völlig anderes behauptet hatte. Und zwar trotz Trumps Wahlsieg 2016 und trotz Relotius beim SPIEGEL.



Nicht mit Bauernopfern abspeisen lassen



Danny Hollek ist momentan erst ein Bauernopfer, das der WDR erbracht hat, um die Gemüter wieder zu beruhigen einerseits, und um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so schnell wie möglich wieder aus der Debatte um ihn selbst herauszunehmen andererseits.

Damit können wir diese doktrinären Desinformanten leider nicht mehr davonkommen lassen. Wer bei den Öffentlich-Rechtlichen mit der „ZEIT“-Redaktion zusammengearbeitet hat: Raus. Patrick Gensing als „ARD-Faktenfinder“: Schluß damit. Claus Kleber als Mitglied der Atlantikbrücke und des Aspen-Instituts hat beim ZDF nichts verloren. Georg Restle und Anja Reschke: Rauswurf. Sämtliche Intendanten, die diese und andere „Nattern“ an der öffentlich-rechtlichen Brust genährt haben: Kündigung. Will, Maischberger, Lanz, Plasberg und wie sie alle heißen mit ihren Diskurs-Simulationsshows: Schluß damit.


Veröffentlichungen von Wahlprognosen vor anstehenden Wahlen: Schluß damit. Gewählt wird am Wahltag. Die Veröffentlichung von Wahlprognosen, die gerade von Firmen wie Emnid oder infratest-dimap, forsa etc. stammen, sind keine Information, sondern Indoktrination unter Berücksichtigung der Wirkweise von Noelle-Neumanns „Schweigespirale“.



Man muß immer im Kopf behalten: Die politische Agenda in der Medien- und Massendemokratie wird weder vom Volk noch von den Politikern gesetzt, sondern von den Medien. Alle anderen dackeln ihnen nur hinterher.

Das ist geradezu grotesk, wenn man bedenkt, daß von den Medienleuten niemand gewählt werden muß, die eigentlichen „Volksvertreter“ aber schon, obwohl sie um ihres eigenen Erfolges Willen eigentlich gar nichts anderes tun können, als das, was vermeintlicher Volkswillen ist, der wiederum freilich keiner ist, sondern Resultat dessen, womit dem Volk von den Medien zuvor das Hirn gewaschen wurde.


Ende Gelände.


Schluß damit!

ICH MÖCHTE NEN KUSS

Leona Lewis - Happy

 

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