Samstag, 25. Januar 2020

Bedenkliche Einschränkungen, von den MMedien und Politik gefördert, sind in Frage zu stellen...




Diese Thema schleicht schon jahrelang durch all unsere Hirngegend, es gibt viele Freunde, Schreiberlinge etc. die sich darüber mokieren die Deutsche Sprache derart zu verändern oder einschränken zu müssen (zu sollen). Auch ich bin eher konservativ was das anbelangt und kann mich eigentlich nur ungern mit Gender-ähnlichen Neuerungen anfreunden. 

 

Wie ich überhaupt Probleme mit den vielen Gender Einschränkungen habe.


Hier wurde uns von den MMedien und von der Politik - alle Parteien - aber vor allem die Grünlinge,  diese Einschränkungen in kleinen Dosen Jahrelang eingeflößt wie Würze in die Suppe. 

 

Auch die Sozis haben sich früher verstärkt dazu wichtig gemacht. Aus schwarz-konservativen Kreisen hört man erst in den letzten Jahren davon. 


Alles in einen Topf,  darüber ist der cabal elitäre Gehirndeckel, so sind all diese gängigen HEUTE Parteien bereits als Einheitsbrei zu betrachten.. sowas hat keine Zukunft. Die aufgewachten Menschen lehnen das ab.

 

 

 

 

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Im Zuge einer gesamten Neuordnung sind in meinen Augen in diversen Ethik-Komissionen (keine Polit Parteien..)  all diese Themen wieder mal zu diskutieren. 

 

So denke ich, das es nicht Aufgabe des Staates, oder von Parteien, von der EU,  UNO  etc.. ist,  hier zu lenken, zu befehlen - sondern - es  Sprachgebräuche gibt, diese sind hinzunehmen, welche  das Volk vermehrt mit sich trägt und auch in Freiheit immer und überall unbedacht äußern möchte. 

 

Es sollte nichts  verboten, verfolgt oder gar  bestraft werden. Das ist abzulehnen. Es würde sich um Einschränkungen des freien Gedankengutes handeln, letztlich um Einschränkung der Menschenrechte.

 

Ich bin seit Jahren  Nichtraucher - aber finde es doch als Einschränkung der Raucher das Rauchen zu verbieten. Die Mittellösung mit den getrennten Räumen war  nach langem hin und her ein Österreichischer Weg zulasten der Wirte, wurde aber im Volk angenommen. 

 

Dem  neuerlichen nun Total-Verbot in Gaststätten zu rauchen bringen es es nun vermehrt  - vor allem am Lande - das diese Dorfgasthäuser zu sperren müssen.

 

Überhaupt finde ich das KMU´s am stärksten in jeder Form betroffen sind und ihre Vertreter die gewerblichen Kammern gutmütige aber  lahme Enten sind, gefangen in diversen politischen Gruppierungen. Selbiges gilt heutzutage für Gewerkschaften, Arbeiterkammern,  usw.

 

Es gäbe noch viel solche Probleme anzusprechen. 

 

Alles zusammen ergeben die `Angriffe auf vermeintlich kleine Freiheiten` Abneigung.  Was politische Vertreter mit den dazugehörigen MMedien,  ein derart ein grotten schlechtes Image beim Volk einbringt. Zum reparieren, gezieltem Zusammenreden,  gibt es da nichts mehr,  in Wahrheit 

 

In allen Fällen gäbe es Lösungen, wenn gutmenschliche zumeist Selbstdarsteller sich nicht überall - in Wahrheit Hochgrad Polit-Elitär einmischen würden.  Ich kenne kommunistische Drangsalien a la Alt-Marxisten - wollen wir dassss.? Am Ende steht der Gulag vor der Türe und du musst rein.



 

Man muss sich fragen, warum tun die Macht-Vorderen dassss ..?  

 

 

 <<<<<<<<<<<wo es menschelt

 

Dem Menschen seine Freiheiten step by step berauben, sie immer mehr in die Herde zusammendrängen,  ab 10 Uhr abend kannst die Straßen  aufrollen, während früher um diese Zeit reges Leben herrschte

 

Wollen sie die Gute Laune , oder zufriedene Menschen abwürgen, unterdrücken, belehren, zum TV (brrrrrrrrrrrrr..).. auf die Couchbank zwingen, später sie vielleicht bestrafen,  wenn sie es nicht befolgen.


Wir sollten genau hinhören und uns auf die Füße stellen.






Ein Fachartikel- mir zugesandt und
gerne unverändert hier eingestellt..






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OBSERVER

 Jänner  2020 




Politische Korrektheit „Political Correctness“   Die nicht-marxistische Gesellschaft soll verändert werden.


Der Begriff „Political Correctness“ wurde in den neunziger Jahren in Europa von den USA übernommen. Er wird für die deutsche Sprache mit   „Politische Korrektheit   oder als  Adjektiv   politically correct“   mit politisch korrekt   übersetzt. 




Die   "Political Correctness"    entstandin den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten (USA) im Rahmen von Antidiskriminierungs-bestrebungen seitens der Neuen Linken. 




Erklärt wurde das damit, dass Menschen aufgrund ihres Geschlechtes, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer ethnischen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit, ihrer sozialen Stellung, ihres Alters oder aufgrund einer Behinderung nicht beleidigt und zurückgesetzt werden sollten. In Deutschland löste die „Politische Korrektheit“ damals den früher üblichen Begriff „Konsens der Demokraten“ ab und schwappte auf Österreich über. 




Die rot-grünen Parteien haben den Einfluss verbreitet und die ihnen hörigen Medien haben diese Parolen weitergegebenund versuchen sie zu institutionalisieren. 



Bewusstseinsänderung der breiten Massenmit Hilfe der SpracheUnpolitische Geister fragen sich, was denn das wirkliche Ziel dieser Strömung ist?



Natürlich ist das Ziel dieser politisch-linken Kreise durch Bewusstseinsänderung der breiten Massen, das selbständige kritische Denken des Einzelnen auszuschalten und es durch die Annahme der indoktrinierten Vorstellungen zu ersetzen.



„In der Annahme einer engen Verbindung von Sprache, Denken und damit Handeln entstanden so Sprachreglementierungen, die zum einen den Gebrauch bestimmter Ausdrücke ächten, zum anderen (da die Dinge ja nun einmalbenannt werden müssen), eine neue, "feinfühligere‘ Terminologie vorschlagen oder vorschreiben. 




Über den Sprachwandel soll ein Bewusstseinswandel und idealerweise auch eine kulturelle Veränderung weg von der kritisierten Diskriminierung erreicht werden.“ (Iris Forster)  Das Gendern  der Sprache  Ein Umsetzungsinstrument dieses abstrusen Denkens ist  das „Gendern“ unserer Sprache. 




Eine rechtliche Grundlage gibt es dafür (noch) nicht.  Bei uns ist das verbindliche Gendern mittels einer Ö-Norm gescheitert. Sterne und Striche stehendann für die „sexuelle Vielfalt“ (Redakteur_*Innen)Damit auch der Transsexuelle sprachlich sichtbar wird stehen dann auch A und X für die Vielfalt: Bäckerx oder „Bäcka“ , esgenügt eben nicht nur Bäcker und Bäckerin.      




Befürworter der „Politischen Korrektheit“ kritisieren bei Wörtern die Verwendung der männlichen Form also, wenn Personen beiderlei Geschlechts gemeint sind. 




Diese Kritik stammt aus der feministischen Denkschule. 




Man willFrauen auch sprachlich sichtbar machen. Es werden die Nennung der weiblichen undmännlichen Form (Ärztinnen und Ärzte), die Binnen-I-Schreibung (LehrerInnen) oder neutrale Formulierungen (Arbeitnehmendestatt Arbeiter, Studierende statt Studenten usw.) angeregt. Bestimmte Volksgruppen werden abweichend vom herkömmlichenSprachgebrauch mit ihren Eigenbezeichnungen benannt: 



 Sinti und Romastatt Zigeuner, Inuitstatt Eskimos.       



Ausländerwerden nicht als Fremde, sondern zu Menschen mit Migrationshintergrundoder mit Zuwanderungsgeschichteusw.



Der neuen österreichischen Justizministerin  Alma Zadic  

genügt nicht die Verwendung des Wortes „Österreicher“ oder Zuschauer




Als eingeschworene Feministin und Ideologin verwendet sie bewusst Österreicherinnen und Österreicher“  sowie „Zuschauerinnen und Zuschauer“ (beides wörtlich).



Auf deutschen Straßen sind die Radfahrer und Fußgänger (männlich) abgeschafft, es gibt nur noch „Radfahrende“ und „Zufußgehende“.  Nach dem Willender Grünen sollen die Zebrastreifen nur noch regenbogenfarben sein.  



Das könnte doch demnächstauch bei uns so seinDer indirekte ZwangAuch wenn es für das Gendernder Sprache keine Ö-Normgibt, fordern zahlreiche Universitäten die gegenderte Sprache bereits in Semesterarbeitenund bei Anmeldungen



Es gibt demnach nicht mehr Studenten, sondern „Studierende“,also weder männlich noch weiblich,auch wenn sie derzeit gar nichts tun. Es genügt Studentin nicht, aus Prinzip! Das Geschlecht wird mit*oder mit a(siehe oben) angegeben.Mancherorts werden Bachelorarbeiten nicht angenommen oder es gibt Punkteabzug. 




Selbst Maturanten werden angewiesen nicht mehr von Lehrern, sondern von „Lehrkörpern“ zu sprechen.Auf europäischer Ebene werden Antifeminismus, Homophobie und Rassismus längst auf eine Stufe gestellt. 




Wer gegen Frauenquoten ist, ist ein Antifeminist! Wer an der Ehe von Mann und Frau festhalten will, ist homophob! Wer meint, dass ein Kind Vater und Mutter haben soll, ist ein „Biologist“! 




Nach dieser Vorstellung ist es egal, wer ein Kind großzieht oder wie viele es tun. Elternschaft ist auch nur noch eine „soziale Konstruktion“. Jede Beziehung, jede Familienform, jede Konstellation menschlichen Zusammenlebens. Alles soll gleich gut, gleich schön und „akzeptiert“ sein. 




Das Umwandeln von althergebrachten Bezeichnungen.   Die Benennung Neger(negro=schwarz) verbietet sich mittlerweile in der deutschen Sprache (vgl. dazu etwa den entsprechenden Eintrag im "Großen Wörterbuchder deutschen Sprache" des Duden-Verlages). 



Sie werden nun als Afro -Amerikaner, bezeichnet wobei das in den USA verwendete SchimpfwortNiggerin Europa kaum angewendet wurde. Doch wie unsinnig ist das? Es gibt die Süßigkeit Negerkuss, die heutzutage in Schaum-oder Schokokussumgewandelt werden soll. Und ist es nötig, Buchtitel zu ändern, etwa Agatha Christies Kriminalroman "Zehn kleine Negerlein" (er basiert auf einem gleichlautenden Zählreim für Kinder)



Wie geht man damit um, dass Astrid Lindgren inihren Kinderbüchern Pippi Langstrumpf als "Negerprinzessin" bezeichnet?  



Ein weiteres Beispiel ist der Ersatz des Ausdruckes Zigeuner durch Sinti und Roma.   Zigeuner darf man nicht sagen, obwohl das der korrekte Begriff ist, mit dem sich viele Angehörige dieser Ethnie selbst bezeichnen. Statt dessen muss man die Bezeichnung Roma oder Sinti wählen, was aber oftmals unzutreffend ist, denn viele Zigeuner sind eben keine Romas oder Sintis, sondern gehören anderen Volkstämmen an (etwa den Jänischen, den Gitanos etc).Aber vieles ist eben abstrus! 



 Soll nun etwa auch auf den Speisekarten der Restaurants das "Zigeunerschnitzel" verändert werden oder in der Musik etwa der „Zigeunerbaron“, ebenso der "Zigeuner" in Texten der Volksmusik?



 („Lustig ist das Zigeunerleben, ...“)   Hier wird also eine Sprachregelung vorgenommen -und dem Bürger wird vorgeschrieben, wie er zu reden hat. Es geht eben nicht nur mutmaßlich um das Wort,sondern um viel mehr.



Gender Mainstreaming hat keine demokratische Legitimation. Es ist von oben nach unten durchgereicht worden, von der UN-aufdie EU-bis auf die Nationalstaat -Ebene. Demokratie ist jedenfalls anders. 



Das Konzept ist von BedeutungWährend einige der spezifischen Wörter für rationale Menschen amüsant sein mögen, ist das Konzept von Bedeutung. 



Indem die Linken männliche und weibliche Pronomen eliminieren, schaffen sie eine Unisex-Gesellschaft, die die tatsächlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen verwischt. Die Normalisierung von Homosexualität und Transgenderismus ist ebenfalls ein Schritt in diese Richtung. 



Wenn wir Wörter wie „Fremde“ eliminieren, bewegen wir uns in Richtung des begehrten Ein-Welt-Konzepts der Linken. 


„Rassistisch“ und „hasserfüllt“ wird auf alles angewendet, was nicht den linken Vorlieben und deren Standpunkten entspricht.   Mit Faschismus-und Rassismus-keule zur Durchsetzung  Politische Korrektheit ist eine linke Strategie der Gedankenkontrolle, um jegliche Gedanken oder Handlungen zu unterdrücken, die im Widerspruch zum radikalen Sozialismus stehen. 



Es ist die Aufhebung der Meinungsfreiheit und das Recht, eine Meinung zu vertreten, die der etablierten linkssozialistischen Doktrin zuwiderläuft. 



Es ist nicht nur die Unterdrückung der gegenteiligen Rede, was an politischer Korrektheit und ihren radikalen Praktizierenden so beunruhigend ist. Es auch die Absicht, die Fähigkeit zu eliminieren, gegenteilige Gedanken überhaupt zu denken.    Wer sich diesem Oktroyiere nicht beugt wird geächtet und ausgegrenzt. Man geht sogar so weit, dass man Zuwiderhandelnden ihre Ämter und beruflichen Positionen raubt. Man schwingt gegen diese die Faschismus-und Rassismus-Keule bis sie politisch und oft gesellschaftlich erledigt sind. 



So kann Sprache auch instrumentalisiert werden: Nicht nur diktatorische Staaten versuchen systematisch, die Meinungsbildung zu wichtigen Themen über die Verwendung bestimmter Benennungen bzw. das Verbot anderer Ausdrücke zu beeinflussen.    Es erinnert genau an den Faschismus, aber der hat sich eben politisch wieder links angesiedelt.    Ein fiktiver Zukunftsroman schildert die heutige Realität   Im Roman von George Orwell „1984“ ist das Hauptwerkzeug, mit dem das individuelle Denken beseitigt wird, eine neue Sprache namens „Newspeak“ (Neusprech). 


In einem Anhang zum Buch beschreibt Orwell das Neusprechund seine Prinzipien.Von Bedeutung ist das Konzeptdadurch, dass „das Denken die Sprache korrumpiert, die Sprache auch das Denken korrumpieren kann“.In „1984“wird Neusprech verwendet, um die Sprache einzuschränken, anstatt die Gedanken und Ideen zu erweitern. 



Die Quintessenz ist, dass etwas nicht existiert, wenn es kein Wort für dafür gibt.  


Unsere Sprache existiert aber, um das zu beschreiben, was wir als Realität betrachten. Wenn diese Sprache durch eine sich verengende Sprache ersetzt wird, erobert die Sprache die Kontrolle über die Realität. Wenn Wörter die Kontrolle über die Realität haben, wird rationales Argumentieren unmöglich. 



Die Funktionsweise der politischen Korrektheit ähnelt unheimlich Neusprech. Wörter, die nicht-Linke Konzepte widerspiegeln, werden geächtet und oft durch bedeutungslose und nicht definitive Wörter ersetzt. Schließlich wird Neusprech das Normale sein. Das Ziel ist die Umfunktionierung unserer demokratischen, freiheitlich organisierten Republik. 




 Äußerst bedauerlich ist jedoch, dass sogenannte Bürgerliche bei dem Unsinn mitmachen: Bei der Änderung der österreichischen Bundeshymne z.B. Oder denken wir an das Gendern, das zwar die Grammatik und Logik in den Schmutz zieht, aber hier zumindest in NÖ Vorschrift ist (bei einer schwarz dominierten Landesregierung). Mit dieser Sprachregelung geht es weiter.



Die Frage ist, ob wir das wollen und die gesellschaftsverändernden Maßnahmen hinnehmen oder uns dagegen mit allen Mitteln des demokratischen Rechtsstaates solange er noch halbwegs funktioniert -wehren?  


Wir müssen uns der Tatsache bewusst werden, dass es hier nicht um Kleinigkeiten der Formulierung, sondern um das Prinzipgeht. Ist es uns gestattet, das zu denken und das zu sagen, war uns vorschwebt -oder müssen und dürfen wir nur die Worte der Linken oder Gleichgesinnten verwenden? 




Das ist natürlich eine rhetorische Frage -und ein Aufruf zum demokratischen Widerstand.



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Ende







 


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Zucchero - Freedom