Samstag, 25. Januar 2020

Geheimdienst fuhrwerken in Europa frei auf Teufel komm raus ... keiner behindert sie ... ist das Okay..? Einige sind sogar stolz drauf - die Wiener z.B.






Observer 

Jänner 2020





 Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg HaiderHintergründe der Ibiza-Video-Affäre“ 






Eine Buchbesprechung 


Mit dem obigen Titelhat der ehemalige Oberrabbiner Moishe A. FRIEDMAN ein Buch verfasst  (138 Seiten), das es in sich hat. 



Das bereits in zweiter Auflage erschienene Werk bearbeitet in acht Kapiteln Sensationelles, das uns die Mainstreammedien verschweigen: das Wirken des israelischen Geheimdienstes Mossad in unserem Land und die unglaublichen Untätigkeiten unserer Behörden. 



Nicht einmal über das Buch wird in den Medien -mit einer Ausnahme berichtet, wäre schon der Titel Anlass dafür, Ãœberprüfungen zu machen.Moishe A. FRIEDMANwurde in Österreich in einer religiösen jüdischen Familie 1972 geboren, die seit dem 14. Jahrhundert in Mitteleuropa lebte. Er studierte Theologie in London und in Zürich. Von 1999 bis 2009 war er,laut eigenen Angaben, inÖsterreich zunächst als Rabbiner und später als Oberrabbiner tätig. 


2009 übersiedelte er nach New York, wo er bis 2011 lebte und zog anschließend nach Antwerpen, Belgien.   Einer wie er, der ständig gemobbt und samt seiner Familie bedroht wird, seine Kinder der Schule verwiesen werden und er, in seiner Existenz gefährdet, mit Sack und Pack praktisch fluchtartig das Land verlassen muss, lebt gefährlich und schreibt sich seinen Groll von der Seele.



 Das Buch, als „heißes Eisen“, wurde im Selbstverlag publiziert und konnte auf diese Weise an die vorerst wohl begrenzte Öffentlichkeit gebracht werden.Im ersten Kapitel schildert der Autor, ein Angehöriger einer orthodoxen jüdischen Gruppierung, die Entstehung des „Israelitengesetzes“ in der Monarchie und die bis heute andauernden Problemedamit.  



Einige jüdische Gruppierungen argumentierten bereits nach dem Erscheinen des Gesetzes, sie seien gezwungen,Teil einer Gemeinschaft zu sein, der sie innerlich keinesfalls angehören könnten. Damit begann der Widerstand gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Israelischen Kultusgemeinde (IKG)Österreich. 


Dies deswegen, weil die  IKG   enorme Macht, nicht nur im religiösen, sondern auch und gerade im finanziellen  Bereich hat.


 Im zweiten Kapitel berichtet FRIEDMAN über den „Anschluss“ 1938 und die Kollaboration der Israelischen Kultusgemeindemit denNationalsozialisten(!), setzt im dritten Kapitel die Weiterentwicklungen nach Kriegsende 1945 mit dem Bemühen um eine Selbständigkeit von der IKG fort. In den beiden folgenden Abschnittenschildert er seine Aktivitäten als Oberrabbiner in der Lorbergassen-Synagoge   (in Wien, streng orthodox und unabhängig von der IKG) sowie die Stürmung der Synagoge mit Waffengewalt (!) und die anschließende gerichtliche Verurteilung der IKG.Dersechste Abschnitt führt den Leser zu „Kontaktenvon den israelischen Medien bis zum Mossad“.  


Konkret ging es umüberwiegend orthodoxe iranische Juden, die mit einem Touristenvisum in Wien ankamen und Monate, manchmal auch Jahre auf ein Visum für den Weiterflug in die USA warten mussten


Wegen seines Einsatzes für die orthodoxen Juden erhielt er, wie der Autor schildert, immer wiederMorddrohungen, weshalb eine namentlich genannte „Bekanntefür ihnisraelische Geheimdienstleute zum Schutz engagierte. Im Laufe der Zeit gelangte FRIEDMAN zur Erkenntnis, dass der Mossad an ihm, seinem Insider-Wissen und seinen Fähigkeiten interessiert war, so dass es zu gewissen Verbindungen kam



Auch stellte er fest, dass das gesamte Personal der Kontakt-Anbahnung, die er mit der FPÖ hatte, aus Israel stammte.Selbst der damalige jüdischstämmige Generalsekretär der FPÖ, Peter Sichrovski, sei -laut FRIEDMAN -ein Mossad-Agent gewesen.



Im vorletzten Abschnitt geht es um den „Mord an Jörg Haider“


dem damaligen Landeshauptmann von Kärnten. 



Der Autor nennt die Gründe für das Ausschalten von Dr.Jörg Haider und warum er, FRIEDMAN,  sicher sei, dass es kein Unfall war.    Auch   das >> Wie der Malversation >>  und die Namen der Täter   legt der Autor offen. 


Und im Schluss-Kapitel über das „Ibizza-Video“ lässt Moishe FRIEDMAN ebenfalls keine Unklarheiten zu. Auch hier sei der Mossad tätig gewesen und auch hier wird der „Auftraggeber und Betreiber dieser Operation“ namentlich genannt. 



Interessiert das nicht die österreichischen Behörden, müsste man meinen



Oder zumindest die Medien?Es ist sicher sehr interessant, aber nicht überraschend zu erfahren, dass die Freiheitliche Partei (FPÖ) von israelischen Agenten überwacht wurde und wahrscheinlich auch heute wird. Liest man auch Darstellungen von Alexandra BADER


 (https://alexandrabader.wordpress.com/)


einer Insiderin der rot-grünen Szene, 

wird man erkennen, dass zumindest in den letzten Jahren in fast allen österreichischen Parteien, besonders in den politisch linken, Verbindungen zu Geheimdienstmitarbeitern ausländischer Mächte bestanden haben und bestehen.

Das Buch ist im Selbstverlag von oberrabbiner.friedman@gmail.com 

zu beziehen.

__________


Ende 


 
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