Ende Dezember 2019 treibt ein öffentlicher TV-Sender einen Keil zwischen
kleine Kinder und ihre eigenen Omas, indem er sie als "Umweltsäue"
besingen lässt. Kurz darauf beschimpft ein junger Redakteur desselben
öffentlich-rechtlichen Kanals sämtliche Omas, die durch den 2. Weltkrieg
sehr viel gelitten und das zerbombte Deutschland wiederaufgebaut haben,
als "Nazisäue".
Diese menschenverachtende Propaganda nimmt Monithor, die Akademie für
Strategische Bildung, zum Anlass, die historische Realität aufzuzeigen,
um dadurch der deutschen Bevölkerung die Gelegenheit zu bieten, Frieden
mit ihren Altvorderen zu schließen und antideutsche Propagandisten
sachlich zu widerlegen.
Dazu präsentieren zwei Juristen ihre Analysen und bereits getroffenen
Maßnahmen. Der deutsche Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat bereits eine
Klage gegen den besagten TV-Sender eingebracht und den jungen Redakteur
wegen Volksverhetzung angezeigt.
Und die strategische Analytikerin
Monika Donner, die hauptberuflich als Ministerialrätin im österr.
Verteidigungsministerium tätig ist, legte bereits 2017 den
unwiderlegbaren Beweis dafür vor, dass die Deutschen an der europäischen
Urkatastrophe (1. Weltkrieg) keine Verantwortung trifft.
Beide Juristen sind sich einig, dass der Nationalsozialismus
hauptsächlich von anglo-amerikanischen Geostrategen zu verantworten ist,
weshalb der Schuldkomplex unbegründet ist und endlich Frieden mit der
deutschen Geschichte geschlossen werden darf.