Sonntag, 12. Januar 2020

Juristen Donner und Schmitz, zwei Kapazunder rücken dem WDR am Pelz..



WIEN

Nazisau – Medienpropaganda, Schuldkomplex, historische Realität

Ende Dezember 2019 treibt ein öffentlicher TV-Sender einen Keil zwischen kleine Kinder und ihre eigenen Omas, indem er sie als "Umweltsäue" besingen lässt. Kurz darauf beschimpft ein junger Redakteur desselben öffentlich-rechtlichen Kanals sämtliche Omas, die durch den 2. Weltkrieg sehr viel gelitten und das zerbombte Deutschland wiederaufgebaut haben, als "Nazisäue". 

 

Diese menschenverachtende Propaganda nimmt Monithor, die Akademie für Strategische Bildung, zum Anlass, die historische Realität aufzuzeigen, um dadurch der deutschen Bevölkerung die Gelegenheit zu bieten, Frieden mit ihren Altvorderen zu schließen und antideutsche Propagandisten sachlich zu widerlegen. 

 

Dazu präsentieren zwei Juristen ihre Analysen und bereits getroffenen Maßnahmen. Der deutsche Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat bereits eine Klage gegen den besagten TV-Sender eingebracht und den jungen Redakteur wegen Volksverhetzung angezeigt. 

 

Und die strategische Analytikerin Monika Donner, die hauptberuflich als Ministerialrätin im österr. Verteidigungsministerium tätig ist, legte bereits 2017 den unwiderlegbaren Beweis dafür vor, dass die Deutschen an der europäischen Urkatastrophe (1. Weltkrieg) keine Verantwortung trifft. 

 

Beide Juristen sind sich einig, dass der Nationalsozialismus hauptsächlich von anglo-amerikanischen Geostrategen zu verantworten ist, weshalb der Schuldkomplex unbegründet ist und endlich Frieden mit der deutschen Geschichte geschlossen werden darf.



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