https://rmx.news/article/article/orban-tells-pellegrini-its-forbidden-to-say-so-in-europe-but-migration-is-an-organized-invasion
Der ungarische Premierminister Viktor Orbán - das einzige Staatsoberhaupt in Europa, das bereit war, jede wirkliche Maßnahme zu ergreifen, um die anhaltende Invasion der Migranten in Europa zu stoppen - sprach am Donnerstag über den wachsenden Migrationsdruck an Ungarns Südgrenze.
Nach einer Routinekontrolle des ungarischen Grenzzauns mit seinem slowakischen Amtskollegen Peter Pellegrini sagte Orbán, dass die ungarischen Behörden begonnen haben, sich auf eine erwartete Zunahme der Zahl der organisierten Migrantenkarawanen vorzubereiten, die versuchen, illegal ins Land zu gelangen, wenn sich das Wetter bessert, berichtet Remix News.
Während einer spontanen Pressekonferenz nutzte Premierminister Orbán die Gelegenheit, sich für die Unterstützung der Slowakei zu bedanken:
"Das ist harte Arbeit, die wir ohne Hilfe und ohne unsere Verbündeten nur schwer leisten könnten.
Orbán nutzte auch die Gelegenheit, die lügnerische, internationale Presse zu knallen, weil sie ein grob verzerrtes Bild der anhaltenden Migrationskrise verbreitete, das einfach nicht der objektiven Realität entspricht, und argumentierte, dass 95 Prozent der neu angekommenen Migranten Männer im Militäralter seien.
"Es ist verboten, dies in Europa zu sagen, aber dies ist eine organisierte Invasion", sagte Orbán.
Bislang haben in diesem Jahr mehr als 5.000 Migranten versucht, illegal nach Ungarn einzureisen, wobei viele von ihnen in großen organisierten Karawanen auftauchten.
Der ungarische Ministerpräsident hat argumentiert, dass die Migranten von Organisationen unterstützt werden, die sich als "humanitäre" NGOs ausgeben, aber wie Menschenschmuggler-Gruppen agieren. Diese Organisationen verfügen über beträchtliche finanzielle Mittel und bemerkenswerte logistische Fähigkeiten, fügte Orbán hinzu.
Kommentar: Orban bezieht sich auf westliche Geheimdienste, die NGOs als "Fronten" zur Förderung der Ziele des Tiefen Staates einsetzen.
Orbán erwähnte auch, dass der ungarische Geheimdienst die Situation genau beobachtet, und aus den Informationen, die er erhalten hat, geht klar hervor, dass die illegale Migration von "Organisationen, die sich selbst als NGOs bezeichnen, unterstützt wird".
Anfang des Monats gelang es der ungarischen Grenzpolizei, eine Gruppe von 71 Migranten zurückzudrängen, die einen gefährdeten Abschnitt des Grenzzauns entlang der ungarisch-serbischen Grenze stürmten.
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Ende
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Einen Kommentar zu Orbans Ängsten - wohl berechtigt - erspare ich mir. Es ist wichtig zu wissen in welch gefährlicher Situation wir hier im Moment in Mitteleuropa leben.
Man sollte das nicht beliebig herunterreden, wegwischen.
Glaube aber das unser Geheimen schon wissen was so alles passieren kann - man wird sie an ihren Taten messen.
Die Politik wäre angehalten nicht nur auf sich, sondern ihre Stammwähler zu schauen - weil die verschwinden immer mehr in .... huch..
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