Mittwoch, 27. Mai 2020

Kampf gegen weltweiten Menschenhandel – Trump + Film




 




Kampf gegen weltweiten Menschenhandel – Trump schlägt zu – Deutschland entgeht Katastrophe

Quelle Foto: Greyerbaby Pixabay - Quelle Trump: The White House
 
 
Quelle Foto: Greyerbaby Pixabay - Quelle Trump: The White House


Metropol Chronicles – Kampf gegen weltweiten Menschenhandel – Trump schlägt zu – Deutschland entgeht Katastrophe – 26. 05. 2020 – Telegram-Kanal Metropol Chronicles




Es begann mit einer Executive Order 2019. Der US-Präsident Donald J. Trump gab damals den Startschuss zu einer beispiellosen Säuberungsaktion, die nicht nur die USA betreffen sollte. Was von den bekannten Trump-Gegnern als werbewirksame Aktion abgetan wurde, entwickelte sich binnen kurzer Zeit zur grössten Militär- und Polizeiaktion quer über den Planeten.




Wir hatten früh über den Polizei-Einsatz von Europol und den Zusammenhängen berichtet. Es ist ein Thema, welches seltsamerweise noch nie richtig präsent in den Medien war. Es betrifft vor allen Dingen die sog. höheren Kreise in Politik, Wirtschaft, Medien, Showbiz und Kirche.


Als Einstieg empfehlen wir

Das Schweigen der Medien



Im Nachhinein stellt sich immer wieder die Frage, warum die Medien zum überwiegenden Teil, über diese Militär-Aktionen nicht berichten. Stattdessen wurde Trump für den Bau der Mauer als Menschenfeind dargestellt. Inzwischen wird es immer klarer, dass diese Mauer ein Bollwerk gegen Menschenhändler ist. Das es auch anders geht zeigte ansatzweise das ZDF auslandsjournal. (Link weiter unten). Andere Medien wie die SZ stellten den Kampf gegen die gefährlichste Verbrechergang MS13 als politischen Schachzug dar.


Auf welcher Seite stehen die Medien?


Das muss man sich angesichts der Fakten fragen. Sollten wir nicht alle das höchste Interesse haben, dass der weltweite Menschenhandel und Kindesmissbrauch beendet wird?
Es betrifft unsere Kinder und unsere Frauen – Und dennoch geht das Trump-Bashing unvermindert weiter. Wielange wollen die Medien diese hässlichste Form der Berichterstattung noch weiterführen?


Menschenhandel – Pädophilie – Korruption – Ein weltweiter Kampf



Was Donald Trump in dieser Beziehung für die Menschheit leistet, ist historisch einmalig. Er trocknet einen Sumpf aus, dessen Ausmaße nicht mal ansatzweise zu erahnen sind. Und es sind keine Einzelaktionen gegen Einzelfälle. Es sind weltweit agierende Ringe, die mit unfassbar viel Geld und allen Möglichkeiten ausgestattet sind.
Wer dies nicht berichtet und verschweigt, muss sich irgendwann ganz andere Fragen gefallen lassen. Das Internet vergisst nichts. Die NSA hat die gesamte Kommunikation von vielen Jahren im Blick und archiviert.


Alarmierende Zahlen



Jedes Jahr verschwinden rund um den Erdball unfassbar viele Menschen. In der Hautptsache sind dies Kinder und Frauen. Und sie sind für diese kriminellen Organisationen eine lukrative Handelsware. Es gibt keine genauen Zahlen der Vermissten. Experten gehen von mehreren Millionen aus. In Deutschland soll sich die Zahl bis zu 100.000 bewegen. In den USA über 400.000
Die pädophilen Netzwerke bedienen sich auch in ärmeren Ländern und in Osteuropa aus Kinderheimen oder lassen sie einfach entführen. Es sollen sogar Babyfarmen existieren, aus denen der Nachschub gegen den Willen der Frauen produziert wird.



Die beiden schlimmsten Verbrecher-Organisationen auf der Erde – die MS13 und das CJNG-Kartell stehen im Verdacht im Auftrag von höchsten Kreisen nicht nur für Unruhe und Kriminalität in vielen Ländern gesorgt zu haben. Sie sollen sich vor allen Dingen um den Menschenhandel gekümmert haben. Sie waren vermutlich die Handlanger der schlimmsten Kriminellen auf diesem Planeten. Sie hatten die Drecksarbeit gemacht. Sie waren die Frontkämpfer.


Cui bono – Die Spur führt zur Elite



Wer hat einen Vorteil davon? Das ist immer die erste Frage eines Kriminalisten, wenn es um ein Verbrechen geht.
Marc Dutroux der belgische Menschenhändler und Mörder, betonte mehrfach während seines Gerichtsprozesses, dass er im Auftrag höchster Kreise gehandelt hat. Er deutete an, dass es sich um die höchsten, politischen Kreise handelt. Das Gericht ging damals nicht darauf ein.
Sind etwa genau deswegen in der Folge viele unerklärliche Todesfälle in Belgien aufgetreten? Hatten diese Kreise Angst vor Enthüllungen?

 

 

Die Welt – Juni 2004

 

 

Die offenen Fragen

Staatsanwalt Hubert Massa soll 1999 ausgerechnet an jenem Tag an dem er sich erschoss, vom damaligen Justizminister Marc Verwilghen freie Hand bei den Ermittlungen gegen Dutroux erhalten haben.
https://www.welt.de/print-welt/article322609/Die-offenen-Fragen-bleiben.html

 

 

Folge den Spuren



Und wohin diese Spuren führen wissen wir seit den Ermittlungen gegen den skrupellosen Menschenhändler Jeffrey Epstein. Das englische Königshaus scheint genauso betroffen zu sein, wie große Teile von Hollywood, der Musikindustrie, der Kirche und der politischen Elite.
Musste Jeffrey Epstein deswegen im Hochsicherheitsgefängnis sterben, wie immer mehr Beobachter vermuten? Immer lauter werden die Stimmen, die sagen dass er keinen Selbstmord begangen hat. Und dies wäre durchaus denkbar. Denn eben genau diese „sehr speziellen Kreise“ haben alle Möglichkeiten einen Menschen in einem Hochsicherheitsgefängnis ermorden zu lassen.



Es scheint ein Sumpf von ungeahntem, weltweitem Ausmass zu sein. Wohl auch deshalb sprach Trump von Beginn an davon, dass er den weltweiten Sumpf austrocknen wird.



Ein weiteres Gesetz erlaubt es den US-Behörden sämtliche Vermögen eines Pädophilen zu konfiszieren. Da die Hintermänner offenbar sehr viel Geld besitzen, wird sie dies zusätzlich empfindlich treffen.

 

 

n-tv – Oktober 2019

https://www.n-tv.de/panorama/Pathologe-geht-von-Mord-an-Epstein-aus-article21364508.html

 

 

Focus

https://www.focus.de/panorama/welt/jeffrey-epstein-neue-erkenntnisse-bekraeftigen-zweifel-an-suizid-des-us-millionaers_id_11560538.html

 

 

Hamburger Morgenpost

https://www.mopo.de/news/promi-show/jeffrey-epstein—–star-gerichtsmediziner-sicher–es-war-kein-selbstmord-33704012

 

 

News über den Sumpf

 

 

NBCNEWS – März 2020

 

 

Die US-Untersuchung des mexikanischen Drogenkartells führt zu 750 Festnahmen



WASHINGTON – Das Justizministerium kündigte am Mittwoch nach einer sechsmonatigen Untersuchung gegen Mexikos gewalttätigstes Jalisco New Generation Cartel, bekannt als CJNG, mehr als 750 Festnahmen an.
Die von der Drug Enforcement Administration geführte Operation namens „Project Python“ ist die bislang größte in den USA, um die berüchtigte Drogenhandelsorganisation zu besiegen, die heute als eines der mächtigsten Kartelle in Mexiko gilt und für brutale Entführungen und Morde in diesem Land bekannt ist.



https://www.nbcnews.com/news/us-news/u-s-probe-mexican-drug-cartel-yields-750-arrests-n1156246

 

 

Erst Drogen, dann Öl, jetzt wenden sich mexikanische Kartelle dem Menschenhandel zu



Santiago Nieto, Leiter der mexikanischen Financial Intelligence Unit (UIF), sagte, sein Team habe herausgefunden, dass einige der berüchtigtsten Kartelle des Landes in den Sexhandel übergegangen seien, insbesondere solche, deren Kerngeschäft von Störungen betroffen war. (Drogen – d.Red.)



https://www.nbcnews.com/news/latino/first-drugs-then-oil-now-mexican-cartels-turn-human-trafficking-n1195551

 

 

 

Das US-Justizministerium über die weltweit gefährlichste Verbrecherbande – MS13




Es gibt Berichte wonach diese Gang Verbrechen in Europa begangen haben soll. Im Kern geht es auch hier um Menschenhandel und die Beschaffung von Kindersex-Sklaven für meist elitäre pädophile Ringe.
https://www.justice.gov/eoir/page/file/1043576/download

 

 

The Conversation – März 2018

 

 

MS-13 ist eine Straßenbande, kein Drogenkartell – und der Unterschied ist wichtig



Präsident Donald Trump nennt auch die MS-13, um das Vorgehen seiner Regierung gegen die illegale Einwanderung aus Lateinamerika zu rechtfertigen.
In seiner Rede zum Zustand der Union im Jahr 2018 drohte Trump, die Gruppe zu „zerstören“, die für eine Flut brutaler, hochkarätiger Morde in Boston, Long Island, Virginia und darüber hinaus verantwortlich ist.
https://theconversation.com/ms-13-is-a-street-gang-not-a-drug-cartel-and-the-difference-matters-92702

 

 

InSight Crime – Juli 2015

 

 

Die Prostitutionsringe der MS13 in den USA

Die Bande und andere Menschenhändler rekrutieren junge Mittelamerikaner, die kürzlich in die USA gekommen sind oder vor ihren Familien weggelaufen sind.



Mitarbeiter von Sozialdiensten in der Region glauben, dass Jugendliche, die kürzlich aus dem Nördlichen Dreieck (El Salvador, Honduras, Guatemala) geflohen sind und von denen viele in ihrem Heimatland sexuellen Missbrauch erfahren haben, am anfälligsten sind.



https://www.insightcrime.org/news/analysis/ms13-prostitution-rings-in-united-states/



Wer sich etwas näher mit der Sache befasste, dem wurde schnell klar, dass die Mauer, die Trump forderte und dann bauen lies, nicht gegen Asylbewerber gerichtet war. Er dämmte damit den massiven Menschenhandel zwischen Mexiko und den USA ein.

 

 

Europa und die Verbrecherkartelle



Wer nun dachte, dass die USA und Mexiko weit weg sind. Und wer glaubte, dass diese Verbrecherkartelle nicht in Europa aktiv sind, der wurde eines Besseren belehrt.

 

 

Insideover – November 2019 Italien

 

 

Die MS13 in Italien: Dynamik und Entwicklung der berüchtigten salvadorianischen Bande



Es war im Juli 2008, als Mitglieder von zwei verschiedenen salvadorianischen Straßenbanden, MS13 und Barrio 18, zum ersten Mal auf italienischem Boden zusammenstießen, insbesondere in Mailand, einer Stadt, die in den Medien oft als europäische Hauptstadt bezeichnet wurde. Die Salvadorianischen Banden wurden sogar zum Ziel eines im September 2018 veröffentlichten Dokumentarfilms mit dem Titel „Barrio Milano“.



Die Gewalt brach während eines von der salvadorianischen Gemeinde organisierten Fußballspiels im Freizeitsportzentrum „Forza e Coraggio“ in der Via Gallura im Süden der Stadt aus. Eines der 18 Barrio-Mitglieder, der 24-jährige Ricardo Gomez, wurde mit einer Machete angegriffen und verlor dauerhaft die Verwendung eines Auges.



Im Juli 2016 wurde der 18-jährige albanische Staatsbürger Albert Dreni von einer Gruppe von rund zwanzig MS13-Mitgliedern in Mailands „Porta Lodovica“ nach einem trivialen Streit in einer Straßenbahn erstochen. Nach der Rekonstruktion des Ereignisses begannen MS13-Mitglieder ohne ernsthaften Grund, Drenis Freund zu provozieren und zu schubsen. Als der Teenager die Verteidigung seines Freundes übernahm, wurde er von der Gruppe brutal angegriffen und mit einem Messer auf die Brust gestochen. Der Angriff wurde teilweise von einer Kamera eingefangen.



https://www.insideover.com/society/the-ms13-in-italy-dynamics-and-evolution-of-the-infamous-salvadoran-gang.html

 

 

Weserkurier – Dezember 2019

US-Ermittler melden Erfolg – Schlag gegen lateinamerikanische Gang MS-13

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-schlag-gegen-lateinamerikanische-gang-ms13-_arid,1884787.html

 

 

BILD – August 2013

https://www.bild.de/news/ausland/mara-salvatrucha/mara-salvatrucha-31927582.bild.html



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Jack the Ripper - Das Ungeheuer von London 2/2 (Drama, ganzer Film)

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