Samstag, 13. Juni 2020

Türkei greift aktuell in Libyen ein ... oder?


Hat ERDO auf den richtigen cabalen Moment gewartet..? Schlafen die russischen und amerikanischen Geheimdienste..? Oder ist das ein FAKE Bericht..

.
.
.
.
.


+++Sondermeldung von der Südfront+++


 
++ Gaddafi-Sohn   


...offenbar von türkischen Truppen eingekesselt ++ Algerien schickt große Anzahl T-90 Panzer zur libyschen Grenze ++ Massive Truppenverstärkung der Türkei in Libyen ++


Die Lage in Libyen scheint sich stündlich zu verschärfen: Der in der libyschen Bevölkerung und bei den Stämmen sehr beliebte Saif al-Islam Gaddafi, der Sohn des ermordeten Revolutionsführers Muammar Gaddafi, soll nach Informationen des Zintan-Stammes von einer Spezialeinheit der türkischen Armee eingekesselt worden sein.


Die türkischen Truppen hatten aus Ankara den expliziten Befehl erhalten, den Gaddafi-Sohn wie seinen Vater zu ermorden. Saif al-Islam Gaddafi gilt bei den nächsten freien Wahlen als klarer Favorit. Libyen galt unter der Herrschaft von Muammar Gaddafi als das wohlhabendste und sicherste Land in Afrika. Menschen aus verschiedenen Nachbarländern fanden in Libyen eine Arbeit – was vielen afrikanischen Staaten wertvolle Devisen bescherte. Nach dem Sturz von Gaddafi hatten die von der Türkei unterstützten Islamisten Zehntausende Afrikaner gefoltert und auf Sklavenmärkten angeboten.


Die Erdogan-Regierung möchte eine Gaddafi-Rückkehr um jeden Preis verhindern, da die Türkei in Libyen stattdessen auf die terroristische Muslim-Bruderschaft setzt. Ankara hat mit den Muslimbrüdern bereits Öl-und Gasverträge abgeschlossen, um die Bodenschätze des Landes zu Spottpreisen zu erhalten. Die libysche Bevölkerung würde bei solchen Deals leer ausgehen.


Die Information, wonach Saif al-Islam Gaddafi von ägyptischen und russischen Kräften bereits in Sicherheit gebracht wurde, konnten noch nicht bestätigt werden.

Nun steigt offenbar auch Algerien in den Konflikt in Libyen ein. Welche Seite diese militärische Regionalmacht im Libyenkonflikt einnimmt, ist noch immer unklar. Die Rolle Algeriens könnte jedoch Kriegsentscheidend sein. Einige Mitglieder der Gaddafi-Familie fanden in Algerien Schutz und Zuflucht.

Währenddessen möchte die Türkei nichts dem Zufall überlassen und hat heute mit einer massiven Truppenverlegung nach Nordafrika begonnen. Diese Machtdemonstration mit zahlreichen großen Militär- und Transportflugzeugen wurde den gesamten Tag über von der italienischen und griechischen Luftraumüberwachung registriert. F-16 Kampfjets des griechischen Militärs befinden sich aktuell ebenfalls im gleichen Luftraum.

Die Türkei und die von ihr unterstützten Terroristen haben jegliche Friedensgespräche mit dem von der UN anerkannten und vom Volk gewählten Parlament strikt abgelehnt – und stattdessen eine Fortsetzung der militärischen Offensive versprochen. Eine Friedensinitiative aus Kairo, die von der internationalen Gemeinschaft unterstützt wird, sieht einen sofortigen Waffenstillstand, die Gründung einer Einheitsregierung unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen und einen Fahrplan für freie Wahlen vor. Auch dies lehnte die Türkei kategorisch ab.


Ägypten hatte zuvor angekündigt, auch notfalls militärisch gegen die türkischen Besatzer in Libyen vorzugehen, sollten Friedensgespräche abgelehnt werden. Die Nachbarländer Ägypten und Algerien befürchten durch den türkischen Einfluss in der Region ein Erstarken terroristischer Gruppen – und betrachten die türkische Intervention als eine Gefahr der nationalen Sicherheit. Italien befürchtet wegen der Türkei eine massive Zunahme von Flüchtlingen nach Europa.


Die UN hat in Libyen das vom Volk gewählte Parlament in Tobruk und die Muslim-Bruderschaft-Regierung in Tripolis anerkannt. Das Parlament in Tobruk hat die terroristische Regierung in Tripolis allerdings mit großer Mehrheit abgewählt. Die Türkei kam den Muslimbrüdern jedoch zur Hilfe und schickte Zehntausende Al-Kaida-Terroristen aus Syrien nach Tripolis.+++Sondermeldung Teil II+++



++ Ägyptische Luftwaffe könnte Luftraum über Libyen schließen – und türkische Flugzeuge abschießen ++ Türkei droht Libyen, Ägypten, Griechenland & Zypern mit Krieg ++ Italien fürchtet „Migrationsbombe“ aus Libyen ++



Um den illegalen Nachschub von Kriegsmaterialen und Terroristen aus der Türkei nach Libyen zu unterbinden, prüft die ägyptische Regierung die Möglichkeit einer Schließung des libyschen Luftraums. Das von der UN anerkannte Repräsentantenhaus im libyschen Tobruk könnte in einer Abstimmung grünes Licht für ein solches Vorhaben geben.


Die ägyptische Luftwaffe verfügt neben französischen Mirage und Rafale auch über eine große Anzahl an amerikanischen F-16 Kampfjets. Neu hinzugekommen sind moderne russische MiG-29M/M2 und Su-35 Kampfflugzeuge (befinden sich noch in Auslieferung), welche der türkischen Luftwaffe weit überlegen sind.



Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar drohte Ägypten derweil mit einem Krieg, sollte die ägyptische Armee die Türkei daran hindern, weiter syrische Terroristen nach Syrien zu transportieren. Dabei bezeichnete Akar die Türkei als „Supermacht“. Auch von Präsident Erdogan kommen immer aggressivere Töne. So drohte er nicht nur Libyen und Ägypten mit Krieg, sondern auch Griechenland und Zypern, sollten diese Länder die „Supermacht Türkei“ herausfordern.



In Italien äußerten mehrere Politiker ihre Befürchtungen, dass die türkische Unterstützung der Islamisten-Regierung in Tripolis eine neue Flut von Flüchtlingen nach Europa verursachen könnte. Die Türkei nutze Libyen als neue Flüchtlingsschleuse, um von Europa Geld und politische Zugeständnisse abzupressen.



Die Türkei und das reiche Golfemirat Katar unterstützen in Libyen die von der UN anerkannte Islamisten-Regierung in Tripolis. Allerdings hat das ebenfalls von der UN anerkannte Parlament in Tobruk mit großer Mehrheit die von der UN installierte Regierung in Tripolis jede Legitimität abgesprochen – da diese in keinster Weise vom libyschen Volk gewählt wurde.


Das Parlament hatte die von General Haftar angeführte libyschen Armee angewiesen, die Hauptstadt von Terroristen zu säubern. 

 Die Türkei kam Tripolis jedoch zur Hilfe und schickte zusätzlich weitere Zehntausende Al-Kaida-Terroristen aus Syrien nach Libyen, um das vom libyschen Volk gewählte Parlament in Tobruk zu bekämpfen.Da fragt man sich...wo ist der Weltfrieden und warum kann der Türke sich das erlauben
...


Wahnsinn, der ERDO kann mir gestohlen bleiben  auf ewig.


.
.
.



 

.
.



The Road To Hell - Chris Rea @Paris 2017.10.09

.

.

.

.