Freitag, 31. Juli 2020

Harte Islamisierung ist in christlich geprägten Ländern in Frage zu stellen, Trennung von Kirche & Staat ein MUSS.





Genau 25 Jahre nach dem Abkommen von Dayton im US-Bundesstaat Ohio droht die katholische Minderheit in Bosnien-Herzegowina laut dem kirchlichen Hilfswerk „Kirche in Not“ auszubluten. Die Hälfte der Katholiken hat das Land verlassen, nachgerückt sind radikale Moslems. Ein Gastbeitrag von Bodo Bost


Durch das Dayton-Abkommen von 1995 wurde Bosnien in drei Zonen eingeteilt, jeweils eine für Bosniaken, eine für Serben und eine für Kroaten. Alle waren zwar auf dem Papier gleichberechtigt, aber interne Spannungen und ausländischer Einfluss bewirkten, dass sich die muslimischen Bosnier zunehmend an der islamischen Welt orientierten.


Die mehrheitlich orthodoxen Serben suchten den Schulterschluss mit Russland, während die katholischen Kroaten zwar mit Kroatien und Slowenien zwei katholische Nachbarn haben, aber diese sich ebenso wie die EU kaum für sie interessieren.


Unrecht, das Kroaten angetan wurde, interessiert keinen


Die Weltöffentlichkeit und der Internationale Gerichtshof haben zwar an den Massakern an den muslimischen Bosniaken in Srebrenica durch die Serben großen Anteil genommen, aber das Unrecht, das auch den Kroaten angetan wurde, sowohl durch Serben als auch durch Bosniaken, interessiert kaum jemanden. Dabei sind auch bosnische Kroaten massenweise erschossen worden, wie jetzt „Kirche in Not“ in Erinnerung rief. Noch heute sind viele einst kroatische Dörfer, die während des Bürgerkrieges von 1991 bis 1995 zerstört wurden, unbewohnt.


Die einst im Kampf gegen die orthodoxen Serben vereinten Kroaten und Bosniaken sind längst selbst zu Feinden geworden. Die Feindschaft und Brutalität gegen die katholischen Kroaten geht dabei oft nicht von einheimischen Bosniaken aus, sondern von deren zu Hilfe gerufenen muslimischen Glaubensbrüdern aus der Türkei und den arabischen Ländern, die zur Durchsetzung einer radikalen islamistischen Agenda ins Land gekommen sind.


Die Zahl der Zuwanderer aus der Türkei und den Golfstaaten ist in den vergangenen zehn Jahren rapide gestiegen. Laut einem 2017 erstellten Bericht des Europarates waren in den vergangenen 20 Jahren in Bosnien und Herzegowina 245 arabische humanitäre Organisationen tätig. Diese Extremisten lebten zum großen Teil verborgen in den Außenbezirken der städtischen Ballungsgebiete.


Dort waren sie hoch willkommen. Die Kroaten aber, die nach dem offiziellen Ende des Krieges begannen, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren, fielen oft Terroranschlägen marodierender islamischer Extremisten zum Opfer.


Weniger Katholiken, mehr Muslime


Das Ziel der muslimischen Zuwanderer war die zunehmende Radikalisierung der muslimischen Gemeinden Bosniens. Erst jetzt beginnen einzelne einheimische Muslime sich gegen die „importierten“ radikalen muslimischen Gruppen zu wehren.


Allerdings blieb der Aufruf der Organisation der bosnischen islamischen Gemeinschaft an die Zuwanderer, sich entweder zu integrieren oder sich aufzulösen, bisher erfolglos. Die radikalisierten Zuwanderer könnten auch zu einer Hypothek des möglichen EU-Beitritts des Staates werden. Die meisten dieser radikalisierten Muslime sind mittlerweile mit Einheimischen verheiratet und haben die Staatsangehörigkeit, weshalb man sie auch nicht mehr ausweisen kann.


Die katholische Kirche Bosniens hatte in der Endphase des Kommunismus einen großen Zulauf erfahren durch die „angeblichen“ Marienerscheinungen von Medjugorje in der Herzegowina in den 1980er Jahren.


Medjugorje: heute eine der größten Wallfahrtsstätten Europas


Medjugorje ist heute eine der größten Wallfahrtsstätten Europas, auch wenn die Erscheinungen immer noch nicht offiziell von Rom anerkannt wurden. 1994 erhielt Bosnien erstmals mit Vinko Puljic, dem Erzbischof von Vrhbosna-Sarajewo, einen Kardinal. Die katholische Bevölkerung Bosnien-Herzegowinas hat sich jedoch auch unter ihm seit Beginn des Balkankriegs halbiert.


Kardinal Puljic beklagt eine „systematische Benachteiligung“ der Katholiken bis heute. Sie erhalten etwa keine Restitutionen aus den Enteignungen der kommunistischen Zeit und Baugenehmigungen nur mit großen Hürden und Verzögerungen – im Gegensatz zu den Muslimen.


Nach Angaben von Sarajewos Kardinal verlassen jährlich bis zu 10.000 Katholiken Bosnien und Herzegowina. Die Hauptstadt war vor dem Krieg ohne einen Kardinal die Heimat von noch rund 35.000 Kroaten, heute ist es mit Kardinalswürden nur noch die Hälfte. Nur die Zahl der Zuwanderer aus der Türkei und den Golfstaaten ist in den vergangenen zehn Jahren rapide gestiegen.


Der Beitrag erschien zuerst in der PAZ.


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Ende



Solange es keine (zu-wenig..)  Wiedergutmachungen gibt und das verarmte Volk Bosniens sich finanziell, wirtschaftlich allein gelassen,  nicht erholen kann, hat Extremismus Platz.


Nur mit viel Geld & Geduld kann es zur gewünschten Prosperation und Regionen Stärkungen kommen.


Die EU und sämtliche Wichtigtuer (Unfriedenstifter und K(rieg)streiber von damals..)  in diesen Gebieten - hohe Räte. Kommissare etc.. haben jahrelang nur zugesehen und maximal ärgsten Streit geschlichtet, die Herzen jedoch nicht erobern können. Ja sich selber einen sicheren Posten geschaffen.


Was den lausigen Zuzug der Extremen und  ISIS Leuten (im Nahen Osten vertrieben..) geradezu förderte. Denn im Dunklen ist gut munkeln, wenn nur zugesehen wird und nichts getan.


Aber auch diese ach so tapferen Islamisten haben Frauen, Kinder und wollen irgendwann Ruhe haben...


Also Grundeinkommen für alle könnte auch hier berechtigte Volkswut Planieren helfen. Ich hoffe dass auch die EA-Gemeinschaft das so sieht.


Anders wird das nie was. Echte Volks-hetze mit  k(rieger)- ischen Auswirkungen bis nach DACH ist aber kaum möglich, weil hier die Strukturen und Kulturen anders gewachsen sind. Auch die sogenannten `linken Kummerl- Grünen´ haben kaum Chancen echt was zu erreichen - das Volk will das so nicht. Obwohl es auch, wie überall gute Leute dort gibt, wie eben überall.


Das Volk hat überhaupt genug vom gesamten Parteienstaat, der in Eigenregie MACHT,  und niemanden  fragt was das Volk will, es wird darüber regiert  - wir sehen das jetzt ganz stark, wie selbstherrlich gehandelt wird.


Auch wenn es auf Kosten der KMUS, der gerne arbeitenden Menschen geht, wird gnadenlos darüber-gefahren  - ohne fragen. Abscheulich. Und die MMedien (fleißig finanziert vom Steuerzahler spielen zynisch mit.


Ein Zustand der an die K(riegstreiberzeit des ersten und Zweiten Weltkrieges erinnert, wo die MMedien ein eben-solch mieses Spiel betrieben. So gesehen haben wir jetzt gerade wieder den 3. WK. nur in einem anderen Mantel.




Direktere Demokratische Regeln mit einem offiziell gewählten Hauptverantwortlichen nur-Verwalter wird wohl die einzige Lösung sein die die Menschen zufriedenstellt. Das muss auch kein Monarch mit Stammbaum sein... kann aber...


Politik muss ein neu zusammengewürfelter Ältestenrat sein (unbezahlt, ehrenhalber..)  der mit soviel direkten Abstimmungen (.. ähnlich Schweiz) wie möglich, mit 2/3 Mehrheit Entscheidungen trifft. Lobbyisten sind verboten, ja sogar strafbar zu stellen.


Eine EU als Beratungsinstrument für die Industrie - nicht mehr.. für Überregionalität - aber nicht mehr für die Gurkenpflicht!


Einen gestärkten Europa Rat.


Keine NATO mehr - Herr Botschafter aus den USA, völlig schade ums Geld.


Eine NEUE UNO, die alte ist bankrott gegangen..


Neuartige strategische Planungsagenturen, die mit dem QFS kompatibel sind.


Ein gut ausgerüstetes präventives Miliz-Bundesheer pro Alt Staat reicht völlig um uns in einer zukünftig friedlichen Welt wohl zu fühlen. Hier meine ich auch Gesamt-Alt Jugoslawien z.B. Spanien als gesamtes Land nicht in Regionen aufgeteilt - das kann keiner finanzieren.


Obwohl anderseits wieder Regionen den Vorrang haben sollten. Jedenfalls ist das ein  Thema  für den Ältestenrat, von Land zu Land verschieden.


Auch GESARA Ansätze können in Ländern-Regionen verschieden ausgelegt werden. Daher wird sich ein Land besser, das andere schlechter entwickeln, vermarkten können.. kommt auf Klugheit, Geschick und Ratio an.


lg wolf



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nooo jo- die kann was..

Oblivion [The Winery Dogs] Cover by A-YEON


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