MERKUR Konjunktion SATURN - 10.01.2021 - Trennung - 1/4
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Morgen ist ein "keltischer MERKUR-Tag/Mittwoch", und das Horoskopthema 
passt exakt. In den Zahlen steckt natürlich auch viel Passendes - denn 
wir dürfen bei dieser Konjunktion natürlich nicht das Quadrat zu MARS 
außer acht lassen! (Also hier liegt eine heftige Zerreisspannung vor!)
Die X weist uns darauf hin, dass wir alle in Zyklen gefangen sind, dass 
es so etwas wie ein "LEO" (von kelt. "hle" = Grabhügel; meinte also der 
Schutz vor Strafverfolgung auf den Gräbern der Ahnen. Siehe auch 
"LEONDING" = "Gerichtsplatz am Grabhügel") nicht gibt. Die Entwicklung 
schreitet ständig voran.
Die XI als "Drehpunkt" erinnert uns an unsere magischen Kräfte. Wir 
sollen uns nicht zu sehr nur auf das Materiellen fokussieren, bzw. auf 
unsere gewohnten Denkmuster, denn es gibt noch wesentlich mehr! Jeder 
Mensch hat magische Fähigkeiten - aber die gilt es eben zu entdecken 
bzw. auch zu entfalten! 
Die XIII ist in diesem Zusammenhang eindeutig - hier geht etwas zu Ende -
 und das geschieht schon seit vielen Jahren. 
Die XV weist auf unsere Befindlichkeit, welche angesichts drohender 
materieller Verluste natürlich nicht so großartig ist! Denn wer verliert
 schon gerne das, was sie/er sich in mühsamer Arbeit - nach Abzug von 
ca. 70% Steuern!!! - aufgebaut hat...? 
Die XVI schildert die derzeit laufenden Prozesse der Transformation und 
des Zusammenbruchs. Einerseits haben wird das Ende des Alten, Gewohnten -
 was natürlich zu seelischem Leid führt. Und andererseits haben wir die 
Ungewissheit eines unbekannten Neuen vor uns. Für viele ist es eben die 
Angst vor dem Aufbruch ins Ungewisse. 
(Das Gewohnte - so unbeliebt es 
auch sein mag - verschafft zumindest das Gefühl von Sicherheit und 
Stabilität. Das ist uns von Gefängnissen bekannt, wo freigelassene 
Inhaftierte sich "da draußen" nicht mehr zurecht finden, und irgendeine 
Straftat begehen, um wieder "nach Hause" in ihr Gefängnis zurück kehren 
zu dürfen... absurd, aber menschlich wiederum nachvollziehbar!) 
 Aus den Zahlen lese ist große Spannungen heraus, und die führen nicht 
nur zu Streit, sondern auch zu Trennungen...
--
Ende
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MERKUR in Luftzeichen ist kaum zu bändigen - die Gedanken fliegen in 
ferne Galaxien. SATURN hingegen ist bodenständig - eben ein nüchterner 
Realist, dem es um Machbarkeit aber nicht um Phantasien geht. Im 
WASSERMANN steht MERKUR erhöht und SATURN in seinem alten Domizil - also
 haben die beiden hier einen guten Zugang zu einander. 
Gäbe es keine 
anderen Planeten außer diesen beiden bzw. wären die Grade harmonisch, 
dann wäre es ein guter Aspekt. Doch da die Konjunktion auf STIER-Graden 
statt findet, erahnen wir schon jene Spannung, welche sich im 
Doppelquadrat zu MARS im STIER offenbart! 
Der materialistisch verankerte STIER-MARS im Haus der Vergnügungen (5. 
Haus) denkt ja nicht im Traum an Reformen oder die "gute neue 
Welt-Ordnung"! MARS will seine Triebe ausleben, will Spaß und 
Unterhaltung genießen - und dorthin lenkt er auch seine vitalen Kräfte. 
(Steht er doch auf impulsiven WIDDER-Graden...)
So haben wir es hier mit einem noch komplexer werdenden Aspekt zu tun, 
da auch noch JUPITER und URANUS involviert sind! (Jetzt wissen wir auch 
die "vermittelnde Rolle" NEPTUNS in der Halbsumme der beiden 
Kontrahentenparteien zu schätzen...) 
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6 Planeten im 2. Haus sind kein gutes Zeichen bezogen auf das Geldsystem
 - wir befinden uns inmitten heftiger Veränderungen. 
Momentan sieht es 
so aus, als ob die Systembetreiber selber nicht mehr so genau wissen, 
WOHIN die Reise gehen soll. Denn die "traditionell militärische 
US-Ausrichtung" unter dem Wahlspruch vom "ewigen Kampf gegen irgendeinen
 Schurkenstaat" - Hauptsache die "Verteidigungsbudgetkasse" klingelt 
heftig - wobei das Wort "Verteidigung" im Zusammenhang mit den Untaten 
der USA in den letzten 120 Jahren einfach unzutreffend ist! 
Das alte Imperium wankt, und an der Nahtstelle zur Machtübergabe gibt es
 immer Dissonanzen.  
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Egal was andere über die kommenden Wochen berichten, VENUS und NEPTUN 
bilden Entlastungs- bzw. Brückenaspekte! Somit wird es weniger auf der 
Straße die großen Konflikte geben als IN UNSEREN KÖPFEN!!! 
Denn wir 
werden uns mit etlichen LAGEÄNDERUNGEN anfreunden, abfinden und 
ARRANGIEREN müssen! 
Auch hier werden die ANPASSUNGSFÄHIGSTEN wieder das 
"Rennen" machen! "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!" 
Auch ein "Geldsystem" ist nicht in Stein gemeisselt - denn es sind immer
 noch WIR, die mit dem "Geld" einverstanden sein müssen! 
Und wenn uns 
dieses System nicht mehr gefällt, dann gibt es genügend Alternativen!
Denn wer möchte schon als Preis für das Bezahlen mit "virtuellem Geld" 
sein eigenes Rundumdieuhrausspioniertwerden in "Kauf" nehmen? (Dieser 
Kauf ist zwar gratis, kostet aber das Leben...) 
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