DIE TROMPETEN GOTTES (Teil 2)
Gespräch mit Sananda
Das Zeiten-Ende bedeutet die Zunahme an Geschwindigkeit. Und so erlösen sich auch diese Dramen schnell und unmittelbar vor euren Augen.
Gespräch zur 8. Offenbarung
AUS DEM BUCH »SANANDA OFFENBARUNGEN 1« S. 231ff
BUCHPRÄSENTATION 111. LICHTLESUNG, AB 0:38:50 Minuten
Sehnsucht nach der Heimat
JJK: Geliebter Freund aus der Ewigkeit. Weißt du, wie sehr ich mich oftmals nach dieser „Ewigkeit“ sehne?
Gerade jetzt wieder, während ich dem regen Treiben vor mir zusehe.
Und alle diese Menschen (es ziehen wahre Menschenmassen an mir vorbei, Einkaufssamstag im Oktober in Wien!) werden ihre Mauern niederreißen und in ihre Herzen geführt? Und die Trompeten Gottes, der Klang aus dem Sein, diese Schwingung der Liebe sorgen dafür?
Weißt du, es ist einfach schwer, mir vorzustellen, dass alle Menschen erlöst werden können, wo doch wahre „Betonwände“ um manches Herz aufgezogen sind. Manche Wunden sitzen so tief bei vielen, so fühle ich das jetzt. Da bedarf es ja eines wahren Wunders dafür?
SANANDA: Mein Licht ist mit dir, verstärkt, und das den ganzen Tag über. Die Begleitung aus der Ewigkeit ist deinem Leben alltäglich gegeben.
Wenden wir uns nun deinen Eindrücken und Fragen zu. Erschaffen wir Klarheit, wo Unverständnis ist und wie selbst eine Vorstellungsgabe wie die deine an Grenzen stößt. Grenzen, die in der menschlichen Existenz begründet liegen, denn das Jenseitige offenbart sich euch außerhalb der Begrifflichkeit des Verstehens, außerhalb von genormten Grenzen, da erst in der Grenzenlosigkeit das Licht vollständig durchbrechen kann.
„Erhebet euch!“,
wird oft verkündet – das ist damit verbunden. Dass ihr eure irdischen Begrenzungen überwindet und als Mensch in eure Göttlichkeit gelangt.
So erhebet euch, um zu verstehen, wer ihr seid und was euch ausmacht.
Ja, Jahn, alle Menschen, ausnahmslos alle Herzen werden derzeit auf den Aufstieg vorbereitet. Mögen die sichtbaren Lebensweisen noch so erschüttern:
Kein Wesen ist von dieser großen Reinigung ausgenommen!
Das wurde bereits wiederholt festgestellt und sei hier nochmals erwähnt. Warum kannst du dir das nicht vorstellen?
JJK: Weil ich eben diese für mich so sichtbaren Lebensweisen der Dunkelheit wahrnehme. Und wenn ich bedenke, wie lange es bei mir brauchte, um vollständig klar zu werden, mich von Gewohnheiten, Mustern usw. zu befreien, und das ist noch nicht abgeschlossen, so denke ich einfach, dass es bei vielen Menschen noch sehr lange dauern wird. Ab und zu habe ich allerdings auch den Eindruck, dass die „Lichtdosis“ aus dem Sein für die Menschen täglich erhöht wird, und so sind auch andere Entfaltungsmöglichkeiten gegeben. Schneller und sehr wirksam, wie mir scheint. Liege ich damit richtig?
SANANDA: Es ist eine sehr gute Einschätzung der derzeitigen Veränderungen der Menschen. Die Lichtflutung nimmt in der Tat tagtäglich zu, und daher werden Menschen, von denen du es nie erwartet hättest, erwachen und ihr Leben ins vollständige Gegenteil ihres bisher gelebten Ausdrucks wenden.
Das steht nun global bevor.
Was bei dir noch Monate, gar Jahre brauchte, wird jetzt in Wochen möglich und bald schon in wenigen Tagen. Denn das Licht ist durchgebrochen, und dem kann sich niemand entziehen. Das Wunder, von dem du sprichst, ist auf dem Weg zu euch, und so wird es geschehen.
Allerdings, und darauf sei erneut hingewiesen, werden jene, die sich dem Licht hartnäckig verschließen, an dieser Erhebung nicht teilhaben können.
Zusammengefasst soll gesagt sein:
Das Unvorstellbare wird eintreten, und das Undenkbare wird die neue Realität auf dem Planeten. Und diese Zeitlinie werdet ihr bald betreten. So sei es.
JJK: Diese Offenbarung fordert die Menschen abermals auf, zu handeln, ihre Aufmerksamkeit nach innen zu lenken und sich nicht durch Bewertungen, Urteile oder Verurteilungen im Außen zu verlieren.
Das Friedensreich in sich selbst zu erschaffen, damit es auch in der Welt entstehen kann. Ist doch so, oder?
SANANDA: Darum geht es vor allem, und diese Dringlichkeit kann nicht stark genug betont werden.
Alle Veränderungen werden erst durch den Wandel, den eure Herzen erfahren, möglich.
Davor ist alles unmöglich, und ohne des Erschaffens von Frieden und Liebe in eurem Herzen kann die Welt so, wie ihr sie euch herbeisehnt, nicht entstehen.
Darauf ist immer hingewiesen: Kümmert euch um eure eigenen Angelegenheiten!
Danach erst seid ihr fähig, einen heilenden Beitrag für den Planeten zu leisten. Jeder andere Weg führt euch in den Irrtum, da eure Entscheidungen einem ungeklärten Herzen entspringen, folglich unklar sind und meist einem alten Heilungsmuster gehorchen.
Heilt euer Herz, um die Erde zu heilen!
Das ist das oberste Gebot dieser Zeiten-Wende.
Löst die Mauern, die euch in Trennung halten, auf, und Gottes Lichtimpulse sorgen für die notwendige Dynamik bei diesem Vorgang.
Die Trompeten Gottes bringen alles zu Fall, was auf Sand gebaut und nur scheinbar auf festen Boden steht – innen wie außen.
Was vor Jahrtausenden die Stadtmauern von Jericho zum Einsturz brachte, das wird nun die eng gezogenen Begrenzungen um eure Herzen zum Brechen bringen. Das Leben im Außen, das Ansammeln von Erfahrungen, das Erleben der Dualität ist vorbei.
Nun erfolgt die Verschmelzung mit dem Selbst, und dies vollzieht sich im Herzen eines jeden von euch. Darauf ist in dieser Offenbarung hingewiesen, und das ist von großer Bedeutung.
Lasst ab davon, die Dramen in der Welt und in eurer Umgebung zu bewerten, sie zu besprechen oder diese lange mit euch herumzutragen.
Beobachtet und haltet still! Richtet euren Geist auf den Vorgang in euch aus, auf die Heilung eures Herzens, damit seid ihr vollkommen ausgefüllt, so ihr wahrhaftig danach trachtet.
Der große Umbruch auf Erden findet statt. Das ist gewiss, doch euer ganz persönlicher Beitrag dazu ist: euer Wesen zu heilen und eure Seele zu befreien.
JJK: Also die ganze Energie für die persönliche Heilung aufbringen?
SANANDA: Ja, das ist sehr entscheidend jetzt.
JJK: Das kann aber auch als Egoismus ausgelegt werden?
SANANDA: Was kümmern euch die Auslegungen jener, die nicht verstehen? Die nicht verstehen wollen, da sie für diese Wahrheit noch nicht empfänglich sind?
Genau das Gegenteil ist der Fall, so ihr solcherart zu einer erwachten Wesenheit heranreift. Ihr seid liebend, so ihr euch um eurer Selbstwillen mit eurem Sein auseinandersetzt. Und diese Liebe ist es, die dann zu den Menschen strahlt.
Viele Menschen ohne diese Selbsterkenntnis tragen den funkelnden Umhang der Nächstenliebe, doch entsprechen sie einem Bild, das alten Erleuchtungskonzepten zugrunde liegt.
JJK: Kannst du das bitte etwas genauer ausführen?
SANANDA: Schau, bisher galt es als vorbildlich, als sozial edel und immer als ein Beispiel von Liebe, so jemand sein Leben in einer Tätigkeit für die Mitmenschen aufopferte.
Das war ein klares Signal an alle, ein Signal der Nächstenliebe. Doch dabei wurde häufig die Selbstliebe vernachlässigt und nicht selten geradezu verleugnet.
Der Selbstwert übersehen, beiseite gelassen, und solche Menschen haben sich durch ihr „Helfen“ in einen äußerst hilflosen Zustand sich selbst gegenüber gebracht. Kraftlos und ängstlich begegnen solche Menschen dem Leben, und sie sind durch die Realität, die sie umgibt, beeinträchtigt und erleiden Schaden.
Die vergangenen Zeitalter ließen keine andere Interpretation von Nächstenliebe gedeihen. Die Bedingungen auf dem Planeten erschufen ein Umfeld, das nur zu diesem Ausdruck von Nächstenliebe anleiten konnte.
Zu gering war die Lichtflutung der Erde, zu niedrig das Bewusstsein der Menschheit, zu ausgeprägt die Dualität und die daraus hervortretenden Ereignisse.
Ein Mindestmaß an Liebe wurde so durch die Nächstenliebe gelebt, und mein Leben in Jerusalem war der Weckruf dazu und auch die Ankündigung für die Zeit, die wir jetzt betreten: Wachstum auf allen Ebenen, und das betrifft auch den Ausdruck der Nächstenliebe.
Erst durch Selbstliebe wird Nächstenliebe möglich, und nicht durch die Aufgabe des Selbst.
Eine Selbstaufgabe, die immer eine falsche Fährte legt und zu falscher Bescheidenheit, zu unangebrachter Demut und zu verwirrenden Lebensentscheidungen führt.
Selbstliebe erkennt Situationen und Momente des Lebens als das, was sie sind, und Selbstliebe gehorcht keinem inneren Zwang. Frei und entschlossen verströmt sie sich, doch das Individuum bleibt immer in seiner Kraft verankert. Ein wesentlicher Unterschied zu einer einem alten Heilungsmuster folgenden Entscheidung.
Geklärt und durch das Licht frei in jeder Handlung, gewinnt diese Art von Nächstenliebe eine neue Qualität und erschafft auf allen Seiten Wohlbefinden wie Heilung, da ein geklärtes Herz sich in keiner Weise von einem Drama hinabziehen lässt. Daher ist diese Hilfe dermaßen mächtig und so heilbringend.
Denn diese Art Mensch appelliert an die Kraft des Leidenden und nicht an seine Ohnmacht.
Solch ein Mensch zeigt, dass es möglich ist zu lieben und trotzdem in seiner Kraft zu bleiben, dabei zu wachsen und unbeeinflusst zu sein.
Das weckt in dem Mitmenschen, der noch im Leid badet, neue Kräfte und bringt den Selbstwert zum Vorschein, bis aus eigenem Antrieb heraus ein neues Leben für solch ein Wesen beginnt.
Erst ein in Liebe geklärtes Bewusstsein ist zu Nächstenliebe fähig. Alles andere sind Versuche dazu und der Liebe täuschend ähnliche Vorkommnisse.
Nicht alles ist das, als was es scheint!
Lernt zu unterscheiden und beginnt euch zu lieben, damit die Liebe zu allem Sein und nicht nur zum Nächsten verwirklicht ist.
So werdet ihr eure Aufträge erkennen und wissen, wo ihr wann zu sein habt. Denn ein jeder Mensch hat seinen Platz, an dem er wirkt, und durch das Wissen um die Selbstliebe ist auch für den Nächsten umfassend gesorgt.
JJK: Ich bin wieder einmal wie betäubt und habe keine Ahnung, was ich niedergeschrieben habe.
So viel scheint mir aber klar: Erst wenn wir uns selbst, unseren Selbst-Willen bedingungslos lieben, sind wir zur Liebe allem Leben gegenüber befähigt.
Und dann sind wir frei in unseren Entscheidungen, wissen, wo wir zu sein haben, und reagieren nicht mehr aus Zwängen heraus.
Obendrein gewährt uns dieser Zustand die „Sicherheit“, sich in das Drama eines Mitmenschen nicht hineinziehen zu lassen. Wir bleiben dadurch in unserer Kraft und können somit wahrhaftig helfen und heilen.
Ist das so stimmig wiedergegeben?
SANANDA: Ja, das ist es, und noch etwas ist ganz entscheidend zu verstehen.
Die Zuwendung in euer Herz schließt die Zuwendung an eure Mitmenschen mit ein. In dem Maße, wie die Liebe in und von euch Besitz ergreift und wächst, wächst auch die Liebe zum Nächsten. Das eine bedingt das andere, synchron und ansteigend.
Doch es ist notwendig, die Prioritäten zu setzen. Und oberste Priorität hat die Heilung eures Herzens. Alles andere erfolgt ohne euer Zutun. Denn damit ist auch euer „Fluss des Lebens“ aktiviert, und alles gelangt zu euch – von selbst.
Jede Anstrengung dazu verpufft, denn von nun an wandelt ihr mit der lichtvollen Energie der Liebe auf Erden.
Vermagst du auch, alle Geschöpfe zu heilen, ihnen zu helfen und für sie da zu sein, du vermagst wenig, so du dich selbst nicht geheilt hast, so du dein Herz von den Mauern, die es umstellen, nicht befreit hast!
Solche Liebe ist Hilfe.
Solches Tun ist begrenzt.
Solches Wirken ist der Schatten des Lichts.
Aber noch nicht das Licht selbst.
Werde zu dem Licht, das du bist.
Befreie dich von den Schatten, die eine falsche Realität vorspielen.
Jetzt geht es um dich!
Jetzt geht es um das Ganze!
Jetzt geht es um das grenzenlose Leben von Liebe!
JJK: Das bedeutet, sich tief sitzenden Ängsten zuzuwenden?
SANANDA: Den ganz tief sitzenden, verborgenen Ängsten, ja.
Das erfordert von euch uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Kraft. Während dieser Zeit ist jede Ablenkung, jede Beschäftigung, die diesen Vorgang eintrübt, zu meiden. Bleibt in euren alltäglichen Beschäftigungen angemessen und auf das Notwendigste beschränkt.
Verliert euch nicht in der Welt und messt den Ereignissen nur die Bedeutung bei, die sie haben, und nicht jenen Wert, der in euch die Angst aktiviert.
Bleibt zentriert durch die Arbeit an der Freilegung eures Herzens. Das ist JETZT das Gebot der Stunde!
Bleibt bei euch, in euch und hört in euer Herz. Sammelt eure Kraft, und erst dann könnt ihr all das bewirken, wozu ihr geboren seid.
Eure tief verborgenen Ängste bedürfen eurer Aufmerksamkeit, und neue Ängste, die durch die Wahrnehmung der Welt zu euch durchdringen, lähmen euch und schwächen euren Mut zur Umkehr.
JJK: Aber wie damit umgehen, wo doch an allen Ecken ein Drama entgegenblickt?
Die reine Beobachtung
SANANDA: Hinsehen, beobachten und loslassen! Weder werten noch urteilen. Einfach: anschauen! Die Beobachtung ist der Schlüssel dazu. Die reine Beobachtung. Absichtslos, resonanzlos und frei von Meinungen.
So bleibt ihr informiert, werdet aber nicht irritiert!
In dieser Zeit, lösen sich ungeahnte Dramen vor euren Augen aus, und so, wie sie gekommen sind, lösen sie sich wieder auf. Erinnert euch!
Das Zeiten-Ende bedeutet die Zunahme an Geschwindigkeit. Und so erlösen sich auch diese Dramen schnell und unmittelbar vor euren Augen.
Steigt nicht ein in diese Dynamik! Befasst euch mit eurer individuellen Reifung und ein erfüllter Alltag ist euch gewiss.
JJK: Die gegensätzlichen Pole lösen sich auf, indem sie verschmelzen, sagst du. Also werden wir zu Mann und Frau in einem?
SANANDA: Ja, vollständig. Wie es einem erleuchteten Wesen angemessen ist.
JJK: Wenn sich die Pole der Erde annähern oder gar verschmelzen, dann wird sich ja auch die Erde völlig verändern. Die Verschiebung der Klimazonen und der Kontinente, denke ich mal?
SANANDA: Das ist so vorhergesehen. Und in der Tat wird die Erde von Morgen der von Heute kaum mehr gleichen. Es ist alles, wirklich alles im Umbruch.
Auf allen Ebenen des Seins wirkt das göttliche Licht der Liebe.
Jede Trennung wird aufgehoben, innen wie außen. Und auf äußerer Ebene ist das durch die Verschmelzung der Pole zu bemerken. Das Eis bricht, so, wie sich die Mauern senken – auf Erden und in euch.
Ja.
JJK: Das bedeutet ja, dass die Lichtschwingung auch eine Klangschwingung darstellt. Und durch diesen Klang ändert sich dann das Schwingungsmuster eines Menschen. Das heißt: Klang löst auf und zerstört die Mauern, unsere Blockaden und sämtliche Einrichtungen, die uns den Zutritt in unser Herz verwehren?
SANANDA: Jede Lichtstruktur beinhaltet auch ein Klangmuster.
Dieses gewährleistet die Anhebung der menschlichen Energien – der persönlichen Schwingung.
Die Zuwendung zum göttlichen Licht bringt diese Kraft zum Vorschein.
Viele Menschen hören Töne, während sie mit dem Licht arbeiten, während der Meditation oder während sie an ihren Energien Veränderungen vornehmen. Das ist der Klang des Lichts. Der Klang Gottes.
JJK: Ist auch die Tatsache, dass es immer mehr Tinnitus bei Menschen gibt, damit zu erklären?
SANANDA: In vielen Fällen, ja.
JJK: Wie erkennt man das?
SANANDA: Indem man etwas wartet. Denn das hört auf und es bedarf keiner ärztlichen Handhabung. Ihr geht oft viel zu schnell zum Arzt. Vertraut und geht euren Weg in das Herz entschieden weiter.
Wird eure innere Stimme auf Dauer unterdrückt, so bleibt euch der „Tinnitus“ erhalten, bis ihr diesem Raum einräumt. Ist es jedoch das Klangmuster Gottes, so ist das nicht von Dauer, da es euch an diesen Vorgang erinnern will, euch ansonsten aber ungestört lassen möchte.
Unwohlsein, körperliche Irritationen sind derzeit häufig. Ängstig euch nicht. Vertraut und bleibt geduldig im Ertragen dieser Zustände.
Es ist die Heilung eures Herzens, die dadurch vorangebracht wird. Ja, das ist es.
JJK: „Die Entscheidungen sind gefallen!“, sagst du. Also ist alles bereits fixiert und beschlossen?
SANANDA: Ja, beschlossen durch Gott. Und ich wiederhole: Das Licht siegt!
Es setzt sich auf allen Ebenen des Lebens durch. Bis die Schatten gegangen und die Einheit des Menschengeschlechts besiegelt ist.
Deine Kraft ist unerschöpflich, so dein Herz an das Licht angeknüpft ist. Deine Liebe ist alles umfassend, so du dich selbst geschaut und dich als die Liebe, die du bist, erkannt hast. Das ist bedeutend vor allem anderen!
Die achte Offenbarung ist gegeben.
So gehet hin und errettet die Erde, indem ihr die Einheit, die ihr anstrebt, zuerst in euch selbst herstellt! Ihr seid geliebt, unendlich geliebt.
Buchpräsentation »SANANDA OFFENBARUNGEN 1« 0:38:50 Minuten
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