Freitag, 9. April 2021

STEFAN REICHARDT .„Wiedergutmachung und weise Worte"

 



https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2021/04/reparations-and-wise-words-by-stefan.html


"Reparations and Wise Words" by Stefan - 4.8.21



Entry Submitted by Stefan at 3:29 AM EDT on April 8, 2021

 

 

 

Entry | „Wiedergutmachung und weise Worte" | Dinar Chronicles

Liebe Dinarlandfamilie, liebe Patrioten,

Nett, daß ihr wieder Zeit für mich habt!

Sehr oft, wenn ich hier auf IDC und auch auf deutschsprachigen Seiten lese und versuche gute Neuigkeiten zu bekommen, versuche etwas hinter den Vorhang zu schauen, stoße ich auf das Wort „Wiedergutmachung“. Da geht es teils um Renten, zu viel gezahlte Steuern, Entschädigungen für ungerechte Strafen, in erster Linie um Geld. Viel Geld. He, ich kann es verstehen, ich habe vor drei Jahren und auch davor auch so gedacht. Das irgendwann der Tag kommen wird, wo ich und meine Familie für die ganzen illegalen Steuern und Abgaben, die wir bezahlt haben, entschädigt werden. Das wir Geld zurückbekommen, etwas wieder gut gemacht bekommen. Wie sehr man sich täuschen kann, wenn man nicht ab und zu einmal zurückschaut. Zurück in die Vergangenheit.

Ich habe das getan, ich habe zurückgeschaut. Mit Filmen, das wißt ihr schon, aber noch viel mehr mit Büchern. Da ich schon recht früh, vor meinem ersten Schultag, lesen konnte (weil ich es können wollte), habe ich mehr gelesen, als mancher meiner Mitschüler. Und bis heute ist mein Bücherregal größer als mein Fernseher. LOL. 
 
(Grüße an Emilia Clarke wegen ihres Zitates: „Diskutiere nie mit jemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal!“). 
 
Nicht nur, daß wir durch viel Lesen eine bessere Allgemeinbildung bekommen, nein, wir erweitern auch unseren Horizont, wir erweitern unsere Art zu denken und nebenbei vergrößern wir auch unseren eigenen Wortschatz. Lesen am PC oder auf dem Tablet mag ich nicht so gerne, es ermüdet schneller und ich halte lieber ein Buch in der Hand.

Da ich immer schon ein großer Westernfan war, landete ich irgendwann auch bei Literatur über die amerikanischen Ureinwohner. Nein, ich meine nicht Karl May, obwohl ich auch einige seiner Bücher gelesen habe. Es waren geschichtlich unwahre Bücher, die den roten Mann immer irgendwie in eine negative Ecke stellten. Ich habe schnell gemerkt, daß dies alles nicht stimmen konnte. Ich will das jetzt hier nicht in die Länge ziehen, deswegen kurz und knapp, ich habe dann durch Kevin Costner, durch Joseph M. Marshall zu einer Wahrheit gefunden, die für mich wesentlich stimmiger ist. Und hier, bei der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner macht Wiedergutmachung für mich mehr Sinn. Wenn man einigen Berichten Glauben schenken kann, ist diese ja auch schon erfolgt.

Der Wunsch nach Wiedergutmachung ist groß, ja enorm, denn jeder von uns fühlt sich ausgebeutet und betrogen, vor allem, wenn es um das Geld geht. Alle Völker, Nationen der Welt haben ein Recht auf Wiedergutmachung, denn alle haben unter dem gleichen System gelitten, unter den „Spielchen“ weniger, rücksichtsloser Ausbeuter, die meinten, sie wären etwas Besseres. Sie haben alles Gute, was Menschen schaffen konnten infiltriert, haben überall genauso rücksichtslose Menschen in strategisch wichtige Positionen gebracht und wäre nicht eine Allianz gewesen, die endlich einen richtig guten Plan hat, würden wir wahrscheinlich schon nicht mehr da sein. Keine Wiedergutmachung, keine Perspektive, keine Zukunft. Außer für 500.000.000 Arbeitssklaven.

Wenn ich mir die ganzen Begründungen anschaue, die veröffentlicht werden, warum Land X zuerst entschädigt werden soll, oder warum Mensch Y zuerst in den Genuß einer Wiedergutmachung kommen soll, frage ich mich, ob wir alle noch immer nichts dazu gelernt haben. Wer entscheidet denn, ob, wann und wer entschädigt wird? Wollen wir uns wieder untereinander vordrängeln, so wie die Komatösen das jetzt mit ihrer Impfung praktizieren? Ist ein Mensch mit einem ausgearbeitetem Projekt besser als einer, der einfach nur seine Welt ein wenig besser machen möchte? Wer will denn entscheiden, wer von uns allen am meisten gelitten hat? Ich bin zu dem Schluß gekommen, auch durch Gespräche mit wirklich tollen Menschen, daß wir alle entschädigt werden müssen, aber die Reihenfolge wird eine ganz andere sein. Um euch zu verdeutlichen, was ich damit meine, beginne ich mit einem Zitat:

„Vieles ist töricht an eurer sogenannten Zivilisation. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr so viel habt, daß ihr gar nicht so lange leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, den Boden, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als gäbe es nach euch keine Generation mehr, die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören.“

Dieses Zitat ist von Tatanga Mani. Er war ein Häuptling der Stoney-Indianer in Kanada und studierte trotz „Erziehung“ an einer „Schule der Weißen“ sein Leben lang die Natur, das „Buch des Großen Geistes“. Als alter Mann unternahm er auf Wunsch der kanadischen Regierung eine Weltreise als Botschafter des Friedens, des guten Willens und der Brüderlichkeit unter den Menschen. Unermüdlich versuchte er, weißen Freunden das indianische Denken nahezubringen.

Jahrhunderte lang haben wir die Erde ausgebeutet, beschädigt, verunreinigt, zerstört. Wir haben angebliche Plagen an Tieren und Pflanzen ausgerottet, haben uns zu „Göttern“ aufgeschwungen, die bestimmen, wer leben darf, wer wachsen darf und wer nicht. Dabei haben wir uns von Religionen, Rassen und anderen Möglichkeiten spalten lassen, haben Kriege geführt und dabei noch mehr unserer Welt zerstört. Wir haben vermeintlich wichtige Technologien entwickelt, die uns „zivilisiert“ machen und die wir für unverzichtbar halten, die aber auch nur unsere Umwelt zerstören. Und niemand auf der Welt, sei er auch jetzt geläutert, bewusster zu leben, kann sich davon freisprechen, an der Zerstörung auch teilgenommen zu haben. Bewusst und auch unbewusst. Bisher sind es nur wenige, die den Weg zu einem Leben im Einklang mit der Natur wieder gefunden haben. Und trotzdem werden Technologien benutzt, die dem Planeten Erde schaden.

Deswegen bin ich zu der Ãœberzeugung gekommen, daß die erste Wiedergutmachung unserer Erde gebührt. Hier müssen wir anfangen und dafür werden wir auch genügend Unterstützung bekommen, sei es durch finanzielle Mittel oder durch neue Technologien. Wir haben jahrhundertelang den Planeten nur ausgebeutet, seine Ressourcen verschwendet und uns nicht um nachfolgende Generationen gekümmert. Wir haben nur genommen und nichts gegeben und dieses „Konto“ muß erst einmal ausgeglichen werden. Deswegen müssen wir mit den Geldern, den neuen Technologien, den neuen Ressourcen sehr sorgfältig umgehen. Und vor allem bewusster, als in den letzten Jahrzehnten. Beispiel Geld: Bloß weil jeder auf der Welt bald genug Geld bekommen wird, muß es nicht für überflüssige Dinge ausgegeben werden, sondern wir müssen auch damit bewusst umgehen. Ich bin überzeugt, daß deswegen auch die weniger Reichen und die Armen die Masse der künftigen Umtauscher ausmacht. Sie wissen Geld noch zu schätzen und haben es gelernt, zu haushalten oder vernünftig zu wirtschaften.

Aus diesem Grund bin ich auch wirklich froh, daß ich in den letzten Monaten so viele Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kennen lernen durfte, die tolle Projekte machen wollen, die unseren Planeten heilen werden. Wenn wir dann eine intakte Umwelt haben, wird unsere Ernährung auch besser, unsere Lebensqualität wird steigen und siehe da, auch uns wird es besser gehen. In dem wir also die massiven Schädigungen wieder gutmachen, helfen wir auch uns selber. Ich hoffe, daß ich jetzt auch noch viele, die nicht wissen, was sie mit ihrem Umtausch machen wollen, die noch keine Projektidee haben, dazu anregen kann, sich um unsere zerstörte Umwelt zu kümmern. Macht euch dabei keine Gedanken um das WIE, wir werden mit absoluter Sicherheit Hilfen bekommen durch neue Technologien. Macht euch Gedanken um das WAS. Und glaubt es mir, alles, was wir für unseren Planeten Erde tun werden, ist letztendlich humanitär!

Ich habe in den Büchern über Indianer sehr viele weise Worte gelesen, zum Abschluß möchte ich noch diese mit euch teilen:

Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, daß er kein Pferd besaß, kein Zelt, keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir kannten kein Geld, und deshalb wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann mir nicht erklären, wie wir ohne diese grundlegenden Dinge auskommen konnten, die - wie man uns sagt - für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.“ Zitat von Lame Deer

John Fire Lame Deer (Tahca Ushte) wurde um 1900 in einem Reservat in South Dakota geboren und starb 1974. Er war ein großer Medizinmann der Dakota Sioux.

Ich habe schon vor langer Zeit meine roten Brüder in Nord- und Südamerika für die Taten meiner europäischen Vorfahren um Verzeihung gebeten. Und voller Stolz führe ich Gespräche mit Wakan Tanka, dem großen Geist. Mitakuye Oyasin!

„Sich Sorgen machen ist wie im Schaukelstuhl sitzen,
ich bin zwar beschäftigt, komme aber nicht vorwärts!“

WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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Ein Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!

                                          Ihr seid großartig und in meinem Herz!

 

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Funk Night with Candy Dulfer (nl-Version)

 

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