Sonntag, 9. Mai 2021

Ein neuer Stefan Reichardt...

 

 

 

 

 

Entry | „Der Wink mit dem Zaunpfahl" | Dinar Chronicles

Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit für mich habt!

Jeden Tag, wenn ich auf meine favorisierten Telegramkanäle schaue, lese oder höre ich Meldungen, daß es seit dem Querstehen der Ever Given im Suezkanal, einen Rohstoffmangel geben könnte und das auch Materialien für Industrie, Handwerk und Eigenbau massiv teurer werden könnten.

In den letzten Tagen hat sich das verstärkt, weil genau das eingetreten ist. Ich selber bin davon nicht betroffen, noch nicht. Wir werden es sehen, wenn ich mal im Baumarkt ein Ersatzteil brauche oder etwas an meinem Computer ausgetauscht werden muß. Ich beschäftige mich mit meinen Projekten, mit einer Zukunft, die ich mitgestalten will und werde, mit Texten und Beiträgen für meine Leser. Und ich informiere, so gut ich kann, diejenigen im deutschsprachigen Raum, die Wissen haben wollen über den Umtausch und über die LWS. Ich habe Eigenbau nach hinten angestellt, weil erstens das Wetter nicht gut dafür war, zweitens Baumärkte mal geschlossen hatten wegen dieser komischen Grippe. Ihr wißt, was ich meine, diese Grippe mit anderem Namen, die eine geringere Sterblichkeitsrate hat, als alle Grippen vorher.

Damit will ich sagen, daß ich nicht im Bilde bin, wie sich Holzpreise und die Preise von Baumaterialien, Rohstoffen und anderen Industriegütern nach oben entwickelt haben. Aber das hat seinen Grund, denn ich bezeichne mich als schon länger Erwachender, ich muß darüber auch nicht mehr im Bilde sein. Denn dieses Dilemma gehört auch mit zum Aufweckprogramm, das jetzt immer mehr an Fahrt aufnimmt.
Und der Zaunpfahl, der meinen Mitmenschen „winkt“, mit dem sie „geweckt werden“, der ist so dick und so hart, dagegen ist ein Baseballschläger ein Streichholz. Und es geht nicht einmal mehr um Corona oder Impfung, Zweifel an der „Pandemie“ und Impfschäden sind seit Wochen im Programm, nein, jetzt geht es daran, die Irrtümer einer Globalisierung aufzuzeigen.

Und jetzt, wo es den seit Monaten eingesperrten Hobbybastlern, Heimwerkern, Häuslebauern ans Geld geht, wo große, mittlere und kleine Handwerksbetriebe, Baumärkte, Fachgeschäfte in Kürze schließen müssen, weil nichts mehr da ist oder keiner sich die Waren leisten kann, jetzt beginnt auch der letzte Schafende, was Globalisierung bedeutet: Abhängigkeit! Insolvenzen in Deutschland in der ersten Maiwoche 2021: 20.453!!! Ich erkläre euch das mit der Abhängigkeit an einem Beispiel.

In Deutschland wurden und werden Kohlekraftwerke abgeschaltet. Deutschlands Beitrag zum Verhindern des angeblich menschengemachten Klimawandels, während in China 800 neue Kohlekraftwerke gebaut werden. Die sogenannten Flugaschen, das Abfallprodukt aus Steinkohle-Kraftwerken, benötigen wir aber für die Zementherstellung. Was wird also geschehen? Da wir keinen minderwertigen Zement herstellen können, müssen wir diese Flugaschen importieren. Über den Land- und Seeweg natürlich und mit viel Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Wenn es nicht zum Heulen wäre, könnte man glatt lachen über so eine Shizophrenie, oder? Da seid ihr doch bei mir.

So krass und so schnell, wie derzeit diese ganzen Mankos und Unmöglichkeiten einer Globalisierung aufgedeckt wird, ist genau wie das rapide Entlarven der Agenda des Deep State in Amerika durch die Biden-Administration. Sie haben vier Jahre durch Trump verloren, genau wie die Globalisten und das muß jetzt natürlich aufgeholt werden. Und das ist auch gut so, das sich das Gehabe beschleunigt. Denn wir alle hätten es nicht gemerkt, so wie wir vieles andere in den Jahren/Jahrzehnten davor nicht bemerkt haben. Seien wir ehrlich, auch wenn ihn einige immer noch nicht mögen, ohne Trump und die Allianz in seinem Rücken, wären wir längst verloren. Das ist mein voller Ernst.

Hier in der ländlichen Gegend, wo ich wohne, ist man auf ein Auto angewiesen. Ich brauche es, um Einzukaufen. Denn die kleinen Geschäfte in jedem Dorf sind seit Jahrzehnten verschwunden. Hierhin konnte ich zu Fuß gehen und mußte nicht die Luft mit Abgasen vergiften. In meinen jungen Jahren gab es, selbst in einer großen Stadt wie Düsseldorf, Markttage. Da boten die Bauern, die außerhalb der Stadt ihre Höfe hatten, alles an, was man zum Leben brauchte. Alles selber angebaut, ohne Pestizide, mit natürlichen Düngemitteln. Es gab keine riesengroßen Felder, wo jedes Jahr nur Futtermittel für Tierhaltung angebaut wurde, nein, jeder Bauer spezialisierte sich auf bestimmte Nahrungsmittel, so gab es auf dem Markt auch selten Streit oder Konkurrenz. Auf dem Land war das ebenso, der Bauer versorgte sein Dorf und auch umliegende Dörfer mit seinen Produkten, die er in seinem Hofladen verkaufte.

Die älteren Menschen konnten jeden Tag vor die Türe, es wurde geredet, gelacht, geweint und ja, auch gelästert. Man brauchte keine Zeitung, kein Internet, kein Fernsehen, man war unter Menschen und erfuhr trotzdem alles Notwendige. Für die Kinder gab es in jedem Dorf ein „Büdchen“, dort kauften sie sich Eis oder Süßigkeiten, die Männer nutzen es zum geselligen Biertrinken und Fachsimpeln über Fußball, Politik oder über andere Dörfer. Bis die Kneipe aufmachte, die es heute nicht mehr gibt. Die „tolle“ Globalisierung und damit einhergehende Regierungs- oder Verwaltungskonstrukte, die niemand wählen konnte, haben uns alles genommen, was wichtig ist in unserem Leben: Familie, Freunde und Gemeinschaft, im Kleinen wie im Großen. Schleichend, zum „Wohle des Menschen“ und irgendwann wäre es unumkehrbar gewesen. Macht euch bitte darüber mal Gedanken, was vermißt ihr aus eurer Jugend oder aus früheren Jahren, was es nicht mehr gibt, weil eine linksgrüne Organisation, Institution, Regierung, Opposition nur „das Beste“ für euch wollte?

Unsere neue Welt sollte von klein nach groß, von regional nach überregional aufgebaut werden. Mit der intakten Familie oder in einem Team beginnt es, mit dem Dorf geht es weiter, endet irgendwann in einem Staat. Aber keiner, der künftig einem Dorf, einer Region, einem Bundesland oder einem Staat vorsteht, sollte denken, daß es nach seinem Willen geht, der Wille der einzelnen Menschen wird ausschlaggebend sein und wenn der Vorsteher den nicht umsetzt, wird er gehen müssen. Souveräne Menschen, die wir alle sein werden, lassen sich nicht mehr beherrschen und buckeln. Nein, wir alle werden aufrecht stehen, knien werden wir vielleicht vor dem Schöpfer, wenn der das denn mag (das denke ich nämlich nicht).

Unser Planet wird ein Vorzeigeplanet für Gemeinschaften werden, wir werden mit der Natur für die Natur leben, gesund und munter, wir werden alle Schöpfungen respektieren, vernünftig und schonend mit unseren Ressourcen umgehen. Ich bin mir sicher, daß wir das alle hinbekommen. Nicht auf Knopfdruck, aber wir haben doch alle ausreichend Zeit, oder? Also lassen wir den gigantischen Zaunpfahl auf die wirken, die ihn jetzt noch brauchen. Kommt er euch zu nahe, duckt euch, die meisten von uns brauchen ihn nicht mehr. Habt Geduld, wir werden bald Ergebnisse des letzten Gefechts vor Augen geführt bekommen.

Zum Abschluß noch einen Rat: es gibt leider wieder einige Spinner, die im Netz Informationen verbreiten, daß Gitmo, Island, Kreta eigentlich FEMA-Camps sind für alle Patrioten weltweit, die der Deep State baut und in die wir alle kaserniert werden sollen. Leute, ich habe selten so einen BS gehört.
 
Entlarvt hat sich die Sprecherin, als sie von QAnons sprach, dem Begriff, den die MSM benutzen. Wir alle wissen, daß es nur „Q“ und „Anons“ gibt. Lasst euch also nicht wieder in Angst versetzen, vertraut und glaubt, ich kann es nicht oft genug schreiben und sagen. Viele dieser Fehlinformanten und Angstmacher werden sich für ihre Taten verantworten müssen, da wird auch das Geld oder hohe Klickzahlen nichts mehr nutzen.


 

 

Deine Gedanken haben eine große Kraft.

Sie können Dich schwächen und sie können Dich stärken!

Sie können Dich in Deiner Entwicklung hemmen

und sie können Dir Flügel verleihen!“


 

 

 

WWG1WGA! Mani wastete yo!

Stefan

Patriot


 

 

 

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