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| „Der Wink mit dem Zaunpfahl" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
Jeden
Tag, wenn ich auf meine favorisierten Telegramkanäle schaue, lese
oder höre ich Meldungen, daß es seit dem Querstehen der Ever Given
im Suezkanal, einen Rohstoffmangel geben könnte und das auch
Materialien für Industrie, Handwerk und Eigenbau massiv teurer
werden könnten.
In
den letzten Tagen hat sich das verstärkt, weil genau das eingetreten
ist. Ich selber bin davon nicht betroffen, noch nicht. Wir werden es
sehen, wenn ich mal im Baumarkt ein Ersatzteil brauche oder etwas an
meinem Computer ausgetauscht werden muß. Ich beschäftige mich mit
meinen Projekten, mit einer Zukunft, die ich mitgestalten will und
werde, mit Texten und Beiträgen für meine Leser. Und ich
informiere, so gut ich kann, diejenigen im deutschsprachigen Raum,
die Wissen haben wollen über den Umtausch und über die LWS. Ich
habe Eigenbau nach hinten angestellt, weil erstens das Wetter nicht
gut dafür war, zweitens Baumärkte mal geschlossen hatten wegen
dieser komischen Grippe. Ihr wißt, was ich meine, diese Grippe mit
anderem Namen, die eine geringere Sterblichkeitsrate hat, als alle
Grippen vorher.
Damit
will ich sagen, daß ich nicht im Bilde bin, wie sich Holzpreise und
die Preise von Baumaterialien, Rohstoffen und anderen Industriegütern
nach oben entwickelt haben. Aber das hat seinen Grund, denn ich
bezeichne mich als schon länger Erwachender, ich muß darüber auch
nicht mehr im Bilde sein. Denn dieses Dilemma gehört auch mit zum
Aufweckprogramm, das jetzt immer mehr an Fahrt aufnimmt.
Und
der Zaunpfahl, der
meinen Mitmenschen „winkt“, mit
dem sie „geweckt werden“, der
ist so dick und so hart, dagegen ist ein Baseballschläger ein
Streichholz. Und
es geht nicht einmal mehr um Corona oder Impfung, Zweifel an der
„Pandemie“ und Impfschäden sind seit Wochen im Programm, nein,
jetzt geht es daran, die Irrtümer einer Globalisierung aufzuzeigen.
Und
jetzt, wo es den seit Monaten eingesperrten Hobbybastlern,
Heimwerkern, Häuslebauern ans Geld geht, wo große, mittlere und
kleine Handwerksbetriebe, Baumärkte, Fachgeschäfte in Kürze
schließen müssen, weil nichts mehr da ist oder keiner sich die
Waren leisten kann, jetzt beginnt auch der letzte Schafende, was
Globalisierung bedeutet: Abhängigkeit! Insolvenzen in
Deutschland in der ersten Maiwoche 2021: 20.453!!! Ich erkläre euch
das mit der Abhängigkeit an einem Beispiel.
In
Deutschland wurden und werden Kohlekraftwerke abgeschaltet.
Deutschlands Beitrag zum Verhindern
des angeblich menschengemachten Klimawandels, während
in China 800 neue Kohlekraftwerke gebaut werden. Die sogenannten
Flugaschen, das Abfallprodukt aus Steinkohle-Kraftwerken, benötigen
wir aber für die Zementherstellung. Was wird also geschehen? Da wir
keinen minderwertigen Zement herstellen können, müssen wir diese
Flugaschen importieren. Über den Land- und Seeweg natürlich und mit
viel Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Wenn es nicht zum Heulen
wäre, könnte man glatt lachen über so eine Shizophrenie, oder? Da
seid ihr doch bei mir.
So
krass und so schnell, wie derzeit diese ganzen Mankos und
Unmöglichkeiten einer Globalisierung aufgedeckt wird, ist genau wie
das rapide Entlarven der Agenda des Deep State in Amerika durch die
Biden-Administration. Sie haben vier Jahre durch Trump verloren,
genau wie die Globalisten und das muß jetzt natürlich aufgeholt
werden. Und das ist auch gut so, das
sich das Gehabe beschleunigt. Denn
wir alle hätten es nicht gemerkt, so wie wir vieles andere in den
Jahren/Jahrzehnten davor nicht bemerkt haben. Seien wir ehrlich, auch
wenn ihn einige immer noch nicht mögen, ohne Trump und die Allianz
in seinem Rücken, wären wir längst verloren. Das ist mein voller
Ernst.
Hier
in der ländlichen Gegend,
wo ich wohne, ist man auf ein Auto angewiesen. Ich brauche es, um
Einzukaufen. Denn die kleinen Geschäfte in jedem Dorf sind seit
Jahrzehnten verschwunden. Hierhin konnte ich zu Fuß gehen und mußte
nicht die Luft mit Abgasen vergiften. In meinen jungen Jahren gab es,
selbst in einer großen Stadt wie Düsseldorf, Markttage. Da boten
die Bauern, die außerhalb der Stadt ihre Höfe hatten, alles an, was
man zum Leben brauchte. Alles
selber angebaut, ohne Pestizide, mit natürlichen Düngemitteln. Es
gab keine riesengroßen Felder, wo jedes Jahr nur Futtermittel für
Tierhaltung angebaut wurde, nein, jeder Bauer spezialisierte sich auf
bestimmte Nahrungsmittel, so gab es auf dem Markt auch selten Streit
oder Konkurrenz. Auf dem Land war das ebenso, der Bauer versorgte
sein Dorf und auch umliegende Dörfer mit seinen Produkten, die er in
seinem Hofladen verkaufte.
Die
älteren Menschen konnten jeden Tag vor die Türe, es wurde geredet,
gelacht, geweint und ja, auch gelästert. Man brauchte keine Zeitung,
kein Internet, kein Fernsehen, man war unter Menschen und erfuhr
trotzdem alles Notwendige. Für die Kinder gab es in jedem Dorf ein
„Büdchen“, dort kauften sie sich Eis oder Süßigkeiten, die
Männer nutzen es zum geselligen Biertrinken und Fachsimpeln über
Fußball, Politik oder über andere Dörfer. Bis die Kneipe
aufmachte, die es heute nicht mehr gibt. Die „tolle“
Globalisierung und damit einhergehende Regierungs- oder
Verwaltungskonstrukte, die niemand wählen konnte, haben uns alles
genommen, was wichtig ist in unserem Leben: Familie, Freunde und
Gemeinschaft, im Kleinen wie im Großen. Schleichend, zum „Wohle
des Menschen“ und irgendwann wäre es unumkehrbar gewesen. Macht
euch bitte darüber mal Gedanken, was
vermißt ihr aus eurer Jugend oder aus früheren Jahren, was es nicht
mehr gibt, weil eine linksgrüne Organisation, Institution,
Regierung, Opposition nur „das Beste“ für euch wollte?
Unsere
neue Welt sollte von klein nach groß, von regional nach überregional
aufgebaut werden. Mit der intakten Familie oder in einem Team beginnt
es, mit dem Dorf geht es weiter, endet irgendwann in einem Staat.
Aber keiner, der künftig einem Dorf, einer Region, einem Bundesland
oder einem Staat vorsteht, sollte denken, daß es nach seinem Willen
geht, der Wille der einzelnen Menschen wird ausschlaggebend sein und
wenn der Vorsteher den nicht umsetzt, wird er gehen müssen.
Souveräne Menschen, die wir alle sein werden, lassen sich nicht mehr
beherrschen und buckeln. Nein, wir alle werden aufrecht stehen, knien
werden wir vielleicht vor dem Schöpfer, wenn der das denn mag (das
denke ich nämlich nicht).
Unser
Planet wird ein Vorzeigeplanet für Gemeinschaften werden, wir werden
mit der Natur für die Natur leben, gesund und munter, wir werden
alle Schöpfungen respektieren, vernünftig und schonend mit unseren
Ressourcen umgehen. Ich bin mir sicher, daß wir das alle
hinbekommen. Nicht auf Knopfdruck, aber wir haben doch alle
ausreichend Zeit, oder? Also lassen wir den gigantischen Zaunpfahl
auf die wirken, die ihn jetzt noch brauchen. Kommt er euch zu nahe,
duckt euch, die meisten von uns brauchen ihn nicht mehr. Habt Geduld,
wir werden bald Ergebnisse des letzten Gefechts vor Augen geführt
bekommen.
Zum
Abschluß noch einen Rat: es gibt leider wieder einige Spinner, die
im Netz Informationen verbreiten, daß Gitmo, Island, Kreta
eigentlich FEMA-Camps sind für alle Patrioten weltweit, die der Deep
State baut und in die wir alle kaserniert werden sollen. Leute, ich
habe selten so einen BS gehört.
Entlarvt hat sich die Sprecherin,
als sie von QAnons sprach, dem Begriff, den die MSM benutzen. Wir
alle wissen, daß es nur „Q“ und „Anons“ gibt. Lasst
euch also nicht wieder in
Angst versetzen, vertraut und glaubt, ich kann es nicht oft genug
schreiben und sagen. Viele
dieser Fehlinformanten und Angstmacher werden sich für ihre
Taten verantworten müssen, da wird auch das Geld oder
hohe Klickzahlen nichts mehr nutzen.
„Deine
Gedanken haben eine große Kraft.
Sie
können Dich schwächen und sie können Dich stärken!
Sie
können Dich in Deiner Entwicklung hemmen
und
sie können Dir Flügel verleihen!“
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
Mein
Spendenlink ist: https://paypal.me/PhoenixArkStiftung
Wer
kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen:
DE20
5866 0101 0001 0938 51, Kontoinhaber ist mein Mitgründer
Tobias
Reichardt
Ein
Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr
seid großartig und in meinem Herz!