“Bees and Other Power Animals” by Stefan – 6.2.21
Entry
| „Bienen und andere Krafttiere" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
Von
Luna und Geo haben wir in den letzten Tagen viel über das Erscheinen
von Krähen gelesen. Ich selber habe in einem meiner letzten Artikel
über die fröhlichere Natur geschrieben, und auch darüber, daß
Krähen und Elstern vermehrt auf unserem Grundstück zu finden sind.
Ist das nun alles eine Einbildung von einigen von uns oder sind es
wirklich Anzeichen, die nur nicht von allen registriert werden. Es
ist ja auch verständlich, daß nicht jedem so etwas auffallen würde,
weil viele immer noch in der alten Angst vor Corona und in der neuen
Angst vor Impfungen fest stecken.
Aber
Leute, mal ehrlich, seit etwa drei Tagen gehen die Temperaturen nach
oben, der Himmel ist entweder strahlend blau, stellenweise mit
natürlicher aussehenden Wolken und absolut frei von Chemtrails. Das
sollte doch auch anderen auffallen, oder? Es können doch nicht alle
angstgebeugt nur auf den Boden vor ihren Füßen schauen und nicht
auch mal einen Blick in den Himmel riskieren, oder? Ich habe das Glück, daß ich in einem kleinen Dorf wohne und es in
die Natur nicht weit habe. Ein naheliegender Wald, naheliegende
Felder, und schon bin ich raus aus der Zivilisation. Ich konnte in
den letzten Jahren so viele Tiere anschauen, die manche Städter nur noch aus
Büchern kennen. Füchse,
Rehe, Wiesel, Maulwürfe, Marder und noch viel mehr. Ich kann jetzt
nicht alles aufzählen. In der Großstadt sahen wir in unserer Jugend
Spatzen und Tauben, auch Kaninchen. Hier sind
es so viel mehr Tierarten.
Ich
möchte euch nicht zu jedem Tier jetzt etwas schreiben, sondern euch
nur von den beiden Tierarten berichten, die vorgestern in meinen
Aufmerksamkeitsbereich gekommen sind. Durch
Zufall? He, ihr glaubt doch nun wirklich nicht mehr an Zufälle,
oder? Zuerst
einmal waren es die bei uns in Deutschland sehr seltenen
Schwarzstörche, die ich während einer kurzen Pause beobachten
durfte. Beide, ich vermute ein Pärchen, zogen am wolkenlosen Himmel
ihre Kreise, mal hoch, mal tiefer. Sie haben hier bei uns ideale
Lebensbedingungen, ein naher Wald mit vielen Laubbäumen, einige
Teiche im nahem Umfeld und auch einen Bachlauf. Es ist das erste mal
in 14 Jahren, in denen ich hier wohne, daß ich Schwarzstörche sehen
durfte. Um
das Ganze zu ergründen, habe ich das Internet bemüht und habe dort
folgendes gefunden:
„Dieses
Krafttier wird auch mit der Dreifaltigkeit und dem Schutz der großen
Mutter, mit Wohlstand
und Segen in Verbindung gebracht. Der
Storch verkörpert auch das Symbol des Reisens, des Weiterziehens und
Loslassen des Alten, sowie das immer wieder Aufbrechen zu neuen
Ufern. Der Storch ist das Sinnbild des inneren Gleichgewichts und der
ruhigen Gelassenheit. Er lädt Dich ein, Dich an Dein Altes Wissen zu
erinnern und aus dieser Kraft zu schöpfen und zu wachsen. Die Rune
Othila wird dem Storch zugeordnet. Sie stellt die Trennung von allem
Belastenden und Hindernden für Dich und Deine Kraft dar, denn sie
hilft Dir bei der Übernahme göttlicher Macht und des Wissens
vergangener Generationen. Mit
dem Storch als Krafttier können wir uns auf alles freuen, was kommt,
denn er bringt nicht nur Frühling und Licht in unser Leben, sondern
schenkt uns auch den Mut, uns dafür zu öffnen. Zugleich hilft uns
der Storch als Tiergeist auch, unseren Weg nicht aus den Augen zu
verlieren und stets in Kontakt zu unseren Wurzeln zu bleiben.“
Ist
jetzt also meine Begegnung mit Störchen doch auf diese Zeit, in der
wir gerade leben zurückzuführen? Ich wünsche es mir, denn was
sollte diese Sichtung sonst zu bedeuten haben. Warum habe ich gerade
zu diesem Zeitpunkt eine Pause gemacht und in den Himmel geschaut?
Warum ist das Pärchen gerade zu dieser Zeit am Himmel über unserem
Haus geflogen? Sie hätten das auch an anderer Stelle machen können,
genau wie ich auch. Wohlstand und Segen, Loslassen des Alten, Freude
auf das, was kommt, den Weg im Auge und Kontakt zu den Wurzeln
behalten. Dies alleine würde ja schon reichen, aber es kommt noch
besser.
Am
späten Nachmittag ruft mich mein Sohn, ich solle mir unbedingt etwas
anschauen. Ich gehe in unseren Wintergarten, schaue aus dem Fenster
und traue meinen Augen nicht: Ein riesiger Schwarm von Wespen in
unserem Garten, hunderte von Wespen umkreisten eine Kiefer. Dachten
wir. Aber dann bemerkte ich, daß die Tiere eine Traube an einem
dickeren Ast bildeten, die immer größer wurde. Und das tun Wespen
nicht, nein, denn es waren Bienen! Leute, ich habe noch nie so viele
Bienen auf einen Schlag gesehen. Das laute Gebrumme könnt ihr euch
nicht vorstellen. Die Traube aus Bienen wurde auch immer größer,
das Fliegen nahm ab, nur ab und zu schwirrten vereinzelt ein paar
Bienen herum.
Schlau
gemacht weiß ich nun, daß es ein Schwarmflug war, die Königin des
Schwarms sitzt inmitten der Traube und wird von allen anderen Bienen
beschützt. Sie machen im Grunde genommen eine Pause, weil sie wohl
kilometerweit fliegen bei diesem „Ausflug“. Um das Ganze
abzukürzen, ich habe einen Imker angerufen, der den Schwarm in einem
Bienenstock „eingefangen“ hat. Zur Zeit sind sie dabei, sich
daran zu gewöhnen. Es wird noch etwas dauern, bis alle Bienen in ihr
neues Zuhause können.
Ich
hatte zuerst den Gedanken, daß ein Goldsegen mich erreichen könnte,
ihr versteht, goldener Honig könnte Gold für mich bedeuten. Naja,
es war einen Gedanken wert, oder? Doch auch hier hilft ein Blick auf
die Seiten im Internet, die sich mit Krafttieren beschäftigen, denn
es war kein Zufall, daß Bienen sich zu mir/zu uns gesellten. Es gibt
hunderte von anderen Bäumen in der Nachbarschaft, sogar einen großen
Wald.
„Das
Krafttier Biene hilft Dir auf der Arbeit den Überblick zu bewahren und Ordnung in das
vermeintliche Chaos zu bringen. Sie fördert Fleiß, Disziplin und
den Gemeinschaftssinn, denn alles was Biene tun, tun sie
nicht nur für sich, sondern auch für die Gemeinschaft und das
Gemeinwohl. Kurzum: Was Du
gibst,
das kommt der Gemeinschaft zu Gute. Was Du der Gemeinschaft nicht gibst und ihr damit entziehst,
das fehlt der Gemeinschaft und wirkt sich auch nachhaltig negativ und
destruktiv auf das Gemeinwohl aus, letzten Endes
auch für Dich.
Ebenso bewahrt Dich die Biene auch vor Perfektionismus, Idealismus, Verausgabung und zu
viel Arbeitseifer bzw. Arbeitswut. Auch wenn Du fleißig bist,
solltest
Du es nicht übertreiben, sondern auch an Dich
selbst denken. Es bringt weder Dir,
noch Anderen etwas,
wenn Du irgendwann ausgebrannt bist und als Arbeitskraft ausfällst.
Genieße Deine Arbeit und den Lohn, den Du dafür erhältst,
denn das Krafttier Biene sorgt dafür, dass Beides angemessen sein
und im Verhältnis zueinander stehen wird.
Die
Biene kommt geflogen und bringt Dir
Selbstvertrauen, Hingabe und Freude.
Wende Dich Deinen
Gaben zu, denn sie beginnen zu strahlen. Ja, Du
hast eine besondere Aufgabe hier in deinem Leben. Lebe sie. Erkenne
sie an und gib Dich
ihr voll hin. Kommst Du
ab von Deinem
Weg, dann komme wieder zurück. Ja, Du
kannst diese einzigartige Aufgabe meistern. Ja, Du
kannst Dich
ihr zuwenden und sie so richtig zur Blüte bringen. Pflege sie wie
ein Pflänzchen und sie wird wachsen und gedeihen auf allen Ebenen.
Deine edlen Freunde sind mit Dir.
Sie unterstützen Dich
und schätzen Dich.
Schätzen Deinen
Mut, Deine
Hingabe und Deine
Ehrlichkeit.
Höre,
sehe und staune.
Die
Biene bringt uns die Erkenntnis, dass wir alle miteinander verbunden
sind. Zusammen mit der Natur bilden wir ein einziges Lebewesen. Das
Leben aber spiegelt uns die Illusion vor, dass wir voneinander
getrennt sind. Dieses Gefühl der Trennung verursacht großes
Leid, das auf Angst vor Mangel aufgebaut ist. Nun wird es Dir
möglich, diese Illusion zu erkennen. Du hast erfahren, dass alle
Menschen göttlichen Ursprung sind, und das bedeutet, dass wir im
Grunde alle zusammen ein Wesen sind. Genau wie die Bienen, können
wir, wenn wir diese Tatsache akzeptieren, ungeahnte Kräfte
entwickeln, die wir zu unserem Wohle und dem Wohle von allem
einsetzen können. Im gemeinsamen Wirken sind wir fähig, weit über
unsere Kräfte hinaus zu wachsen und dem Paradies sehr nahe zu sein,
denn nur gemeinsam sind wir eine wahre Kraft. Auch
wir leben erst richtig, wenn wir uns als Einheit verstehen, geführt
durch einen gemeinsamen König, den wir Gott, Schöpfer
oder wie auch immer nennen. Die Biene fordert uns auf, Gedanken von Trennung und
Einsamkeit zu verwerfen und zu erkennen, dass wir gar nie einsam sein
können. Wir sind verbunden mit der ganzen Welt, mit dem ganzen
Universum in der Einheit mit dem Göttlichen. In dieser Verbundenheit
liegt Kraft,
Freiheit, Reichtum, Glück, Freude, Leidenschaft und vieles mehr. In
einem Wort, Liebe.“
Wenn
ich euch jetzt noch erzähle, daß ich in den letzten beiden Tagen
nicht mehr sehr zuversichtlich war, sind diese Begegnungen für mich
ganz klar als Zeichen zu sehen, denn es kommt nicht oft vor, schon
gar nicht an einem Tag. Ich habe meine Zuversicht verloren? Ja, schon
öfter, denn ich kann mich nicht immer davon freisprechen, zu hohe
Erwartungen zu haben und auch ich falle manchmal auf Nachrichten
herein, die sich als im Nachhinein falsch erweisen. Ich bin ein
Mensch, also verhalte ich mich auch menschlich. Und alles verzögert
sich zur Zeit, jeden Tag aufs Neue. Es ist einfach noch nicht der
rechte Zeitpunkt. Der richtige Zeitpunkt wird kommen, aber niemand
weiß wann. Es wird nur vermutet, egal von welcher Seite.
Und
vielleicht sind die „Botschaften“ der Tiere, der Natur viel
richtiger und wichtiger als Nachrichten und Prognosen von
menschlicher Seite. Vertraut ihr mit mir zusammen? Ich will mir nicht
anmaßen, diese Botschaften für mich alleine bekommen zu haben,
deswegen teile ich sie mit euch! Gemeinschaftlich
und fleißig wie die Bienen, behalten wir unseren Weg bei, wie die
Störche, zu Wohlstand und Segen, zu neuen Ufern.
„Am
Ende
wird
sich alles zum Guten wenden.
Du
mußt nicht wissen wie oder warum.
Du
mußt nur an Dich selbst glauben
und
immer darauf vertrauen, daß Du
weißt,
was für Dich das Beste ist.
Mehr
nicht!“
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
Quellen:
https://www.schamanische-krafttiere.de
https://kathrinsieder.at/krafttier-biene
https://meinekraft.ch/Karten/KraftTiere
https://www.viversum.de/online-magazin
Publikationen
auf:
https://t.me/stefansrudelinfos
https://8000lichter.com/der-finanzservice-aufklaerer-ron-giles.html
Empfohlene
Seiten:
https://www.stanmer.eu/
https://8000lichter.com/
https://8000lichter.com/andrea-kuehme.html
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kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
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DE20
5866 0101 0001 0938 51, Kontoinhaber ist mein Mitgründer
Tobias
Reichardt
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Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr
seid großartig und in meinem Herz!
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