Samstag, 4. September 2021

Stefan Reichardt: „Einstellung und Glaube“

 

 

 


 

Entry | „Einstellung und Glaube“ | Dinar Chronicles

Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, dass ihr wieder Zeit für mich habt!

Vorgestern hatte ich einen ZOOM-Call mit drei tollen Menschen. Wir haben über ZIM, über die LWS von Ron Giles gesprochen, aber auch über das, was zurzeit mit uns, gegen uns und um uns herum so geschieht. Es ist nicht nur wichtig, sich möglichst umfassend und breit gefächert zu informieren, dabei sein Herz zu 100 % aktiviert zu halten, um Spreu vom Weizen trennen zu können. Es ist auch wichtig, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Denn gerade in diesen jetzigen Zeiten, wird man schnell einsam, wenn man den Erwachensprozess begonnen hat. Das war auch ein Thema in diesem ZOOM-Call, den ich wirklich genossen habe. Bisher kannten wir uns nur durch Mail, so eine Videokonferenz ist fast wie ein Live-Treffen. Selbst positive Schwingungen kann man mit so etwas spüren und verbreiten. Da ich das mit einer anderen Gruppe von tollen Menschen regelmäßig mache und mich schon tags zuvor darauf freue, weiß ich, wovon ich schreibe.

Unter anderem hatten wir das Thema Einstellung und Glaube. Auslöser dafür war meine Aussage, daß ich ein schlechtes Gewissen habe, bzw. nie weiß, wie ich damit umgehen soll, wenn ich Filme schauen möchte oder Musik hören möchte, die von geouteten kabalen Künstlern stammen. Mein Beispiel waren Filme mit Tom Hanks, Matt Damon und anderen, Musik von deutschen Künstlern wie BAP, Die Toten Hosen oder Herbert Grönemeyer. Das sind nur einige Beispiele von eigentlich guten Filmen, die diese Künstler gemacht haben oder Musikstücke, die gute Texte und gute Melodien haben. Ihr habt sicher andere Favoriten, andere Filme, andere Musik, wo es euch jetzt genauso geht wie mir. Es ist schwer, damit umzugehen, finde ich. Auf der einen Seite ist es Musik, sind es Filme, die positive Gefühle in mir auslösen, auf der anderen Seite weiß ich, daß die Künstler entweder keine Menschen oder schlechte Menschen sind.
Ein Konsumieren löst also auf der einen Seite ein schlechtes Gewissen aus, obwohl man die Künstler, in Zeiten von Tauschbörsen, nicht mehr finanziell unterstützt. Auf der anderen Seite hat eine Verweigerung des Konsums für mich den faden Beigeschmack einer Bücherverbrennung, also einer Intoleranz.

Dieses Thema wird uns in der Zukunft noch intensiv beschäftigen, bzw. beschäftigt uns schon in der Gegenwart ganz besonders, wo jeder gegen jeden „schießt“, wo man jedes Wort, jede Geste, jeden Text auf die Goldwaage legen muß, um nicht als Gatekeeper oder Kabaler bezeichnet zu werden. Darf ich ein Lied („Sit and wait“ von Sidney Youngblood), dessen Text perfekt zu unser aller Situation mit dem RV passt, zudem noch schön anzuhören ist, nicht mehr anhören, weil der Sänger vielleicht ein Pädophiler sein könnte? Darf ich einen Film wie „Wir kaufen einen Zoo“, den ich sehr gut, sehr einfühlsam, sehr tiefgründig finde, der mir also guttut, nicht mehr anschauen, nur weil Matt Damon oder Scarlett Johannson auf der schwarzen Liste stehen?

Unsere neue Welt wird viel toleranter werden, wir werden lernen, schneller und intensiver zu verzeihen, wir werden lernen, unser gegenüber, wer immer das auch sein wird, zu respektieren, seine Andersartigkeit zu respektieren. Jeder Mensch ist individuell, hat individuelle Geschmäcker, Ideen, Einschätzungen. Nur ist uns in dieser jetzigen Welt, jegliche Toleranz, jegliches Verzeihen, jegliche Objektivität entweder aberzogen worden oder wir haben sie vergessen. Wir schätzen heute vielleicht einen Menschen falsch ein, weil unser EGO bei ihm etwas sieht, was es triggert und schon wird be- oder verurteilt. Schwups, sind wir subjektiv. Ich hatte beispielsweise einen Kontakt, dieser hat mich falsch eingeschätzt (wodurch auch immer), hat beleidigt und angegriffen. Nach einiger Zeit kommt von dort wieder eine Frage. Ich war beide Male perplex, habe beide Male vielleicht falsch reagiert, vielleicht aber auch richtig. Ich kenne die Motivation dahinter nicht, habe aber falsche Schwingungen registriert, schon im Vorfeld. Trotzdem habe ich dem Kontakt verziehen, ich weiß nicht, wodurch sie so reagieren musste.

Der Knackpunkt ist immer unsere Einstellung, das haben wir vorgestern diskutiert. Die Einstellung und der Glaube. Wenn ich mich bei Musik und Filmen gut fühle, wenn ich positives aus Filmen oder Musik ziehe, wenn ich das Wissen um die Künstler ausblende, mich also nur auf mich und meine Gefühlswelt konzentriere, kann es mir doch egal sein, wer der Künstler ist oder was er tat. Es geht also darum, wie ich eingestellt bin, was ich glaube, nicht was das Wissen angeht. So ist es nicht nur mit dem Konsum von Produktionen, sondern auch mit allem anderen, was wir für uns tun. Also auch mit den Impfungen, mit Ernährung, mit Lastern, wie Rauchen oder Trinken. Wenn ich mich impfen lasse, und im Hinterkopf habe, daß es mir schadet, wird es mich schädigen. Wenn ich rauche und auf die Negativpropaganda auf den Zigarettenpackungen hereinfalle, was Rauchen alles kann, wird es mir auch entsprechend schaden. 
 
Wenn ich glaube, es passiert doch nichts auf der Welt, wenn ich glaube, daß wir niemals aus diesem Dilemma, diesem Chaos herauskommen, wie soll es dann geschehen?

Wenn ich mir die Vergangenheit anschaue, zum Beispiel mein Lieblingsvolk, die Indianer Nordamerikas, begreife ich, was heute falsch läuft und was wir künftig richtig machen werden. Die Indianer haben geraucht, haben Tiere getötet, um Fleisch, Felle und andere Dinge für ihre Gemeinschaft zu haben. Sie haben Alkohol getrunken und auch Drogen genommen. Die entscheidenden Punkte sind aber: Sie haben es in Maßen getan und sie haben weder geglaubt, daß es ihnen schadet, noch hatten sie eine negative Einstellung dazu. 
Sie haben mit einer ganz anderen Einstellung, mit einem ganz anderen Glauben an sich und ihr Umfeld gelebt. Und würden die europäischen Eroberer nicht gekommen sein, wer weiß, vielleicht würden sie heute noch so leben, wie sie es einst taten. Ihre Einstellung war ihr Leben, ihr Überleben, ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur. Jedem negativen Vorfall begegneten sie mit einem Urvertrauen auf Besserung, sei es Wetter, Naturkatastrophen oder auch die weißen Eroberer. Bei allem griffen sie auch selber ein, beispielsweise bei Dürre mit einem Regentanz. Sie waren eigenverantwortlich, während die Eroberer sie für naiv und dumm hielten und sie entsprechend ausbeuteten.

Unser Fazit aus dem Ganzen sollte also sein, daß wir selber entscheiden können, was uns schadet oder nicht. Unsere Einstellung, unser Glaube beeinflusst die Schwingungen, die uns umgeben. Dazu kommt oder das ist das Gesetz der Resonanz. Wir ziehen immer das in unser Leben, was wir denken, was wir fühlen, worauf wir uns konzentrieren. Wenn ich jeden Tag aufstehe und daran denke, daß beispielsweise der RV schon wieder nicht gestartet wurde, wie soll er dann kommen? Vor allem, weil es wahrscheinlich Tausende sind, die genauso denken. Das wird so, ob wir es glauben oder nicht, ins morphische (oder morphogenetische) Feld gestellt und wirkt dort. 
Wir sollten, bei aller verständlichen Ungeduld, langsam wirklich begriffen haben, daß wir alle unsere Zukunft beeinflussen können. Unsere eigene, aber auch die der Anderen. Einzig und alleine mit unserer eigenen Einstellung und unserem Glauben. Auch der Glaube an Hilfe, an Unterstützung ist dabei wichtig. Und die wird kommen, gerade in den Ländern wie Deutschland, wo die Kabale und ihre Handlanger noch ihre letzten Tage „genießen“. Alles um uns herum ist Schwingung, also lasst uns diese Schwingung positiv machen!

Wenn ich mich für etwas Besseres halte, werte ich andere ab. Das erscheint zwar auf den ersten Blick etwas Positives für mich zu sein, aber die negative Beurteilung anderer wird irgendwann auf mich zurückfallen. Hier geht die Schwingung in eine Richtung, die mir irgendwann schaden könnte. Ich kenne leider viele, die so denken. Konzentrieren wir uns lieber darauf, daß wir unsere individuellen Fähigkeiten in den Dienst der neuen Gemeinschaften stellen, ohne etwas dafür zu erwarten oder zu verlangen. Jeder ist in der Zukunft für uns alle wichtig, denn jeder hat Fähigkeiten, die andere gebrauchen können. Egal, was es ist, egal wer es ist. Wenn wir das ins Feld stellen, was kann uns noch passieren? Und Fazit zu den Filmen und Songs ist: Wenn es Dir guttut, solltest Du es konsumieren, Du alleine entscheidest mit Deiner Einstellung, Deinem Glauben, Deinen Schwingungen, was Dir geschieht! PUNKT!

Zum Thema Vertrauen in den Plan, habe ich zwei gute Zitate gefunden. Vielleicht eine Erklärung warum alles so vermeintlich langsam geschieht. Sunzi, die Kunst des Krieges ist nur ein Teil des Planes, jeder hat schon einmal selber erlebt, wie schlecht etwas ausgehen kann, wenn man übereilt handelt. Ich wünsche euch, bzw. uns allen, eine positive Einstellung, den Glauben an eine schöne Zukunft und ein baldiges Ende der Show mit einem Happy End. (Danke an Urs für die Vorlage zum Artikel)


Wer sichere Schritte tun will, muss sie langsam tun.“

Johann Wolfgang von Goethe


Der Langsamste, der sein Ziel nicht

aus den Augen verliert, geht noch immer

geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“

Gotthold Ephraim Lessing

 


WWG1WGA! Mani wastete yo!

Stefan

Patriot


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