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| „Einstellung und Glaube“ | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, dass ihr wieder Zeit
für mich habt!
Vorgestern hatte ich einen ZOOM-Call mit drei tollen Menschen. Wir haben über ZIM, über die LWS von Ron Giles gesprochen, aber auch über das, was zurzeit mit uns, gegen uns und um uns herum so geschieht. Es ist nicht nur wichtig, sich möglichst umfassend und breit gefächert zu informieren, dabei sein Herz zu 100 % aktiviert zu halten, um Spreu vom Weizen trennen zu können. Es ist auch wichtig, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Denn gerade in diesen jetzigen Zeiten, wird man schnell einsam, wenn man den Erwachensprozess begonnen hat. Das war auch ein Thema in diesem ZOOM-Call, den ich wirklich genossen habe. Bisher kannten wir uns nur durch Mail, so eine Videokonferenz ist fast wie ein Live-Treffen. Selbst positive Schwingungen kann man mit so etwas spüren und verbreiten. Da ich das mit einer anderen Gruppe von tollen Menschen regelmäßig mache und mich schon tags zuvor darauf freue, weiß ich, wovon ich schreibe.
Unter
anderem hatten wir das Thema Einstellung und Glaube. Auslöser dafür
war meine Aussage, daß ich ein schlechtes Gewissen habe, bzw. nie
weiß, wie ich damit umgehen soll, wenn ich Filme schauen möchte
oder Musik hören möchte, die von geouteten kabalen Künstlern
stammen. Mein Beispiel waren Filme mit Tom Hanks, Matt Damon und
anderen, Musik von deutschen Künstlern wie BAP, Die Toten Hosen oder
Herbert Grönemeyer. Das sind nur einige Beispiele von eigentlich
guten Filmen, die diese Künstler gemacht haben oder Musikstücke,
die gute Texte und gute Melodien haben. Ihr habt sicher andere
Favoriten, andere Filme, andere Musik, wo es euch jetzt genauso geht
wie mir. Es ist schwer, damit umzugehen, finde ich. Auf der einen
Seite ist es Musik, sind es Filme, die positive Gefühle in mir
auslösen, auf der anderen Seite weiß ich, daß die Künstler
entweder keine Menschen oder schlechte Menschen sind.
Ein
Konsumieren löst also auf der einen Seite ein schlechtes Gewissen
aus, obwohl man die Künstler, in Zeiten von Tauschbörsen, nicht
mehr finanziell unterstützt. Auf der anderen Seite hat eine
Verweigerung des Konsums für mich den faden Beigeschmack einer
Bücherverbrennung, also einer Intoleranz.
Dieses
Thema wird uns in der Zukunft noch intensiv beschäftigen, bzw.
beschäftigt uns schon in der Gegenwart ganz besonders, wo jeder
gegen jeden „schießt“, wo man jedes Wort, jede Geste, jeden Text
auf die Goldwaage legen muß, um nicht als Gatekeeper oder Kabaler
bezeichnet zu werden. Darf
ich ein Lied („Sit and wait“ von Sidney Youngblood), dessen Text
perfekt zu unser aller Situation mit dem RV passt, zudem noch schön
anzuhören ist, nicht mehr anhören, weil der Sänger vielleicht ein
Pädophiler sein könnte? Darf ich einen Film wie „Wir kaufen einen
Zoo“, den ich sehr gut, sehr einfühlsam, sehr tiefgründig finde,
der mir also guttut, nicht mehr anschauen, nur weil Matt Damon oder
Scarlett Johannson auf der schwarzen Liste stehen?
Unsere
neue Welt wird viel toleranter werden, wir werden lernen, schneller
und intensiver zu verzeihen, wir werden lernen, unser gegenüber, wer
immer das auch sein wird, zu respektieren, seine Andersartigkeit zu
respektieren. Jeder Mensch ist individuell, hat individuelle
Geschmäcker, Ideen, Einschätzungen. Nur ist uns in dieser jetzigen
Welt, jegliche Toleranz, jegliches Verzeihen, jegliche Objektivität
entweder aberzogen worden oder wir haben sie vergessen. Wir schätzen
heute vielleicht einen Menschen falsch ein, weil unser EGO bei ihm
etwas sieht, was es triggert und schon wird be- oder verurteilt. Schwups, sind wir subjektiv. Ich hatte beispielsweise einen
Kontakt, dieser hat mich falsch eingeschätzt (wodurch
auch immer),
hat beleidigt und angegriffen. Nach einiger Zeit kommt
von dort wieder eine Frage. Ich war beide Male perplex, habe beide
Male vielleicht falsch reagiert, vielleicht aber auch richtig. Ich
kenne die Motivation dahinter nicht, habe aber falsche Schwingungen
registriert, schon im Vorfeld. Trotzdem habe ich dem Kontakt
verziehen, ich weiß nicht, wodurch sie so reagieren musste.
Der
Knackpunkt ist immer unsere Einstellung, das haben wir vorgestern
diskutiert. Die Einstellung und der Glaube. Wenn ich mich bei Musik
und Filmen gut fühle, wenn ich positives aus Filmen oder Musik
ziehe, wenn ich das Wissen um die Künstler ausblende, mich also nur
auf mich und meine Gefühlswelt konzentriere, kann es mir doch egal
sein, wer der Künstler ist oder was er tat. Es geht also darum, wie
ich eingestellt bin, was ich glaube, nicht was das Wissen angeht. So
ist es nicht nur mit dem Konsum von Produktionen, sondern auch mit
allem anderen, was wir für uns tun. Also auch mit den Impfungen, mit
Ernährung, mit Lastern, wie Rauchen oder Trinken. Wenn ich mich
impfen lasse, und im Hinterkopf habe, daß es mir schadet, wird es
mich schädigen. Wenn ich rauche und auf die Negativpropaganda auf
den Zigarettenpackungen hereinfalle, was Rauchen alles kann, wird es
mir auch entsprechend schaden.
Wenn ich glaube, es passiert doch
nichts auf der Welt, wenn ich glaube, daß wir niemals aus diesem
Dilemma, diesem Chaos herauskommen, wie soll es dann geschehen?
Wenn
ich mir die Vergangenheit anschaue, zum
Beispiel mein
Lieblingsvolk, die Indianer Nordamerikas, begreife ich, was heute
falsch läuft und was wir künftig richtig machen werden. Die
Indianer haben geraucht, haben Tiere getötet, um Fleisch, Felle und
andere Dinge für
ihre Gemeinschaft zu
haben. Sie haben Alkohol getrunken und auch Drogen genommen. Die
entscheidenden Punkte sind aber: Sie haben es in Maßen getan und sie
haben weder geglaubt, daß es ihnen schadet, noch hatten sie eine
negative Einstellung dazu.
Sie haben mit einer ganz anderen
Einstellung, mit einem ganz anderen Glauben an sich und ihr Umfeld
gelebt. Und würden die europäischen Eroberer nicht gekommen sein,
wer weiß, vielleicht würden sie heute noch so leben, wie sie es
einst taten. Ihre
Einstellung war ihr Leben, ihr Überleben, ihre tiefe Verbundenheit
mit der Natur. Jedem negativen Vorfall begegneten sie mit einem
Urvertrauen auf Besserung, sei es Wetter, Naturkatastrophen oder auch
die weißen Eroberer. Bei allem griffen sie auch selber ein,
beispielsweise bei Dürre mit einem Regentanz. Sie waren
eigenverantwortlich, während die Eroberer sie für naiv und dumm
hielten und sie entsprechend ausbeuteten.
Unser
Fazit aus dem Ganzen sollte also sein, daß wir selber entscheiden
können, was uns schadet oder nicht. Unsere Einstellung, unser Glaube
beeinflusst die Schwingungen, die uns umgeben. Dazu kommt oder das
ist das Gesetz der Resonanz. Wir ziehen immer das in unser Leben,
was wir denken, was wir fühlen, worauf wir uns konzentrieren. Wenn
ich jeden Tag aufstehe und daran denke, daß beispielsweise der RV
schon wieder nicht gestartet wurde, wie soll er dann kommen? Vor
allem, weil es wahrscheinlich Tausende sind, die genauso denken. Das
wird so, ob wir es glauben oder nicht, ins morphische (oder
morphogenetische) Feld gestellt und wirkt dort.
Wir
sollten, bei aller verständlichen Ungeduld, langsam wirklich
begriffen haben, daß wir alle unsere Zukunft beeinflussen können.
Unsere eigene, aber auch die der Anderen. Einzig und alleine mit
unserer eigenen Einstellung und unserem Glauben. Auch der Glaube an
Hilfe, an Unterstützung ist dabei wichtig. Und die wird kommen,
gerade in den Ländern wie Deutschland, wo die Kabale und ihre
Handlanger noch ihre letzten Tage „genießen“. Alles um uns herum
ist Schwingung, also lasst uns diese Schwingung positiv machen!
Wenn
ich mich für etwas Besseres halte, werte ich andere ab. Das
erscheint zwar auf den ersten Blick etwas Positives für mich zu
sein, aber die negative Beurteilung anderer wird irgendwann auf mich
zurückfallen. Hier geht die Schwingung in eine Richtung, die mir
irgendwann schaden könnte. Ich kenne leider viele, die so denken.
Konzentrieren wir uns lieber darauf, daß wir unsere individuellen
Fähigkeiten in den Dienst der neuen Gemeinschaften stellen, ohne
etwas dafür zu erwarten oder zu verlangen. Jeder ist in der Zukunft
für uns alle wichtig, denn
jeder hat Fähigkeiten, die andere gebrauchen können. Egal, was es
ist, egal wer es ist. Wenn wir das ins Feld stellen, was kann uns
noch passieren? Und
Fazit zu den Filmen und Songs ist: Wenn es Dir guttut, solltest Du
es konsumieren, Du alleine entscheidest mit Deiner Einstellung,
Deinem Glauben, Deinen Schwingungen, was Dir geschieht! PUNKT!
Zum
Thema Vertrauen in den Plan, habe ich zwei gute Zitate gefunden.
Vielleicht eine Erklärung warum alles so vermeintlich langsam
geschieht. Sunzi, die Kunst des Krieges ist nur ein Teil des Planes,
jeder hat schon einmal selber erlebt, wie schlecht etwas ausgehen
kann, wenn man übereilt handelt. Ich wünsche euch, bzw. uns allen,
eine positive Einstellung, den Glauben an eine schöne Zukunft und
ein baldiges Ende der Show mit einem Happy End. (Danke an Urs für
die Vorlage zum Artikel)
„Wer
sichere Schritte tun will, muss sie langsam tun.“
Johann
Wolfgang von Goethe
„Der
Langsamste, der sein Ziel nicht
aus
den Augen verliert, geht noch immer
geschwinder,
als jener, der ohne Ziel umherirrt.“
Gotthold
Ephraim Lessing
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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