Montag, 11. Oktober 2021

11.Oktober Jörg Haider´s & Uwe Barschel´s Todestag! Zufall?

 

 

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Fotocredit: APA/Gert Eggenberger, krone.at-Grafik)

Jörg Haider´s und Uwe Barschel´s Todestag! – Ein Fazit

 

Zu Beginn möchte ich ein Video mit Guido Grandt zeigen –  am Ende des Beitrages finden Sie weitere Dokus und Video-Beiträge die für mich bis heute sehr relevant sind und klar aufzeigen das die Morde und ich sage bewusst MORDE, nicht geklärt sind.

 

 


TheFalseFlag #GuidoGrandt #JörgHaider

TALKSALON SPEZIAL // Mordkomplott Jörg Haider // im Gespräch mit Guido Grandt // November 2019

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 Mordkomplott Jörg Haider ist der neue Bestseller von Guido Grandt einen der besten Investigativ Journalisten im Deutschsprachigem Raum. Deshalb freut es uns extrem Guido als Gast für unseren Talksalon #04 gewinnen zu können.
 
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Guido Grandt belegt mit seinen Recherchen, dass der BZÖ-Politiker nicht bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, sondern einem „Mordkomplott“, einem Attentat zum Opfer fiel! Dazu wurden ihm viele Dokumente zugespielt, die hier erstmals veröffentlicht werden. Wie es zu diesem politischen Mord kam, welche Fakten, Widersprüche, Vertuschungen und Lügen es dazu gibt und welche Mordmotive sich dahinter verbergen, ist Inhalt dieses Buches.Mit Erscheinen von Mordkomplott Jörg Haider müssen die Ermittlungen neu aufgenommen werden!Das Buch erhalten Sie hier:

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Rosentaler Straße am Stadtrand von Klagenfurt – mit dem (etwa an der Position X) von der Fahrbahn abgekommenen, schließlich quer +ber die Fahrbahn stehenden Autowrack (Markierung 0)

 

 

 

 

Jörg Haider nennt den Angriffskrieg, den die USA und ihre Koalition der Willigen gegen den Irak führen, ‚Angriffskrieg‘ und den Überfall auf dieses Land einen ‚Überfall‘ [1]. Das ist unter ‚westlichen‘ Politikern ungewöhnlich. Jörg Haider nennt die für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Verantwortlichen, den US-Präsidenten George W. Bush und den britischen Premierminister Tony Blair zutreffend ‚Kriegsverbrecher‘ [2]. Auch das ist unter regierenden ‚westlichen‘ Politikern ungewöhnlich. Darauf angesprochen, dass der Eindruck entstehe, Saddam sei ihm lieber als Bush, sagt er in der österreichischen Fernsehsendung ‚Zeit im Bild II‘: „Da fällt mir die Wahl wirklich schwer. Beide haben mit dem Völkerrecht auf Kriegsfuß gelebt, Menschenrechtsverletzungen begangen. Der eine hat das Glück, eine Weltmacht zu befehligen, daher die Macht, die Gesetze zu schreiben, während der andere ein schwacher Diktator gewesen ist.“ [3] Das ist eine Äußerung, die auch von einem Exponenten der Friedensbewegung stammen könnte.

Mehrfach stattet Jörg Haider den Spitzen von Ländern, die in der ‚westlichen‘ Welt als ‚Schurkenstaaten‘ gelten, Besuche ab. Er besucht den libyschen Staatschef Muammar Gaddafi. Drei Mal besucht er Saddam Hussein im Irak (ein bereits geplanter vierter Besuch 2003 kommt wegen des Kriegs nicht zustande). Dem Außenminister Saddams Husseins, Nadschi Sabri, bietet Haider Asyl in Kärnten an. [4]

Er nennt den Vorgang, der sich im Dezember 2003 im Irak abgespielt hat und als Festnahme des ehemaligen irakischen Machthabers Saddam Hussein bezeichnet wird, eine ‚Schmierenkomödie der Amerikaner‘ und ein ‚ziemliches Betrugsmanöver‘. Er bezweifelt, dass die US-Truppen den echten Saddam gefasst haben. [5] In Erwägung zu ziehen, dass ein solcher Vorgang eine propagandistische Aktion sein könnte, ist in bestimmten Kreisen eher die Ausnahme. Auch darin unterscheidet sich Jörg Haider von der Mehrzahl der Politiker, die sich als verlängerter Arm der Machtzentren der ‚westlichen‘ Welt betrachten. Jörg Haider nennt die Diktatur im Irak in einem Atemzug mit Ländern wie China und Israel [6]. Die brutale Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung durch Israel mit einem derart harten Wort zu charakterisieren, fällt aus dem Rahmen, sprengt den Konsens, der in der ‚westlichen‘ Welt herrscht, und ruft wütende Reaktionen hervor. „Die Sucht nach Aufmerksamkeit, die kindische Lust am Radau treibt einen politisch und physisch rapide alternden Egomanen zu solchen Ausritten“, schreibt die ‚Süddeutsche Zeitung‘ [7]. Und die österreichische Außenministerin Benita Ferrero-Waldner erklärt, sie habe „absolut kein Verständnis“ für den Vergleich von US-Präsident George W. Bush mit dem ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein und den Vergleich von Israel mit Diktaturen: „Der Vergleich Haiders zwischen einem blutigen Diktator und demokratisch gewählten Präsidenten und Regierungen“ sei für sie „völlig absurd.“ [8]

Dieser Jörg Haider, der sich der Steuerung durch die Machtzentren der ‚westlichen‘ Welt entzieht, ist 2008 nach langjähriger Pause und Rückzug in die Landespolitik Kärntens wieder auf dem Weg in die österreichische Bundespolitik. Er erzielt bei den Nationalratswahlen im September mit seiner BZÖ ca. elf Prozent der Stimmen. Zusammen mit der FPÖ, von der Jörg Haider sich im Streit getrennt hatte, ist das ein Stimmenanteil von fast dreißig Prozent – vergleichbar den Ergebnissen von SPÖ und ÖVP. Doch am 08.10.2008 treffen sich Haider und FPÖ-Chef Strache zu einem persönlichen Gespräch und nähern sich wieder an [9]. In der Öffentlichkeit ist von einer möglichen Wiedervereinigung der beiden Parteien die Rede. Zwei bis drei Tage später ist Jörg Haider tot.

Mit diesen Ausführungen soll nicht gesagt sein, daß andere Äußerungen und Auffassungen Jörg Haiders akzeptabel sind. Was ihm ansonsten zur Last gelegt wird, ist hier nicht Gegenstand der Untersuchung. Es soll lediglich deutlich gemacht werden, was es für die Führer der ‚westlichen‘ Welt bedeutet hätte, wenn Jörg Haider in der österreichischen Bundespolitik wieder eine Rolle gespielt hätte – im Extrem als Außenminister – ähnlich unvorstellbar, wie das bei Jürgen W. Möllemann in Deutschland der Fall gewesen wäre.

Die gewaltige Staubwolke

Jörg Haider stirbt infolge eines Geschehens, das sich am Samstag, dem 11. Oktober 2008, gegen 01:15 Uhr mit seinem Dienstwagen, einem VW Phaeton, einer mehr als zwei Tonnen schweren Luxuslimousine, bei Nebel auf der Rosentaler Straße im Süden der Stadt Klagenfurt an der Grenze zu Köttmannsdorf-Lambichl abgespielt hat, als er allein auf dem Weg nach Hause unterwegs ist. Sein Auto kommt von der Fahrbahn ab und bleibt nach ca. 200 Metern extrem zerstört quer zur Fahrbahn liegen.

 

 

 

Das Autowrack von der linken Seite – genau über dem Fahrersitz ein Loch im Dach des Wagens

 

 

 

Die Zerstörung konzentriert sich auf den Bereich, wo Jörg Haider sitzt. Die beiden Türen auf Fahrerseite sind nach außen gedrückt und auf die Fahrbahn geschleudert. Die rechte Seite und der hintere Teil des Wagens bleiben weitgehend unbehelligt.

 

Genau über dem Fahrersitz ist ein Loch im Wagendach. Die Verletzungen Jörg Haiders sind extrem – besonders im Kopf- und Brustbereich, sein linker Arm fast vollständig abgetrennt. Nach Aussagen der Staatsanwaltschaft ist die Todesursache ein Zusammenwirken mehrerer schwerster Verletzungen, von denen jede für sich tödlich gewesen wäre. [10] Das ist der Fall, obwohl das Auto mit einem ausgeklügelten System von Airbags einen extrem hohen Sicherheitsstandard bietet und Jörg Haider angeschnallt ist. Was hat trotzdem die extremen Verletzungen hervorgerufen?

Kurz vor diesem Geschehen hat Jörg Haider auf der stadtauswärts zweispurigen Straße ein anderes Auto überholt [11]. Die Fahrerin dieses Wagens ist die Zeugin, die den Vorgang der Polizei meldet. Die ‚Kleine Zeitung‘ berichtet: „‚Das Auto ist plötzlich in einer gewaltigen Staubwolke verschwunden‘, schildert später die Klagenfurterin völlig geschockt am Unfallort. Sie ist die Erste, die ihren Wagen hinter dem Wrack des Landeshauptmann-Autos stoppt. Und den Polizeinotruf wählt…“ [12]

Was ist das für eine Staubwolke? Ein Unfall, wie er sich zugetragen haben soll, hüllt ein Auto normalerweise nicht in eine Staubwolke. Wenn die Aussage der Zeugin zutrifft, muß etwas Außergewöhnliches passiert sein. Es wird eingewendet, bei Nebel sei eine Staubwolke kaum von dem Nebel zu unterscheiden. Deshalb sei die Aussage der Zeugin unglaubwürdig. Dieser Einwand aber ist ungerechtfertigt. Genau über dem Ort, wo der Wagen Jörg Haiders liegen geblieben ist, befindet sich eine Straßenlaterne, und auch auf dem Stück davor ist die Straße beleuchtet. Und der Nebel ist nicht so dicht, daß er den Blick über eine relativ geringe Distanz besonders beeinträchtigen würde. Das ist einem Bild zu entnehmen, daß mit Tele-Optik aus relativ großer Entfernung aufgenommen ist.

[Anmerkung vom 23.7.2009: Gemäß Aussage der Anwohnerin des Hauses an der Bundesstraße in Lambichl, wo Haiders Wagen von der Straße abgekommen ist, war es zu dieser Zeit trocken und nebelfrei. Der Nebel – wie er auf dem folgenden Foto zu sehen ist – hat sich erst Stunden später gebildet (siehe dazu auch Anhang mit dem Gespräch vom 17.7.2009). Demnach gab es keinerlei Sichtbehinderung.]

 

 

 #### wer weiterlesen will

https://outoftheboxmedia.tv/2021/10/11/joerg-haider-todestag-ein-fazit2/#!/


 

Der Fall Jörg Haider: Unfall oder gezielte Tötung?Am 11.10.2008 unter ungeklärten Umständen mit seinem Dienstwagen zu Tode gekommen – veröffentlicht am 27.10.2008 – zuletzt ergänzt um Gespräche mit Anwohnern am 23.7.2009 (Anhang)

 

 

Am 11. Oktober 2008 kommt Jörg Haider, geboren 1950, amtierender Landeshauptmann von Kärnten/Österreich (entspricht dem Ministerpräsidentenamt in Deutschland), bei der Fahrt mit seinem Dienstwagen am Stadtrand von Klagenfurt unter ungeklärten Umständen zu T

Genau über dem Fahrersitz ist ein Loch im Wagendach. Die Verletzungen Jörg Haiders sind extrem – besonders im Kopf- und Brustbereich, sein linker Arm fast vollständig abgetrennt. Nach Aussagen der Staatsanwaltschaft ist die Todesursache ein Zusammenwirken mehrerer schwerster Verletzungen, von denen jede für sich tödlich gewesen wäre. [10] Das ist der Fall, obwohl das Auto mit einem ausgeklügelten System von Airbags einen extrem hohen Sicherheitsstandard bietet und Jörg Haider angeschnallt ist. Was hat trotzdem die extremen Verletzungen hervorgerufen?

Kurz vor diesem Geschehen hat Jörg Haider auf der stadtauswärts zweispurigen Straße ein anderes Auto überholt [11]. Die Fahrerin dieses Wagens ist die Zeugin, die den Vorgang der Polizei meldet. Die ‚Kleine Zeitung‘ berichtet: „‚Das Auto ist plötzlich in einer gewaltigen Staubwolke verschwunden‘, schildert später die Klagenfurterin völlig geschockt am Unfallort. Sie ist die Erste, die ihren Wagen hinter dem Wrack des Landeshauptmann-Autos stoppt. Und den Polizeinotruf wählt…“ [12]

Was ist das für eine Staubwolke? Ein Unfall, wie er sich zugetragen haben soll, hüllt ein Auto normalerweise nicht in eine Staubwolke. Wenn die Aussage der Zeugin zutrifft, muß etwas Außergewöhnliches passiert sein. Es wird eingewendet, bei Nebel sei eine Staubwolke kaum von dem Nebel zu unterscheiden. Deshalb sei die Aussage der Zeugin unglaubwürdig. Dieser Einwand aber ist ungerechtfertigt. Genau über dem Ort, wo der Wagen Jörg Haiders liegen geblieben ist, befindet sich eine Straßenlaterne, und auch auf dem Stück davor ist die Straße beleuchtet. Und der Nebel ist nicht so dicht, daß er den Blick über eine relativ geringe Distanz besonders beeinträchtigen würde. Das ist einem Bild zu entnehmen, daß mit Tele-Optik aus relativ großer Entfernung aufgenommen ist.

[Anmerkung vom 23.7.2009: Gemäß Aussage der Anwohnerin des Hauses an der Bundesstraße in Lambichl, wo Haiders Wagen von der Straße abgekommen ist, war es zu dieser Zeit trocken und nebelfrei. Der Nebel – wie er auf dem folgenden Foto zu sehen ist – hat sich erst Stunden später gebildet (siehe dazu auch Anhang mit dem Gespräch vom 17.7.2009). Demnach gab es keinerlei Sichtbehinderung.]

ode.