Sonntag, 3. Oktober 2021

Julian Assange Die Rache der CIA - + mein Beitrag dazu.

 

 

 

 

https://netzpolitik.org/2021/julian-assange-die-rache-der-cia/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Julian Assange.  Die Rache der CIA

Nach der WikiLeaks-Veröffentlichung „Vault 7“, die Hacking-Operationen der CIA offenlegte, reagierte die Chefetage des Geheimdienstes mit blanker Wut. Der damalige CIA-Chef Mike Pompeo plante, Julian Assange mit Gewalt aus dem Verkehr zu ziehen. Eine Reportage von Yahoo News nennt haarsträubende Details aus der Geheimbehörde, die sich offenbar an kein Gesetz gebunden fühlt.

Michael R. Pompeo, CIA-Chef von 2017 bis 2018. CC-BY 2.0 U.S. Secretary of Defense

 

Dass die US-amerikanischen Geheimdienste nicht immer zartfühlend sind, haben sie in ihrer Geschichte häufig bewiesen. Mit welchem Nachdruck und mit welcher Unbefangenheit gegenüber Gesetzen und völkerrechtlichen Abkommen sie allerdings Julian Assange und seinem Umfeld nachstiegen, ist selbst für geheimdienstliche Operationen eine Ausnahme. Darüber berichtet in einer detaillierten Reportage Yahoo News.

Assange ist der Kopf hinter WikiLeaks, einer Plattform, die Dokumente für alle öffentlich zugänglich macht. In der Botschaft von Ecuador hatte Assange ab 2012 Zuflucht gesucht, um einem Auslieferungsbegehren aus Schweden zu entkommen. Er blieb mehrere Jahre in dem Gebäude in London und betrieb daraus mit wenigen Unterbrechungen WikiLeaks weiter. Ecuador erteilte der Londoner Polizei allerdings nach einem Regierungswechsel in dem südamerikanischen Land die Erlaubnis, Assange aus der Botschaft zu holen. So wurde er im April 2019 in London festgenommen.

Dass er in der Botschaft mit Kameras und Mikrofonen minutiös überwacht worden war, kam bereits nach und nach an die Öffentlichkeit. Der neue Bericht von Yahoo News aber beschreibt eine andere Dimension von geheimdienstlichen Operationen: Die CIA hatte vor dem Zugriff durch die Polizei konkrete Pläne geschmiedet, um den Botschaftsaufenthalt mit Gewalt zu beenden. Sogar die Ermordung von Julian Assange durchzuführen, sei kein Tabu des Denkens gewesen.

Es mag vielleicht angesichts der zahlreichen Skandale des Geheimdienstes und auch angesichts von dessen öffentlichem Image, das durch Filme und Serien geprägt wurde, nicht unmittelbar in den Sinn kommen, aber auch ein mächtiger Geheimdienst einer Supermacht kann nicht einfach diejenigen umbringen, die in der Chefetage Verärgerung ausgelöst haben. Wie jede Behörde ist auch ein Geheimdienst an Recht und Gesetz gebunden und darf nicht einfach James Bond spielen. Offenbar herrschte aber bei der Führung der CIA die Meinung vor, dass man sich um den Juristenkram später kümmern könne.

Streng geheime Hacking-Werkzeuge der CIA

Dem Bericht von Yahoo News nach löste eine spezielle Veröffentlichung von WikiLeaks den nachhaltigen Zorn der Geheimen aus: Vault 7. Diese umfängliche und detaillierte Sammlung an Dokumenten zeigt das Cyber-Waffenarsenal und die Hacking-Operationen der CIA gegen Smartphones und andere Computer, vor allem mit dem Betriebssystem Windows, bis hin zu Fahrzeugen. Die konkreten Ziele der digitalen CIA-Waffen in Nord- und Südamerika und Europa sowie die Namen der Staatshacker waren zwar überwiegend geschwärzt. Aber einige teure Zero-Day-Exploits, die von der CIA oder von Partnergeheimdiensten gekauft oder entwickelt worden waren, überließ WikiLeaks im Rahmen von „Vault 7“ der interessierten Öffentlichkeit.

Die streng geheimen Hacking-Werkzeuge der CIA aus dem Zeitraum von 2013 bis 2016 gelangten also ans Licht und zeigten, wie die weltweiten Spionageoperationen gegen Smartphones und Computer durchgeführt wurden. Der Geheimdienst war bis auf die Knochen blamiert. Später wurde Joshua Schulte, ein früherer Angestellter der CIA, für die Informationsweitergabe angeklagt.

Die WikiLeaks-Veröffentlichung sei das „Äquivalent eines digitalen Pearl Harbor“ gewesen, gab CIA-Mitarbeiter Sean Roche im Prozess gegen Schulte zu Protokoll. Pearl Harbor bezieht sich auf ein Kriegsereignis im Jahr 1941, als der Gegner Japan die US-amerikanische Flotte vernichtend schlug. Die CIA sei nach der „Vault 7“-Veröffentlichung in Sachen Hacking faktisch kaum mehr handlungsfähig gewesen.

Die internen Sicherheitsprobleme des Geheimdienstes, die eine Veröffentlichung wie „Vault 7“ erst möglich machten, sind in einem Bericht analysiert, der später durch den US-Senator Ron Wyden publiziert wurde. Daraus geht auch hervor, dass die CIA-Hacking-Operationen und generell das Ziel, digitale Waffen für den Geheimdienst zu bauen und einzusetzen, klar höher priorisiert war als die Sicherung der eigenen IT-Systeme. Die alltäglichen Sicherheitsmaßnahmen seien „beklagenswert lax“ gewesen.

Der ehemalige CIA-Chef Mike Pompeo, der 2017 von US-Präsident Donald Trump eingesetzt worden war, soll dem Bericht von Yahoo News nach auf Rache erpicht gewesen sein. Er hätte eine Art „Besessenheit“ entwickelt und CIA-Leuten mitgeteilt, dass sie keinerlei Selbstbeschränkung üben und wirklich jede Möglichkeit als Idee erwägen sollten, um Assanges habhaft zu werden. Pompeo soll angekündigt haben, er würde sich dann schon um die Juristen in Washington kümmern.

Nach Angaben eines ungenannten Amtsträgers unter Trump, den Yahoo News zitiert, seien Pompeo und einige weitere CIA-Führungskräfte …

… von der Realität völlig losgelöst gewesen, weil sie wegen Vault 7 so blamiert worden sind. Sie haben Blut gesehen.
(… were completely detached from reality because they were so embarrassed about Vault 7. They were seeing blood.)

Auf die Veröffentlichungen über staatliche Hacking-Programme und konkrete CIA-Vorgehensweisen hätten Pompeo und einige Getreue also mit blinder Wut reagiert. Auch öffentlich nennt Pompeo WikiLeaks einige Wochen nach der Veröffentlichung von „Vault 7“ 2017 einen feindseligen Geheimdienst („WikiLeaks walks like a hostile intelligence service and talks like a hostile intelligence service“).

Zur Ausführung wurden die CIA-Pläne nicht gebracht, da vor allem Juristen aus dem Justizministerium im Weg standen. Ein Kidnapping von Assange aus London sei klar rechtswidrig, ließen sie wissen. Die erwogene Ermordung sei vom Tisch gewesen, ehe sie den Juristen zur Prüfung vorgelegen hätte. Ein unbenannter Geheimdienstler gab an, man hätte einen Mord von Assange nur so als Idee in den Raum geworfen.

Konsequenzen vor Gericht

Über den US-Auslieferungsantrag von Assange ist noch nicht abschließend entschieden. Die Hauptverhandlung ist für den 27. und 28. Oktober geplant.

Die für Assange entscheidende Frage wird sein, ob das britische Gericht, das über seine Auslieferung in die Vereinigten Staaten entscheiden wird, die Berichterstattung von Yahoo News zur Kenntnis nimmt und daraus Konsequenzen zieht. Die Recherche stützt sich auf mehrere Dutzend Geheimdienstler, die mit den Journalisten gesprochen hatten. Die berichteten Entführungs- und Mordpläne dürften die Chancen der US-amerikanischen Seite schmälern, den Gefangenen ins eigene Land überstellt zu bekommen.

 

Ende

 

 

 


 

 Hier erübrigt sich normal jede Ergänzung. Nur soviel: es zeigt in welcher komplizierte Lage sich Präsident Donald Trump befand und eigentlich noch immer befindet. Ich denke viele irdische Menschen, hätten nicht die Nerven diesen Wahnsinns-Sauhaufen in den USA Schritt für Schritt  auszumustern. Vielleicht ist DONALD TRUMP aber gar nicht irdisch? 
Auch kommt er mir wieder so jung und fit vor ... vielleicht hat er sich nicht nur die MED Betten angesehen, sondern auch gleich ein Probepäuschen dort eingelegt.

Für mich wäre persönlich die Welt wieder beginnend einigermaßen besser im Griff zu halten, wenn unser Patrioten TRUMP wieder Präsident der USA wäre. Ist ja irgendwie egal welcher für uns, Hauptsache er ist wieder offiziell in Amt und Würden. Unter dem Schauspieler bemerkt man das stetige Absinken einer autark geglaubten westlichen Wertegemeinschaft. Das geht immer weiter inklusive C_ovid Schmäh,  bis wir wieder im Dunkelland gelandet sind. Und der deep state weiter seine Spielchen treiben kann.
 
Menschen auf Mutter Erde brauchen Stabilität und Vertrauen in ihre Anführer. 
 
Bislang konnte nur Putin diese Vorzüge auf Mutter Erde bieten. Kämpft ja auch er in seinem Land gegen Cabal-Ströme aus dem Innern und aller Herren Länder. Allerdings ist das nicht vergleichbar mit den USA. Und die Tochter EU fällt ohne nachschauen in alle Fallen ihrer Vordenker überm Teich rein. Sie sind stur / gepresst wie ein gepeitschter Esel auf hügeligem Bergweg.
 
 Mir wäre hier in Europa kein echter vertrauenswürdiger Leader bekannt - auch in keinem Land, der soviel Beachtung und Glaubhaftigkeit ausstrahlen könnte wie die drei über die Erde gestreut das Volk benetzen:  Putin, Trump und  XI. Nur letzterer hat noch größere Probleme, das Riesen Reich umzupolen, vom Kommunismus wegzudrängen. Wertfreie Informationen über den Werdegang dringen nur selten zu uns medial - seriös-  vor.
 
Diese weltweite Bereinigung ist notwendig, wenn das QFS offiziell die Welt betritt. Ansonsten gäbe es keine Chance  dieses Monsterprojekt in richtigen Händen zu halten.  
  • Denn immer ist der Mensch wichtig auch bei den kompliziertesten Computern dieser Welt. 
 
Die nächste Woche sagt man, geschehe besonderes in Europa (D.A.CH, ja sogar ab Dienstag vielleicht was Aufsehenerregendes... Könnte nicht vielleicht auch eine LKW Blockade den Aufwachprozess weiter anheizen. Man munkelt so.  Denn meiner bescheidenen Meinung nach gibt es nur Polizei, Militär und die LKW Lobby die wirklich was bewegen könnte.  Die beiden heimischen Ersteren haben als beamtete Beamte die Hosen voll und halten sich geduckt - wie Duckenten. 
 
  • Ausgenommen ist das frei agierende Allianz Militär der 28 Mitgliedstatten. 

 

 


LKW Blockaden in Italien /Australien,  schon tagelang, bis Mario Draghi abritt und sich in Luft auflöst bevor man ihn drangsaliert. Ich kann mir nicht vorstellen, das so eine Person von der Mehrheit der Italiener direkt gewählt wurde. Ja cabal geschoben schon. Abgeordnete haben ihn gewählt. Also nicht das Volk.

Während die SCHLACHTSCIFFE DER LANDSTRASSE gradlinig, ehrliche, patriotische Kumpanen sind - so auch ihre Chefs (naja)... Jeder weiß, dass der viel auf Autobahnen in seinem Leben fährt. Dort gibt es eine funktionierende Autarkie (Eigenverantwortlichkeit) beim LKW-Kumpel der hilft in der Not, auf der Straße (Unabhängigkeit von äußeren Versprechungen und Erpressungen.
 
Ihnen machen tagelange Wartezeiten nichts aus, hier wüßten sie zumindest was Sinn ergibt  lange zu warten. Sie hätten schnell die Mehrheit des geschundenen Volkes hinter sich.
 
 
 

.
.
.
.