Sonntag, 19. Dezember 2021

Friedenswille mit Russland? + Trauma bei Hunden

 

  Irgendwie passt mir der Titel nicht für dieses Video, der Inhalt gefällt mir aber schon besser. Die Kräfte, die in Deutschland, in der EU und in den USA derart gegen Russland angehen, gehören zur Cabale und werden /wurden vom tiefen Staat hunderte Jahre lang geführt. Jetzt erkennen wir den Unterschied zwischen friedliebenden  und kriegslüsternen Menschen. Oder empathielose Kreaturen, welche über andere stehen, andere unterdrücken wollen (Sanktionspolitik, Einschränkungspolitik, Einschüchterung, etc.). 

Im jetzigen angelaufenen Paradigma wird das nicht mehr gewünscht, solche einstmals euphorisch aufgestellte  Politiker aus der gleichen Parteien-Familie bleiben zurück, haben beim Volk  keine Empathie, sind nicht beliebt, müssen daher abdanken, oder werden mit Gewalt entfernt. 

Dass diese Typen es nicht schnallen (verstehen) zeigt ihre satanische Ader/Abstammung - ein kaltes Herz, eine dunkle Seele - machtgierig / vom Geld besessen. Und was sich hinter ihrer satanischen Ader verbirgt, ist DUNKEL / SCHWARZ, letztlich verbrecherisch, wie z.B.   Kinderhandel, Erpressung, böse Taten. Jetzt kennen wir ganz genau die Entscheidungsgrundlagen und können werten , weil verstärkt durch C- alles so richtig herausgespült wird. Wir  beleidigen hier niemanden mehr ernstlich, sondern erkennen erstmals die Faktenlage.

Irgendwann sollten auch die Gerichte darin geschult werden, gewisse Abwegigkeit zu erkennen und zu ahnden. Ich würde gerade für solche Leute eine Beugehaft empfehlen jedoch ausgesprochen von einem Berufsrichter und nicht vom Parteikollegen.

 


 

Frieden in Europa wird es nicht gegen, sondern nur mit Russland geben

 

 
Im Dezember dieses Jahres jährt sich das Ende der Sowjetunion zum 30. Mal. Eigentlich Zeit, einen differenzierten Blick auf europäische Geschichte und die daraus zu ziehenden Lehren für die Gegenwart zu werfen. Leider muss ich jedoch angesichts der bisherigen Debatte feststellen, dass es einigen Kolleg/innen hier nicht um Differenzierung geht, sondern um einseitige Parteinahme. Wieder einmal wird Geschichte instrumentalisiert, um einerseits das Streben nach einer von Kapitalismus und Faschismus befreiten Gesellschaft zu diskreditieren und andererseits die Konfrontation mit dem heutigen Russland weiter anzuheizen. Ja, es gab in der Sowjetunion – erwachsen aus dem Stalinismus – die unbedingte Dominanz einer Staats- und Parteibürokratie, die sich von den Idealen der Arbeiter/Innenbewegung entfernt hatte, jede Opposition unterdrückte und Millionen Menschen verfolgte. Deshalb jedoch eine Bewegung, die die Befreiung des Menschen von Ausbeutung und Unterdrückung in das Zentrum ihrer Politik stellte und stellt, mit dem Faschismus gleichzusetzen, der auf Vernichtung, Ungleichheit und Unfreiheit ausgerichtet war und ist, ist schlichtweg absurd. 
 
Wer von der Geschichte der Sowjetunion redet, darf von der Niederwerfung des europäischen Faschismus durch ebendiese Sowjetunion nicht schweigen. Und darf erst recht nicht schweigen von dem enormen Blutzoll, den 27 Millionen Menschenleben, die der 2. Weltkrieg die vielen Völker der Sowjetunion gekostet hat. 
 
Wer von europäischer Geschichte spricht, darf auch vom Kalten Krieg nicht schweigen. Umso unverständlicher ist es heute, dass diese Fehler selbst nach Auflösung des Warschauer Paktes wiederholt werden. Die Ostausdehnung der NATO bis an die Westgrenze Russlands – obwohl vom damaligen deutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher ausgeschlossen – hat die Sicherheitsinteressen Russlands verletzt. Eine weitere Ausdehnung kann in eine Katastrophe münden. Das ständige Säbelrasseln der Krieger im NATO-Hauptquartier in Brüssel, die wiederholten Sanktionsdrohungen der Kommission und des Rates verschärfen die Konfrontation mit Russland. 
 
Frieden in Europa wird es nicht gegen, sondern nur mit Russland geben. So berechtigt die Kritik an der Politik der Regierung Putin, so falsch das Vorgehen der russischen Behörden gegen die Menschenrechtsorganisation memorial auch sind, ein neuer Kalter Krieg, ausgetragen auf europäischem Boden, hilft niemandem. Es braucht eine neue europäische Entspannungspolitik. Und die gilt für beide Seiten. Die Nato muss ihre Provokationen gegenüber Russland ebenso einstellen, wie Russland die friedliche Entwicklung seiner Nachbarn garantieren muss. Die Mittel dafür liegen in der Diplomatie und im Dialog. Nutzen wir sie. 

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Auch wichtig, interessant. Gültig auch für Katzen, welche noch komplizierter sind.


Trauma bei Hunden

 

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ASIA - Da-mi noptile inapoi (Videoclip Oficial)

 

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