Alexander Soros, der Sohn des selbst ernannten Weltenlenkers und Multimilliardärs George Soros, besuchte offenbar gestern, am 14. Februar, Nationalratspräsident Sobotka (ÖVP) und Bildungsminister Polaschek (ÖVP). Interessanterweise suchten die beiden Besuchten wohl nicht die Öffentlichkeit. Hätte Soros die Bilder nicht in seinem Stream veröffentlicht, wäre das erneute Gemauschle zwischen dem Vertreter des hohen Geldadels und der österreichischen Bundespolitik wohl völlig untergegangen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Offiziell, wenn man die wenigen verfügbaren Schnipsel des Besuchs analysiert, soll es sich bei dem Besuch um Soros‘ Privatuniversität gedreht haben. Tatsächlich ist aber eine massive Einflussnahme auf die ÖVP zu vermuten. Im vergänglichen „Stream“ des Instagram-Accounts von Alexander Soros sind Treffen mit der grauen Eminenz hinter der ÖVP, Erhard Busek, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) festgehalten. Sucht man auf diversen Kanälen der ÖVP, findet man seltsame Zurückhaltung und keine Spur eines solchen Besuchs.
Dem Soros-Clan ist es wichtig, stets enge Kontakte zur hohen Politik in Österreich zu pflegen. Höflich formuliert. Weniger höfliche Kritiker sprechen von Befehlsausgaben und Kontrollbesuchen. So ist es auffällig, dass Alexander Soros im vergangenen Jahr am 10. November auch Kurzzeit-Kanzler Schallenberg einen Besuch abstattete – innerhalb der wenigen Tage, in denen dieser das Amt innehatte (11. Oktober bis 6. Dezember). Seinen umstrittenen, mit irrem Blick getätigten Sager, man müsse „die Zügel für die Ungeimpften straffer ziehen“, tätigte Schallenberg allerdings bereits am 6. November. Vielleicht lachte man später ja gemeinsam bei einem teuren Champagner darüber.
Steuerzahler muss wissen, welchen Geheimbünden Spitzenpolitiker dienen
Für die Bürger stellt sich die Frage, ob sie kein Anrecht darauf haben, zu wissen, mit wem sich die politischen Vertreter Österreichs treffen und umgeben. Ob der Steuerzahler nicht wissen sollte, in welchen Kreisen und Geheimbünden sich diese erste Liga der Politik herumtreibt. Und welchen Herren sie letztendlich dienen – denn dass speziell die Führung der ÖVP kein Interesse daran hat, im Sinne der Österreicher zu arbeiten, liegt auf der Hand. Wenn sie aber die Interessen ausländischer Milliardäre vertreten, sollen sie das zumindest offen deklarieren.
Erhard Busek gilt wie Wolfgang Schüssel als nach wie vor mächtiger Lenker hinter der ÖVP, außerdem wird ihm auf Basis vieler Indizien eine Mitgliedschaft bei den Freimaurern nachgesagt. Soros bezeichnet Busek in seinem Instagram_Stream als alten Freund („old friend“) und legendären österreichischen Staatsmann („legendary Austrian statesman“).
Busek ist ehemaliger Vizekanzler, Vorstandsvorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa und Ehrenpräsident des Europäischen Forums Alpbach. In letzterem werden intensiv globalistische Agenden wie der Klimawahn und der Great Reset, auch unter dem Deckmäntelchen der SDG der Vereinten Nationen betrieben.
Enges Naheverhältnis zwischen Soros und Schwab
Alexander Soros ist auch ein enges Bindeglied zwischen den Globalisten und Superreichen George Soros und Klaus Schwab, denn er ist seit 2018 Mitglied der Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Untenstehendes Foto zeigt Soros auf einer seiner Reisen in Griechenland – mit einem etwas exzentrischen Kleidungsgeschmack.
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Speziell auf Twitter wird vielfach darauf hingewiesen, dass Regierungschefs nach Soros-Besuchen dazu tendieren, die Corona-Maßnahmen zu verschärfen – speziell auch in Hinblick auf den Impfzwang.
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Ende
Was soll man dazu noch sagen - eigentlich erübrigt sich alles.