Samstag, 5. März 2022

Sanktionen sind keine Alternative zum Krieg, sie sind Krieg - nur mit anderen Mitteln.

 

 

 

 

 

 

Wir Bürger laufen Gefahr, die gegen ein Land und/oder seinen Präsidenten verhängten wirtschaftlichen und sozialen Sanktionen als "normal" und "verständlich" zu akzeptieren, weil sie seit Jahren sehr beliebt sind und kein einziger Schuss fällt, keine Rakete gezündet und kein Panzer in Bewegung gesetzt wird. Informationen über die Folgen werden selten gegeben.

Aber Sanktionen sind keine Alternative zum Krieg,  

sie sind Krieg - nur mit anderen Mitteln. 

Sie sind unsichtbare Kriege und perfekte Instrumente der Rache. Wenn wir uns daran gewöhnt haben, solche Dinge zu akzeptieren, gibt es nichts mehr, was wir nicht akzeptieren würden.
 

"Das UN-Sanktionsregime im Irak".

So lautet der Untertitel des 2005 erschienenen Buches von Hans-C. Graf Sponeck: "Ein weiterer Krieg" (1). Hans von Sponeck war der verantwortliche UN-Koordinator für das Programm "Öl für Lebensmittel" im Irak.

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Ende


Könnte die Situation in Europa und Russland / Allianz / bedeuten, dass wir uns auch zumindest im Vorhof eines K(rieges) befinden, ohne es zu wissen? 

Schlittern wir nicht step by step (Waffenlieferungen von deutscher Seite) immer mehr ins Unheil hinein, statt uns rauszuwurschteln um neue Ecksteine zu setzen, welche diese schlimmen Wege nicht zu lassen.

 

Das bringt uns gleich zur anderen Frage: "wie effektiv sind denn die Nachkriegssicherheiten (UNO - OSZE) die von gewissen Bilderberger, 33er Gruppen der Engl. Königin und Schwab (Rotchild) Leuten bis heute aufgestellt werden / wurden überhaupt. 

Ich denke, das sind Punkte, welche die Menschen besser hinterfragen sollten, um nicht in verkehrten Denkrichtungen zu herumzumäkeln.



Ich danke meinen Freund Dr. Rudolf Hänsl für solch wichtige redaktionelle Klarstellungen.




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