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Dienstag, 13. September 2022
Laut dem ehemaligen Greenpeace-Gründer sei die NGO (von Dunklen ?) unterwandert worden.
Mit einem Bericht kann man nicht die UNLicht-DUNKLE AGENDA der GREENPEACE Leute und ihre Ansichten, Think-Tanks zu diesen Themen entschuldigen, oder für immer Null und nichtig erklären. Hier bedarf es überzeugende öffentliche Aktionen, damit die Leute verstehen was dort alles schiefläuft, gelaufen ist. Gewisse DUNKLE KRÄFTE gehören aus dem Verein entfernt.
In nahezu allen großen Organisationen ( Rote Kreuz) haben sich Dunkelkräfte plaziert. Die müssen alles ausgesiebt werden. Zukünftig haben Personalbüros neue Vernatwortungen für Führungskräfte zu übernehmen und nicht mit !!! Absicht??? ... solche Leute zu empfehlen.
Vielleicht muss man diese Büros auch auf UNLichtkräfte durchforsten.
Patrick Moore, früheres Gründungsmitglied von Greenpeace,
verurteilte jetzt offen die Umweltpolitik der Organisation samt ihrer
Geld- und Machtgier und der Verbreitung von Angst und Schuldgefühlen.
Die Linke in Nordamerika und Europa habe Greenpeace gekidnappt und zur
politischen Organisation gemacht. Die Wissenschaft werde bezahlt. Der
Klima-Alarmismus beruhe auf falschen Erzählungen, Solar- und Windenergie
seien „Parasiten der Wirtschaft“ und auch Plastik sei kein Gift, wie
dargestellt. Er lehne auch die Philosophie ab, eine Welt mit weniger Menschen wäre besser.
Mensch ist kein Feind der Erde
Moore verließ Greenpeace 1986, 15 Jahre nachdem er die NGO mitbegründet hatte. Seine
Gründe dafür legte er in einem Email-Schreiben an die Epoch Times dar:
Viele der „Umwelt-Führer“ betrachten die Menschen als „Feinde der Erde
und der Natur“, was er nicht akzeptieren könne. Auch nicht, dass die
Welt besser wäre, wenn es weniger Menschen gäbe. Als er Greenpeace
verlassen habe, sei er einer von sechs Direktoren gewesen, der eine
formale wissenschaftliche Ausbildung hatte. Greenpeace agiere
heute hinter verschlossenen Türen mit anderen politischen Aktivisten bei
der UNO oder dem Weltwirtschaftsforum (WEF, von Klaus Schwab) usw. ist
Moore überzeugt. Ein Großteil des riesigen Spendenaufkommens
gehe übrigens für die über 2.000 Mitarbeiter und ausufernde Werbung und
Kampagnen auf.
Das Chlor- und Polarbär-Märchen
Die Greenpeace-Kampagnen gegen fossile Brennstoffe, Kernenergie, CO2, Plastik bezeichnete Moore als völlig fehlgeleitet. Sie
seien oft technisch gar nicht umsetzbar. Die seinerzeitige
Greenpeace-Kampagne zum Verbot von Chlor mit dem Argument es sei das
„Element des Teufels“, sei schließlich Auslöser für seinen Abgang
gewesen. Chlor sei Bestandteil im Kochsalz, wichtig für die
Desinfektion von Bädern, Zusatz in Trinkwasser und zu über 80 Prozent in
Medikamenten enthalten. Moore zerpflückte auch die Greenpeace-Kampagne
über das Aussterben der Polarbärchen wegen der Eisschmelze: Ihre Zahl
steige seit den 70er Jahren kontinuierlich und das Arktis-Eis habe sich –
verglichen mit früher – im Vorjahr ausgedehnt.
CO2 erhöht Ernte-Erträge
Die Dämonisierung von CO2 folge demselben Muster. Moore wies
darauf hin, dass fast alle kommerziellen Gewächshausbauern weltweit CO2
in ihre Plantagen einspritzen, um bis zu 60 Prozent höhere Erträge zu
erzielen. Mehr CO2 sei also gut für Umwelt und Mensch. All das
erfahre man aber nicht, wenn man denen zuhöre, die von der Lüge
profitieren. Nur wenige Menschen glauben, dass sich die Erde NICHT
erwärme. Laut Aufzeichnungen aber mindestens schon seit 1700, also 150
Jahre vor der Nutzung fossiler Brennstoffe.
Wind- und Solar: Parasiten der Wirtschaft
Wäre CO2 Hauptursache der Erwärmung, müsste der Temperaturanstieg
entlang der CO2-Kurve verlaufen, was aber nicht der Fall sei. Die Erde
sei heute kälter als vor 250 Millionen Jahren, vor Beginn der
pleistozänen Eiszeit – und CO2 sei heute niedriger, als in mehr als 95
Prozent der Erdgeschichte. Auch die Erzählung von der klimaneutralen
Solar- und Windenergie ist Moore ein Dorn im Auge. Für ihn sind sie
„Parasiten der Wirtschaft“. Beide seien teuer, subventioniert,
werden den Menschen aufgezwungen, seien unzuverlässig, verschlingen viel
fossile Energie bei der Erzeugung und beim Bau und benötigen riesige
Grünflächen und sind deshalb umweltschädlich.
Plastik ist kein Gift
Bezüglich Plastik stellte Moore klar: Es sei kein giftiger Stoff, wir
verpacken unsere Lebensmittel darin. Plastik werde nicht auf magische
Weise giftig, wenn es in den Ozean gelange. Einerseits heiße es, Plastik baue sich nie ab, andererseits – es zerfalle rasch in „Mikroplastik“.
Das sei praktischerweise unsichtbar und nicht überprüfbar – ähnlich wie
beim CO2, was sehr schlau sei. Der menschliche Körper könne aber
zwischen Nahrung und Plastik oder winzigen Sandpartikeln unterscheiden
und nehme diese nicht in den Blutkreislauf auf. Im Ozean schwimmendes
Plastik sei zudem wie ein winziges schwimmendes Riff. Es biete eine
Oberfläche für Meeresarten, auf der sie ihre Eier ablegen, sich daran
anheften und Dinge essen können, die daran befestigt sind. Eine Ausnahme
seien ausrangierte Fischernetze, nicht weil sie aus Plastik sind,
sondern weil sich Fische darin verheddern. Man müsse also deren
Entsorgung im Meer stoppen, sie sammeln, recyceln oder in einer
Müllverbrennungsanlage vernichten.
Kampf gegen CO2-Lügen
Moore ist prominenter Wissenschaftler, Ökologe und langjährige Führungspersönlichkeit im internationalen Umweltbereich. Er war 1971 Mitbegründer von Greenpeace und neun Jahre lang Präsident von Greenpeace Canada.Von 1979 bis 1986 war er Direktor von Greenpeace International.
gründete er „Greenspirit“, ein Beratungsunternehmen mit den
Schwerpunkten Umweltpolitik, Energie, Klimawandel, Biodiversität,
gentechnisch veränderte Lebensmittel, Wälder, Fischerei, Lebensmittel
und Ressourcen. In den Jahren 2019 und 2020 war Moore Vorsitzender der
CO2- Koalition, einer gemeinnützigen US- Interessensvertretung für
Umweltschutz, mit Fokus auf die Bekämpfung falscher Behauptungen zu CO2
im Zusammenhang mit dem Klimawandel.