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Polnischer Spitzenpolitiker bedankt sich bei USA für Zerstörung der Nordstream-Pipelines
(David Berger) US-Präsident Biden drohte schon im Februar die Nordstream-Pipeline zu zerstören und nun bedankt sich Polens ehemaliger Außenminister, jetzt im EU-Parlament in Brüssel, bei den USA für die Gaslecks an Nordstream 1 und 2. Die deutschen Propagandamedien verbreiten allerdings das Gerücht, dass Putin hinter der Sache stecke.
Aufgrund der enormen Größe der Lecks und dem fast gleichzeitigen Auftreten der jeweils drei Beschädigungen scheint inzwischen klar zu sein, dass es einen Anschlag sowohl auf Nordstream 1 und 2 gegeben hat.
Auch die Vermutungen, dass hinter der Attacke eigentlich nur US-Präsident Biden stecken kann, verdichten sich stündlich. Bei den gleichgeschalteten Medien weist man – seiner bisherigen Kriegspropaganda treu – offiziell noch auf Putin, aber hinter vorgehaltener Hand macht die Rede Putins, in dem er bereits mit einer Zerstörung der Gaspipeline drohte die Runde.
Biden drohte schon im Februar mit Zerstörung der Pipeline
Und das nicht von ungefähr. Biden drohte bereits im Februar dieses Jahres mit der Zerstörung der Pipeline, die den USA stets ein Dorn im Auge war:
„Wenn Russland erneut mit Truppen, Panzern usw. In die Ukraine einmarschiert, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“ Daraufhin fragt ein Journalist: „Aber wie genau wollen Sie das machen, wenn das Projekt unter deutscher Kontrolle ist?“ Und Biden antwortet zynisch lächelnd: „Ich garantiere Ihnen, dass wir es können.“
Quelle: Telegram
US-Truppen in der Ostsee
Kurz vor dem Terroranschlag auf die Pipelines fand zudem ein großes US-Truppenmanöver in der Ostsee statt. Beteiligt waren 4.000 Soldaten und zahlreiche Kriegsschiffe. Diese fuhren dabei auch unmittelbar an Bornholm vorbei: „Hat etwa ein Uboot, oder ein Kampftaucher einen ‚Abstecher‘ und sich an Nordstream zu schaffen gemacht?“ fragen nun viele kritische Beobachter in den sozialen Netzwerken.
Noch deutlicher wurde Radek Sikorski, der ehemalige Verteidigungs- & Außenminister Polens, aktuell Mitglied des Europäischen Parlaments: der bedankte sich gestern Abend bei den USA für die Gaslecks an NordStream 1 & 2.
Es sei zwar nur eine „kleine Sache“, aber eine große Freude, die ihm da Biden gemacht habe, so Sikorski: „As we say in Polish, a small thing, but so much joy“.
USA hatten Deutschland vorgewarnt
Viele Fragen – so der Tagesspiegel – „werden sich indessen auch an die Bundesregierung richten. Denn offenbar hat sie der US-Geheimdienst CIA schon vor Wochen vor möglichen Anschlägen auf die Erdgas-Pipelines gewarnt. Ein solcher Hinweis des US-Auslandsgeheimdienstes sei im Sommer in Berlin eingegangen, berichtete der „Spiegel“ am Dienstag unter Berufung auf „mit dem Sachverhalt vertrauten Personen“.“
Wo bleibt in dieser extrem angespannten Situation Scholz? Er zieht mit seinem Corona-Schnupfen den letzten Jocker („diplomatische Grippe“ nannte man das früher), sagt ein wichtiges Treffen mit den Landeschefs zur Energiekrise ab und schweigt eisern zu dem Vorfall. Auch von Baerbock, die sonst immer eifrig bei der Sache ist, vorschnell halb gare Weisheiten zum Besten zu geben, hört man nichts.
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