Dienstag, 10. Januar 2023

Davos: Bis zu 5000 (!) Soldaten müssen Jahrestreffen des WEF sichern

 

  Das Schweizer Verantwortliche immer noch an diesen Schwab mit seinen Milliardären glaubt ist schon ein starkes Stück. Eines Tages sollten denen auch die Lichter ausgehen, damit sie begreifen, was sie sich da immer und immer wieder angetan haben. Es ist in heutiger Zeit auch kein Renommee mehr für ein neues, modernes Europa,  sondern eher Belastung.

Es wird ihre spirituelle Auslöschung am Ende sein.

 Gott kennt gegen gefallene Engel kein Pardon.


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 https://philosophia-perennis.com/2023/01/09/davos-bis-zu-5000-soldaten-muessen-jahrestreffen-des-wef-sichern/

 

Davos: Bis zu 5000 (!) Soldaten müssen Jahrestreffen des WEF sichern

Auch in diesem Jahr findet wieder das jährliche Stelldichein der Weltelite im schweizerischen Davos statt, organisiert und geladen von Klaus Schwabs World Economic Forum (WEF). Und damit die reichen und mächtigen Strippenzieher vor dem Volk tunlichst gesichert und geschützt werden, wird auch heuer ein enormes sowie kostspieliges Sicherheitssystem aufgefahren.

So wird die Armee die zivilen Behörden des Kantons Graubünden bei der „Sicherung des Gipfeltreffens und seiner Teilnehmer“ unterstützen. Und das mit bis zu 5.000 Soldaten! Der Assistenzdienst von maximal 5000 Armeeangehörigen wurde vom schweizerischen Parlament für die Jahrestreffen des WEF 2022 bis 2024 bewilligt.

Selenksyi wird teilnehmen

Das Treffen selbst wird von 16. bis 20. Januar stattfinden. 3.000 internationale Teilnehmer aus „Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft“ werden erwartet. Der Leitsatz für 2023 lautet «Cooperation in a Fragmented World» («Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt»). Eine Teilnehmerliste ist noch nicht bekannt.

Wir bereits berichtet, ist jedoch bekannt, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich teilnehmen wird. Derzeit bereite sich das Präsidentenamt in Kiew auf den Besuch Selenskyjs in der Schweiz vor. Geplant sind Treffen mit schwergewichtigen Entscheidungsträgern in der Hochfinanz, Politik und den Medien. Es geht unter anderem um Milliarden an Wiederaufbaugeldern für die Ukraine, die einige Oligarchen noch reicher machen und für westliche Großkonzerne ein lukratives Geschäft werden dürfte. – soweit „Unser Mitteleuropa“.

Gegen Kapitalismus und Klimakrise?

Die bislang angemeldeten Kundgebungen können es kaum sein, die diesen Aufwand rechtfertigen. Lediglich zwei Anträge seien dazu „bei der Gemeinde eingegangen, sagte Michael Straub, Landschreiber von Davos, am Freitag auf Anfrage von Keystone-SDA. Eines stammt von der Juso Graubünden, die am 15. Januar auf dem Davoser Rathausplatz eine Kundgebung abhalten will.

Ebenfalls ein Gesuch eingereicht hat das «Strike WEF»-Kollektiv. «Wie im Jahr 2022 und im Jahr 2020 werden wir im Januar wieder alle gemeinsam nach Davos wandern. Wir wandern gegen Kapitalismus, gegen die Klimakrise und gegen die steigende Ungerechtigkeit in der Welt», schreibt das Kollektiv. Die Wanderung von Landquart nach Davos sei für das Eröffnungswochenende des WEF geplant, so Straub.“ (Quelle)

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