Donnerstag, 16. Februar 2023

Friedensdemo: Sorgt Wagenknecht bereits im Vorfeld für Gesprächs Runden sonderbarster Art.

https://philosophia-perennis.com/2023/02/15/friedensdemo-sorgt-wagenknecht-bereits-im-vorfeld-fuer-einen-flop/

 

 

 

Friedensdemo: Sorgt Wagenknecht bereits im Vorfeld für einen Flop? (Update)

(David Berger) Noch bevor die letzte Vorbereitungen für die große, von Wagenknecht und Schwarzer initiierte Friedendemo am Brandenburger Tor (25. Februar) begonnen haben, gibt Sahra Wagenknecht bekannt, wen sie dort nicht sehen will. Sie ist dennoch zuversichtlich, dass Tausende kommen werden. Update: Oscar Lafontaine korrigiert: Alle sind eingeladen!

Der große Vorteil der Querdenken-Bewegung war, dass sie eine große außerparlamentarische Gruppe von links bis rechts bildete. Dahinter stand das Bewusstsein, dass die alten Schubladen angesichts der schwerwiegenden Gefahren für Menschenrechte und Demokratie in der Corona-Diktatur, keine entscheidende Relevanz mehr besitzen.

Keine parteiübergreifende Allianz für den Frieden?

Die Hoffnung war groß, dass dies auch angesichts eines drohenden Weltkriegs mit Deutschland im Zentrum so sein könnte, schwindet nun zunehmend. Zumindest, was das Schlagzeilen machende Engagement Alice Schwarzers und Sahra Wagenknechts angeht.

Der „Spiegel“ berichtet: „Die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht will auf ihrer Demonstration am 25. Februar vor dem Brandenburger Tor keine Unterstützung der AfD. Wagenknecht hatte mit Alice Schwarzer ein »Manifest für den Frieden« veröffentlicht, in dem sie den Kanzler aufruft, sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine zu stellen und verstärkt auf Verhandlungen mit dem russischen Regime zu setzen.“ (Quelle)

Hintergrund war die Tatsache, dass der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla den Wagenknecht/Schwarzer-Aufruf auf Twitter geteilt und dazu geschrieben hatte: „Ich habe diese Petition für den Frieden unterzeichnet. Im Einsatz für den Frieden sollten Parteigrenzen keine Barrieren sein.“

Von Querdenken lernen

Der Querdenken-Anwalt Markus Haintz, erfahren in Sachen Zusammenarbeit über ideologische und parteipolitische Grenzen hinweg, hat dazu nun dir richtigen Worte gefunden:


 

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