Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 27.3.2023
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Sie ist wieder da!
Die
Bankenkrise ist zurück. Zuerst fiel in den USA die Silicon Valley Bank,
immerhin Nr. 16 auf der Liste der größten US-Banken (es gesellten sich
weiter Banken dort hinzu), dann begann auf einmal die Credit Suisse am
Wochenende vor dem 21. März zu wackeln und kippte um. Der grundsätzlich
mit kritischem Abstand zu sehende Benjamin Fulford hatte dieses eine
Woche zuvor angekündigt, Thomas Bachheimer übrigens letztes Jahr bereits
ebenfalls auf einer Podiumsdiskussion vor den österreichischen
Bankvorständen. Er zeigte die CDS (Credit Default Swaps) der Credit
Suisse und kündigte an, dass diese demnächst fallen würde – natürlich
ohne genaues Datum.
Um auf Fulford zurückzukommen, dieser benannte noch eine Bank, auf die
man im März laut seiner Quellen schauen solle, nämlich die Deutsche
Bank. Freitag, den 24.3.2023 hörte man auf einmal von großen Kursverlusten der DeuBa und auch die CDS schossen nach oben.
Zudem kam am 26.3. die Information durch, dass der chinesische
Immobilienriese Evergrande insolvent sei. Dieser war schon länger in
großen Schwierigkeiten, der Verdacht kommt auf, dass man vielleicht in
China die Gunst der Stunde nutzt, da aktuell besonders auf Europa der
Fokus gerichtet ist. Vielleicht weiß man dort auch schon etwas mehr, was
noch kommen wird. Nebenbei gab es am Wochenende bei der FED in den USA wohl auch eine Notfallsitzung. Das wird also alles noch spannend.
Dass wir offenbar tatsächlich erneut in diesem Bereich am Abgrund
stehen, zeigt die Tatsache, dass sowohl „Präsident“ Biden als auch
Bundeskanzler Scholz sich genötigt sahen, Beruhigungs-Statements
abzugeben. Scholz sagte: „Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen“.
Was die Vorhersagen betrifft, schrieb ich zum März im letzten Brief am 3.3.:
„Es
könnten aber jetzt zeitnah noch mehr und große Aufdeckungen kommen und
im letzten Drittel könnte es laut astrologischer Vorhersagen ‚dynamisch‘
werden."
Für den Finanzbereich trifft das definitiv zu
und wir haben noch eine knappe Woche vor uns. Egon Fischer sagte
bereits im letzten Jahr, dass die USA versuchen werden, auf Kosten der
Europäer ihre Probleme im Finanzbereich zu verringern. Der Verdacht,
dass genau dieses hier geschehen ist und man zur Ablenkung von den
Problemen der Banken in den USA die Credit Suisse „gezündet“ hatte (und
demnächst vielleicht noch die nächste europäische Bank), steht natürlich
klar im Raum.
Aktuell hört man aber aus der geistigen Welt eher
nicht, dass es zeitnah zu einem ganz großen Crash im Finanzbereich
kommen wird, zumindest nicht so, dass viele Menschen davon massiv
betroffen wären.
Was die Schweiz betrifft, ist allerdings an dem genannten Wochenende ein Gamechanger geschehen, der das Ende der Schweiz als einer der Finanzplätze der Welt bedeutet.
Durch die eilige Übernahme der CS durch die UBS, die gesetzlich so eigentlich nicht möglich war und für die man einiges tricksen
musste, verlieren nicht nur Aktionäre viel Geld, sondern auch die
Anleiheeigner werden geschoren. Die Schweizer Nationalbank gab anfangs
50 Milliarden Franken zur Rettung, später 100 Milliarden, was aber bei
Weitem nicht ausreichend war. Sie konnte die CS nicht retten, weil sie
zu klein ist. Der viele Jahrzehnte geltende Ruf der Schweiz als sehr
sicheres Terrain für die Deponierung von Vermögen ist jetzt zerstört und
wird immense Folgen für die Funktion als Finanzplatz haben. Zudem ist
die Übernahme der CS durch die UBS noch nicht völlig in trockenen
Tüchern.
Schon die CS wurde als systemrelevante Bank eingestuft,
d.h. eine Pleite würde das weltweite Finanzsystem umreißen. Deswegen
musste sie unbedingt gerettet werden. Ob die UBS dafür stark genug ist,
wird sich aber noch zeigen müssen. Und auch die UBS könnte ins
Straucheln kommen, wenn der Brocken zu groß ist.
Die Deutsche
Bank ist natürlich erst recht systemrelevant und Tatsache ist auch, dass
die Probleme dieser Banken von außen kommen, nämlich durch die
Zinsanhebungen der Zentralbanken, welche die Anleihen problematisch
werden lassen. Schon im vergangenen Jahr musste die Bank of England die
britischen Pensionskassen aus diesem Grund mit Milliardensummen retten.
Die Zinsen zu senken ist aber schwierig, weil dann die aktuell ohnehin
bereits galoppierende Inflation erst richtig angeheizt würde.
Das System ist jetzt sichtbar am Ende und irgendwann muss man es
abbrechen. Natürlich ist ein Schelm, wer den Verdacht hat, dass die
neuen digitalen Zentralbankwährungen so sehr viel einfacher eingeführt
werden können. Viele Banken bräuchte man dafür ohnehin nicht mehr. Dass
u.a. die Europäische Zentralbank dieses noch in diesem Jahr plant, ist bereits heraus gesickert.
Dieses wird auch kommen, allerdings
wird es so nicht von der öffentlichen Meinung getragen werden. Man hatte kürzlich in Nigeria den Pilotversuch dazu gefahren, musste aber
jetzt wieder die Bargeldversorgung hochfahren, weil durch starken
Widerstand der Menschen und auch einiger Gerichtsurteile die digitale
Währung massiven Gegenwind bekam. Das ist auf jeden Fall eine gute
Nachricht und bestätigt meine Annahme, dass man so etwas gegen die
öffentliche Meinung nicht durchführen kann. Es werden sich dann im
Zweifelsfall auch immer Ersatzwährungen bilden – und es sei es schwarz.
Um die öffentliche Meinung dafür zu gewinnen, braucht es aber einige
Zeit und viel Aufwand, das ist innerhalb weniger Monate nicht zu
leisten. Da gewisse Kreise aber mit dem Rücken zur Wand stehen, könnten
sie es trotzdem jetzt versuchen.
Es gab aber noch weitere
Gamechanger im geopolitischen Bereich, deren längerfristige Auswirkungen
noch gar nicht absehbar sind. Der chinesische Präsident XI Jinping war
mehrere Tage bei Wladimir Putin zu Besuch und man vereinbarte eine
umfangreiche Zusammenarbeit, folgender Dialog am Ende des Besuchs zeigt
die Tragweite auf:
Xi Jinping: Jetzt findet ein Wandel statt, den es seit 100 Jahren nicht mehr gegeben hat. Und wir treiben diesen Wandel gemeinsam voran.
Putin: Ich stimme zu.
Xi Jinping: Passen Sie bitte auf sich auf, lieber Freund.
Putin: Ich wünsche Ihnen eine gute Reise!
Indien hat auch Vereinbarungen getroffen, den US Dollar bei bilateralen
Transaktionen mit Russland zu ersetzen. Dann hat es China wohl
tatsächlich geschafft, dass sich die islamischen Erzfeinde Iran und
Saudi-Arabien deutlich angenähert haben. Das ist insbesondere für die
USA eine Katastrophe, da bislang Saudi-Arabien eine Art Vorposten für
diese in der Region waren. Die Biden-Regierung bzw. die Herrschaften
dahinter haben aber auch in Saudi-Arabien keine Freunde mehr. Die Welt
verändert sich also aktuell in einem unglaublichen Tempo und der sog.
Westen beginnt sich aufzulösen.
Auch die Menschen im Westen
verlieren die Geduld, besonders in Frankreich kann man das aufmerksam beobachten. Auslöser ist nominell die Erhöhung der Rentenalters von 62
auf 64 Jahre, die Präsident Macron mit einem Trick am Parlament vorbei, durchgesetzt hatte. Aber letztlich haben die Franzosen durch die
Inflation auch ganz persönlich immer mehr Probleme, die Coronalügen
kommen auch dort nach oben.
Aber auch in Israel gibt es die
größten Demonstrationen seit Bestehen des Landes gegen die Regierung
Netanjahu, da dieser offenbar die Demokratie dort abschaffen möchte.
Die Aufdeckungen zum Thema Corona/Impfungen haben ja auch massiv in
diesem Monat Fahrt aufgenommen (wie vorhergesagt übrigens). In den USA
kamen die ersten Ergebnisse der Sichtung der Pfizer-Dokumente heraus
und sie haben alles von Anfang an gewusst. In Großbritannien zeigten
die „Lockdown-Files“, die Chatprotokolle des damaligen
Gesundheitsministers Hancock, dass die Politik vorsätzlich mit den
Menschen spielte und selbst ihre Aussagen nicht ansatzweise ernst nahm.
Das kam dort in den Massenmedien, in Italien kam kurz danach ein fast identischer Skandal auf. Es wird nun auch immer klarer, dass man am Anfang
Tote benötigte und diese teilweise gezielt produziert hatte.
Das geschah in Heimen aber auch durch den völlig unverhältnismäßigen
Einsatz invasiver künstlicher Beatmung, von der man vorher schon wusste,
dass diese nur in wirklich kritischen Fällen zum Einsatz kommen sollte,
da viele Menschen an dieser Behandlung versterben.
Selbst in Deutschland konnte man am Sonntagabend im „Heute Journal“ erleben,
wie – für ZDF-Verhältnisse – Gesundheitsminister Lauterbach „gegrillt“
wurde. Nachdem man einen Beitrag über zwei junge Opfer der Impfung
gebracht hatte, konfrontierte der Moderator Lauterbach mehrfach mit
seiner Aussage, die „Impfungen wären praktisch nebenwirkungsfrei“.
Lauterbach erinnerte in dem Interview zunehmen an den Comedian Piet Glocke,
der mit großer Gestik und unvollständigen Sätzen sein Programm
gestaltet. Ich gehe davon aus, dass man demnächst Lauterbach opfern
wird, obwohl er tatsächlich vieles nicht zu verantworten hat, da er ja
erst relativ spät Gesundheitsminister geworden war.
Ich gehe
davon aus, dass diese Aufdeckungen noch mehr und größer werden dürften,
denn wie ich mehrfach sagte und schrieb, sind diese geplant. Das konnte
man an den Planspielen zu der „Pandemie“ in der Vergangenheit ablesen,
denn diese gingen nicht so aus, dass alle geimpft sind und dann die Welt
wieder in Ordnung wäre. Dort kamen die Verfehlungen heraus und die
Politik musste dafür geradestehen. Meiner Meinung nach soll und wird
dieses Verbrechen die politischen Systeme im Westen zerstören.
Im Ukrainekonflikt zeigt sich immer deutlicher, dass die USA wohl
diesen Krieg nicht mehr lange führen wollen (das hat die RAND Corp.
„empfohlen“, im Militärbudget der USA für 2024 gibt es keinen Posten
mehr für die Ukraine), auch wenn es Zugeständnisse an Russland
erfordert. Das ist erst einmal eine gute Nachricht. Großbritannien und
Polen scheinen hier aber gar nicht mitzugehen. Ein polnischer
Botschafter meinte schon einmal, dass „wir“ (meinte er Polen oder gar
die NATO?) weiterkämpfen würden, wenn die Ukraine nicht mehr kann und
Großbritannien liefert nun wohl tatsächlich abgereicherte Uranmunition an die Ukraine.
Russland hat schon deutlich gesagt, dass man diese wie schmutzige
Bomben einstuft, da eine Verseuchung stattfindet und es entsprechend
reagieren wird. Diese beiden Länder müssen wirklich aufpassen, dass sie
nicht noch einen wirklichen Krieg bzw. militärische Aktionen gegen sie
vom Zaun brechen. Beide Länder könnten auch nach Aussagen aus der
medialen Welt davon betroffen sein. Die USA werden aber dann
wohl nicht mehr hilfreich zur Seite stehen.
Diese haben aber
wohl auch ihre Chancen verspielt, laut Egon Fischer ist die Zeit, in der
sie noch eine 180-Grad-Wende vollziehen konnten, um nicht demnächst in
der Bedeutungslosigkeit zu versinken, jetzt abgelaufen. Diplomatisch
sind sie meiner Meinung nach durch die Sprengung der
Nordstream-Pipelines ohnehin tot, denn das war ein Kriegsakt gegen einen
Verbündeten bzw. Freund. So jemand wird keine Freunde mehr bekommen und
auch Bündnisse geht man mit so jemandem nicht ein, da man ja jederzeit
trotzdem angegriffen werden kann. Die Räuberpistole mit der
„proukrainischen Gruppe“, die laut einiger Massenmedien mit einer
15m-Yacht 400 Kg Spezialsprengstoff in 80 m Tiefe bei dortiger völliger
Dunkelheit mit ganzen zwei Tauchern und ohne Dekompressionskammer
versenkt haben soll, nimmt jeder einigermaßen versierte Tauchexperte
sofort auseinander. Und man hat tatsächlich wieder einmal Ausweise
gefunden ... Spannenderweise war kurz davor Kanzler Scholz zu einem
ungewöhnlichen Besuch bei Biden und Seymour Hersh legt aktuell auch
nach, wobei seine Insideraussagen sehr detailliert und glaubwürdig
wirken.
Vermutlich werden diese Dinge recht bald die NATO auseinandersprengen,
die Türkei setzt sich schon länger davon ab. Wir sind jetzt sehr
sichtbar im Westen in die von Egon Fischer im Zeitplan aufgezeigte
Auflösungsphase eingetreten, nach dem ersten Quartal 2023 ist das
bereits zu erkennen. Und es wird weitergehen und sich verstärken.
In Deutschland wird aktuell versucht, auch die Migrationszahlen noch
einmal deutlich zu erhöhen, allerdings gibt es dagegen nun zunehmend
Widerstand – selbst von manchen grünen Landräten. Ein interessanter Fall
ist in der Stadt Upahl in Mecklenburg-Vorpommern aufgetreten. Dort hat
man sich jetzt offen über das Baurecht gegenüber der Linie der Landesregierung bzw. Berlin hinweggesetzt und eine neue Asylunterkunft gestoppt.
Das erscheint als ein erstes kleines Vorbeben von dem, was z.B. von Anke Landmann vorhergesagt wurde. Lokale Bereiche werden sich zunehmend von den übergeordneten Regierungen nichts mehr sagen lassen.
Die Auflösungsphase ist notwendig, natürlich wird sie einige
Unwegsamkeiten bringen. Man kann aber gut erkennen, dass diese nun
endlich losgegangen ist und zu großen Veränderungen führen wird. Vieles
scheint weniger mit einem großen Knall, sondern gemächlicher zu
geschehen, was aber am Ende auch verträglicher für viele Menschen ist.
Parallel dazu zeigen sich schon ganz zaghaft erste Pflänzchen einer
neuen Entwicklung, die wohl besonders im deutschsprachigen Raum als
erstes Raum greifen wird. Natürlich versuchen die dunklen Kräfte noch,
ihre Agenda durchzusetzen, aber diejenigen, die das nicht wollen, werden
es auch nicht müssen. Andere wollen es vielleicht und bekommen es
teilweise dann auch ... Flächendeckend fehlen ihnen aber die Mittel,
dieses durchzusetzen. Außerdem gelingt ihnen auch sichtbar immer
weniger, wie die Aussagen aus der geistigen Welt es angekündigt hatten.
Geplante Ereignisse und False Flags wurden und werden jetzt von
mächtiger Seite verhindert, wie im Dezember oder auch am
14. Januar 2023. Die geistige Welt darf jetzt unbeschränkt eingreifen
und tut dieses offenbar auch. Hinzu kommt die klare Aussage, dass der
Bereich D-A-CH vor großen Katastrophen geschützt ist.
Allerdings
ist auch ganz klar, dass wir hier nicht von außen alles vorgesetzt
bekommen, sondern wir werden die Neue Welt aufbauen und gestalten.
Äußere „Lösungen“ sind deshalb auch erst einmal mit kritischem Abstand
zu sehen, insbesondere neue Finanzsysteme, die den Himmel auf Erden
versprechen. Natürlich wird es hier Neues geben, aber diese sind nicht
die Lösung, sondern nur bestenfalls eine notwendige Begleiterscheinung.
Die Fokussierung auf diesen materiellen Aspekt entspricht aber genau dem
Gegenteil von dem, was in Zukunft wichtig sein wird.
Am Ende des
Tages ist es wichtig, wie jeder Einzelne von uns agiert und denkt. Nur
das ist auch für uns wirklich relevant. Paramahamsa Vishwananda hat auch
auf die Frage, was 2023 in der Welt und mit den Menschen passieren würde gesagt,
dass in der Welt das passieren wird, was passiert, die Welt ist die
Welt, Natur ist Natur, wichtig ist es aber, wie wir unsere Gedanken
ausrichten. Wenn wir hier nichts verändern, verändert sich auch in
unserem Leben nichts und wir erreichen nichts. Das Warten/Erwarten
auf/von äußere(n) Ereignisse(n), die dann das eigene Leben verändern
oder verbessern sollen, ist wenig hilfreich. „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben“, sagten vor vielen Jahren bereits die Ältesten der Hopi-Indianer zu der aktuellen Zeit.
Wir haben einen neuen Denkanstoß für März aufgenommen.
Mit Matthias Langwasser gibt es zwei neue Interviews:
Wann dreht sich der Wind?
Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke
Es gab hier dann Kritik daran, was alles nicht behandelt wurde und
viele Trolle in den Kommentaren bzw. Menschen, die gar nicht richtig
zugehört haben, bzw. wollten. Die Zeit in einem Interview ist begrenzt
und es können immer nur Bereiche herausgegriffen werden, in diesem Fall
war auch ein aktueller Bezug gegeben. Gerade diese Flugobjekte aus der
TR3-Serie wurden vielfach gefilmt und fotografiert, darunter auch von
Menschen wie Michael Müller, deren Aufnahmen definitiv authentisch sind.
Er hat auf seinem Telegram-Kanal anlässlich des Interviews wieder einige von ihnen hineingestellt.
Die Tatsache, dass genau dieses Thema so viele Spötter/Trolle
hervorbringt, obwohl die Belege dazu teilweise viel besser sind, als in
anderen alternativen Themen (Belgien 1990 wurde hervorragend
dokumentiert) zeigt, dass hier jemand gerade bei diesem Thema doch sehr
nervös ist – in Deutschland wohlgemerkt. In vielen anderen Teilen der
Welt wird aufgrund der vielen Sichtungen und der Tatsache, dass
Militärakten geöffnet dazu wurden, kaum noch ein Zweifel an der Existenz
dieser Flugobjekte gehegt. Und wer meint, die USA hätten nach dem in
den Siebzigerjahren entwickelten Spaceshuttle nichts mehr gebaut, um
Menschen ins Weltall zu schicken, muss leider als naiv bezeichnet
werden. Dass ausgerechnet hierzulande das Thema so lächerlich gemacht
wird und offenbar eine Trollarmee sofort in Bewegung gesetzt wurde,
zeigt scheinbar das große Interesse daran, die deutschen Entwicklungen
in dem Bereich seit den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts zu
verbergen, weil man das Thema in Gänze ins Lächerliche zieht.
Termine:
Im April komme ich ins schöne Österreich nach Wien und werde dort am
12.04.23 bei Manuel Mittas einen Vortrag halten. Die Besucheranzahl ist
begrenzt, es beginnt um 18:00, Der genaue Ort wird kurz vorher bekannt gegeben. Anmeldung bitte per Mail an denkanstosswien@gmail.com .
Am 13.04.23 bin ich dann zu einem Vortrag zur aktuellen Lage nach Lanzenkirchen (Wiener Neustadt) eingeladen.
Beginn 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr
Grandhotel Niederösterreichischer Hof, Parkallee 1, 2821 Lanzenkirchen
Um Anmeldung wird gebeten: Mail: henning.leschhorn@salesconsulting.co.at
oder per SMS oder WhatsApp 0676 42 11 064
Beitrag pro Person € 21,00 – zahlbar an der Abendkasse
Am 15. April freue ich mich, wieder beim Regentreff-Kongress „Sicher
durch die Krise 2023“ von Oliver Gerschitz meinen neusten Vortrag „die
Krise – na und“ beitragen zu können. Alles Weitere und die Anmeldung
finden Sie auf der Webseite zum Kongress.
Tempeleröffnung Sri Vitthal Dham Kirchheim 15. - 19. Juni 2023
Jeder ist herzlich eingeladen dazu. Es ist sicherlich eine einmalige
Gelegenheit, so etwas beizuwohnen zu können. Aus meiner Erfahrung von
der Eröffnung des ersten Tempels im Taunus kann ich nur sagen, der
Segen, die man dabei erhält, ist unglaublich. Und damals sind eine Reihe
von mehr als erstaunlichen Dingen - man könnte auch Wunder sagen –
geschehen. Wir werden sehen, ob und was im Juni so alles geschehen wird.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Februar 2023 02
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Zyklen
Geschichtliche Abläufe scheinen zyklisch zu verlaufen, bestimmte Dinge
kommen in abgeschwächter, zeitlich geraffter Art oder in einem anderen
Zusammenhang immer wieder vor. Für die USA wird es laut Egon Fischer
jetzt sehr eng, als geschichtliches Beispiel könnte sie den Zyklus von
Rom durchlaufen. Aber auch in Deutschland entsteht der Eindruck, wir
befinden uns ebenfalls in einem erneuten Zyklus vergangener Ereignisse.
Der Zeitverlauf
Egon Fischer wurde von der geistigen Welt gedrängt, einen groben
zeitlichen Fahrplan in die Neue Welt zu veröffentlichen. Bis diese
realisiert wird, dauert es vermutlich noch bis in die Dreißigerjahre.
Allerdings müssen wir nicht bis dahin auf Veränderungen warten, es hat
bereits begonnen und das wird schon sehr bald sichtbar werden. Wir
erhalten dabei offenbar gerade im Bereich D-A-CH umfangreiche Hilfe von
„oben“, wie sich sehr konkret am 14. Januar 2023 gezeigt hat.
Die Aussagen von Anke Landmann
Eine weitere mediale Dame macht Vorhersagen für 2023 und darüber
hinaus. Schon 2023 scheinen gerade viele nicht aufgewachte Menschen
wütend zu werden, was dann aber auch zu einem erstaunlichen Machtverlust
der Politik führen wird. Sie betont die Rolle der Menschen in der
Veränderung, dass diese sich auch manifestieren kann. Dann wird es aber
in den nächsten Jahren erstaunliche Veränderungen geben, die heute kaum
vorstellbar sind, durchaus aber an den Fall der DDR und die Jahre
1989/1990 erinnern.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
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