
Gemengelage
Seit Monaten passierte 
praktisch nichts 
und mehr oder weniger aus heiterem Himmel kommt nun 
plötzlich eine “Riesen Story“ daher und beherrscht die Schlagzeilen. 
Paradiesische Papiere werden von der SZ und dem WDR in den Mediensumpf 
geworfen und einigen recht namhafte Persönlichkeiten wird die monetäre 
Unterbuchse heruntergezogen.
Nun mag diese am gestrigen 5. November 2017 groß ausgebrachte Geschichte um Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder anders ausgedrückt “kreativen Vermögenserhalt“ der Betroffenen für einen Aufschrei sorgen oder auch nicht, allerdings mag dies im Gesamtzusammenhang durchaus Bedeutung haben. Ob es sich dabei nur um eins von vielen Puzzlestücken handelt oder gar um ein Signal an diejenigen, welche in der Position sind, das Noch-System zum Einsturz zu bringen, wird sich zeigen müssen.
Dennoch ist es an der Zeit, einmal einen
 Blick auf die Gemengelage auf der Theaterbühne zu werfen, dies 
verbunden mit der einen oder anderen Frage. Dabei muss allerdings 
dringend im Hinterkopf behalten werden, dass es sich bei den im 
Folgenden aufgeführten Meldungen um Einzelteile des uns allen 
präsentierten Illusionstheaters handelt, welche letztlich im 
Gesamtzusammenhang zu betrachten und zu interpretieren sein dürften.
Hinter den Aufdeckungen der “Paradise 
Papers“ stecken Journalisten des internationalen Netzwerkes 
investigativer Journalisten (ICIJ), hierzulande sind die SZ und der WDR 
dabei. Die Namensliste dürfte sich in den kommenden Stunden und Tagen 
durchaus noch verlängern, jedoch ist diesbezüglich zu betonen, dass 
diese nun der Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebrachten Informationen an
 sich nichts Neues sind. Die systemischen Strukturen bieten seit 
Jahrzehnten derartige Möglichkeiten zur kreativen Vermögensverwaltung.
Insofern hier schon einmal die Frage in den Raum gestellt:
Was soll das Ganze eigentlich, bzw. welchem 
wirklichen Zweck dient es?
Und sonst? Welche sonstigen Inszenierungen werden uns auf der großen Bühne der “Welt“ präsentiert?
Nun, das “Selbstbestimmungsrecht der Völker“ ist jetzt dann auch für jeden Grundschüler ersichtlich in den Orkus der unterirdischen EU gespült worden. Ungeachtet der durchaus sehr interessanten Fragestellung, woher letztlich der ausdrückliche Anstoß für die diesmalige Unabhängigkeitskampagne kam, wird dem katalonischen Volk die Selbstständigkeit verweigert und die “Rädelsführer“ wurden inzwischen weitestgehend einkassiert.
In Saudi Arabien legt derzeit der 
Tanzbär seine Steppkür aufs Parkett. König Salman hatte am vergangenen 
Samstag die Gründung einer “Anti-Korruptionskommission“ angeordnet und 
prompt wurden Prinzen, Beamte und Geschäftsleute unter Arrest genommen und wer sich aus der Schusslinie bringen will, der wird eben einfach “verhubschraubert“.
 Doch damit nicht genug der Krise, werden doch aktuell Spannungen 
aufgebaut, dies mittels des Vorwurfs an den Iran, aus dem Jemen heraus 
eine Rakete auf Riad abgefeuert zu haben, welche von den Saudis abgefangen wurde.
Während US-Präsident Donald Trump nach China reist
und der Chef der chinesischen Zentralbank PBOC offen vor 
“versteckten, komplexen, plötzlichen, ansteckenden und gefährlichen 
Risiken“ an den weltweiten Finanzmärkten warnt, sind die Herrschaften im Pentagon der Ansicht, dass man Nord-Korea nur mit einer Bodeninvasion Einhalt gebieten
 könne. Dass das US-Militär, nach monatelangen Verlegungen von Menschen 
und Kriegsmaterial an die “russische Grenze“, nun noch weitere “Special 
Operation Forces“ in die Grenzregionen zu Russland entsendet, ist im Gesamtkontext dann eher eine Randnotiz der Marke “Kennichschon“.
Derweil läuft ein Devin Kelly in einer 
Kirche in Texas Amok, 
bringt mindestens 26 Menschen während eines 
Gottesdienstes um und verletzt zudem Dutzende weitere, bevor er im Zuge 
einer Schießerei mit der Polizei in die ewigen Jagdgründe befördert wird. Kelly sei Antifa-Mitglied gewesen, heißt es. Dass die für den 4. November ff. groß angekündigte US-Antifanten-Aktion “Tag des Zorns“ ein totaler Rohrkrepierer
 war, scheint Kelly offenbar nicht mitbekommen zu haben. Dagegen wird 
inzwischen gefordert, dass Kirchgänger in den USA durch bewaffnete 
Security beschützt werden solle.
Ansonsten stehen in den USA eine Reihe 
großer Namen unter erheblichem Druck. Über Weinstein und Spacey wurde 
unlängst umfassend in den LeiDmedien und auch im alternativen 
Medienbereich berichtet, die bisher veröffentlichten Umstände im 
Filmgeschäft des “Heiligen Holzes“ (und auch hierzulande) dürften nur 
die Spitze des Eisberges sein. Die Rede ist nicht nur von sexueller 
Belästigung und klassischem “Hochschlafen“, sondern auch von abartigeren
 Praktiken, welche hier nicht im Einzelnen angesprochen werden sollen.
Bei der Gelegenheit scheint auch in “Pizzagate“, oder was davon übriggeblieben ist, einige Bewegung zu kommen. So wird vermeldet, dass Tony Podesta, also der Bruder von Hillary Clintons pädophilen Wahlkampfmanager John Podesta, sich der Polizei gestellt habe. Die großen Medien blenden diese Information aus, einzig über “Insider“-Quellen erblickte diese Meldung das Tageslicht. Ob es sich dabei um eine Ente handelt, wird sich gewiss daran ermessen lassen, ob nun auch Hillary Clinton dem Haftrichter vorgeführt werden wird.
Von Seiten des Democratic National Committee hat Clinton jedenfalls offenbar keine Hilfe mehr zu erwarten,
 nachdem die Wahlkampfmitarbeiterin Donna Brazile in einem von ihr 
verfassten Buch deutliche Worte über Clintons Machenschaften auf ihrem 
Weg zur Präsidentschaftskandidatur gefunden hatte. Dies ist jedoch keineswegs ihre einzige Baustelle, muss sie sich doch nun mit dem FBI hinsichtlich des “Uranium One“-Skandals auseinandersetzen und ihre eigenen Verbindungen zu den “bösen Russen“ erklären.
Auch George Soros findet sich einmal 
mehr an Rande eines ordentlichen Skandals, 
ist doch einer seiner 
ehemalig hochrangigen Investmentfondmanager, der 62-jährige Howard 
Rubin, von mehreren Models (darunter auch 2 Playboy-Bunnies) verklagt 
worden, da er sie in seinem $ 8-Millionen-Penthouse in Manhattan als 
Sex-Sklaven gehalten und einen Menschenhandelring betrieben haben soll.
Nachdem sich im Rahmen der 
Veröffentlichung der “JFK-Files“ auch ein Dokument fand, dem nach ein 
US-Geheimdienstmitarbeiter Mitte der 1950er Jahre ein Kaffekränzchen mit
 dem quicklebendigen Adolf Hitler abgehalten hatte,
 gerät jetzt der größte Schein-Heilige der Schwarzen in den USA unter 
Beschuss. 
So soll der obermoralische, “religiös gläubige“ Martin Luther King jr. regelmäßige Orgien mit “abnormalen“ und “unnatürlichen“ Sexpraktiken gefeiert und mehrere Kinder dabei gezeugt haben.
Im Vereinigten Inselreich steht 
Regierungschefin Theresa May derweil unter erheblichem Druck. 
Auch hier 
spielen die Sex-Kapriolen hochgedienter Diplomaten und Politiker eine 
entscheidende Rolle im Theaterstück, wobei das vermeintliche “am Knie berührt“
 haben im Jahre 2002 des unlängst zurückgetretenen britischen 
Verteidigungsministers Michael Fallon wohl kaum die Ursache seiner 
Entscheidung sein dürfte.
Die Asylflutung Europas und insbesondere
 Deutschlands 
ist zwar nach wie vor ein Thema in den LeiDmedien, doch 
mehren sich diesbezüglich inzwischen nicht nur die kritischen Beiträge, 
sondern wird vor allem in so manchem Kommentarbereich mittlerweile 
weitestgehend Klartext gestattet. Die BRD ist derweil seit der Bundestagswahl führerlos, auch wenn A. Merkel offiziell und interimsmäßig nach wie vor das Ruder in der Hand hält. Die Wahrscheinlichkeit für Neuwahlen wächst allerdings mit jedem vergehenden Tag verzweifelter Versuche, auf Biegen und Brechen eine bunte Muttikulti-Koalition zu formen.
Weite Teile Osteuropas haben sich dagegen mittlerweile klar und deutlich in Sachen Asyl positioniert, Ungarn setzt sogar einen Grenzzaun zu Serbien unter Strom. In Frankreich reGIERt ein politisch Halbwüchsiger und mutiert, ob des Machtvakuums in der BRD, zur Führungsfigur Europas. Darüber hinaus scheinen deutsche Führungs- und Schlüsselindustrien weltweit zum Abschuss freigegeben zu sein. Dass die “Rettung des Klimas“ dann noch ausgerechnet im nasskalten November-Bonn stattfindet, statt bei sonnigen 28 – 30° auf den Fidschis, womit auch “Gegendemonstranten“ die Gelegenheit für medienwirksame Ablenkungsauftritte gegeben wird und das alles in einer Zeit, welche mit dem 9. November ein mehr als denkwürdiges Datum ihr Eigen nennt, lässt dann ja keine Wünsche mehr offen.
Fehlt noch irgendwas? 
Oh! Ja!  
Das 
Finanzsystem, 
dem geht es ausgezeichnet, wie die täglich neuen 
Allzeithochs belegen. Da marschiert BitCoin mit großen Schritten auf die
 8.000 zu und die Zentralbanken garantieren mit ihren Ankaufprogrammen 
für Schrottpapiere einen friedlichen Jahresausklang. Dass dies alles 
jedoch zugleich ein noch nie dagewesenes Blasengebilde ist, welches nur 
mit Mühe und immer mehr Schulden zusammengehalten werden kann, ist 
letztlich bestimmt uninteressant.
Die seit nun bald 10 Jahren laufende Konkursverschleppung des weltweiten Geldwesens ist eine der größten Illusionen auf der Theaterbühne und zugleich die absolute Achillesferse des Systems. So lange Geld im kontrollierten Umfang fließt, ist es egal, woher es kommt und wem die Schulden auf den Deckel geschrieben werden. Bei der Gelegenheit: Wieviel Platz findet sich eigentlich noch auf dem Deckel des größten Zahlmeisters von allen?
Nun, soviel ist klar, ohne Geld läuft 
nichts. Alles steht und fällt mit den Nullen irgendwelcher Zahlenreihen 
und auch die Ankündigungen (und Teilumsetzungen) Chinas und Russlands, 
sich aus dem Petrodollar zurückzuziehen, scheinen immer noch nicht 
ausreichend für den Einbruch der tragenden Stützen des Noch-Systems zu 
sein. Folglich muss ein externer Auslöser her, was durchaus die geplante
 Inszenierung von Bürgerkrieg, Mord und Totschlag sein könnte. Muss es 
aber nicht.
An dieser Stelle sei daher nochmals auf die sogenannten “alten Verbindlichkeiten“ verwiesen.
 Diese Gelder sind nachweislich vorhanden und liegen seit Monaten für 
ihren Einsatz auf Halde. Sobald diese Gelder endlich freigelassen und 
ihrer Bestimmung zugeführt werden, werden wir allesamt das wahre Ausmaß der Insolvenzverschleppung erleben und für die Verkäufer an den Märkten wird es kein Halten mehr geben.
Das “Armageddon“ der Finanzmärkte und die “Apokalypse“
 der Theaterbühne steht unmittelbar bevor und die damit einhergehende 
Wiederherstellung der natürlichen Ordnung wird sich als umfassend 
heilsam erweisen.
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http://n8waechter.info/2017/11/intellektuelle-prostituierte-und-die-apokalypse-epischen-ausmasses-was-waere-wenn/#cop23http://n8waechter.info/2017/11/intellektuelle-prostituierte-und-die-apokalypse-epischen-ausmasses-was-waere-wenn/#cop23
“Intellektuelle Prostituierte“ und die Apokalypse epischen Ausmaßes: Was wäre wenn …?
Alternativen Foren bieten 
weltweit alternative Blickwinkel auf Ereignisse aus dem Tagesgeschehen 
und/oder viele Informationen über generelle Themenbereiche, wobei 
zugegebenermaßen regelmäßig übers Ziel hinausgeschossen und teilweise 
regelrechter Unsinn in die Welt gesetzt wird.
Doch handelt es sich ja um “die Welt“, also letztlich um die Theaterbühne der großen Weltillusion und die Erweiterung seines jeweiligen Horizontes bedarf gelegentlich auch einer gewissen Phantasie. Nichts spricht folglich dagegen, einfach einmal ein wenig über die gegebene Gemengelage der jüngeren Vergangenheit und der Jetztzeit zu spekulieren.
Unbestritten dürfte sein, dass “die 
Welt“ und auch das wirklich Leben der Völker seit Jahrtausenden mittels 
Lügen, Intrigen, Verrat, Verschwörungen und Gewalt, bis hin zum Mord 
hochstehender Persönlichkeiten und ganzer Völker, regiert wird. Eine 
wahre Herrschaft des Volkes, das also, was heute gerne als “Demokratie“ 
bezeichnet wird, gab und gibt es bereits seit sehr langer Zeit nicht 
mehr.
Nun war dies im Altertum schlichtweg kein Problem, denn wer die überlegene Mannstärke oder gelegentlich auch das überlegene Taktikverständnis hatte, der errang den Sieg in der Schlacht und was im Anschluss von antiken Geschichtsschreibern festgehalten wurde, dürfte wie auch heute dem Willen des Siegers entsprochen haben – seien es die Motive oder Gründe für die Schlacht oder deren Verlauf selbst. Die “Geschichte“ wurde ohnehin nur in sehr kleinen Kreisen weitergegeben, die wahren Ereignisse dagegen fanden ihren Niederschlag in Sagen und Liedern, von denen nur die Wenigsten die Zeiten überdauerten.
 
 
Im Mittelalter verhielt es sich ähnlich, jedoch hatte im “zivilisierten“ Europa die Rom-Kirche die Fäden in der Hand, rekrutierten sich doch die allermeisten Schriftgelehrten aus ebendieser. Mönche wurden als Beobachter, teilweise auch als Mitstreitende, in die Schlacht entsendet und berichteten im Nachgang über den Ablauf und das Geschehen wurde, schriftlich festgehalten, zur “Geschichte“. Die gesammelten Informationen liefen zentral zusammen und wurden ausgewertet und nachhaltig zum eigenen Vorteil genutzt.
Den Völkern wurde nicht nur das wahre Geschehen und dessen Rom-politische Hintergründe vorenthalten, es konnte kaum jemand im gemeinen Volk lesen, geschweige denn hatte das Volk Zugriff auf die politisch gefärbten Texte. Darüber hinaus war das Volk ohnehin mit sich selbst und dem eigenen Überleben und Fortbestehen der Sippe beschäftigt. Der überwiegende Teil bestand aus Handwerkern und Bauern, welche ihrem Tagesgeschäft nachgingen und etwaige Verluste aus Schlachten der Fürsten mussten schließlich kompensiert werden.
Erst nachdem Gutenbergs Buchdrucktechnik
 des 15ten Jahrhunderts den Völkern größere Verbreitung gefunden hatte, 
kam es zur ersten Auflage einer Tageszeitung, dies im Jahr 1650:
Die erste Tageszeitung der Neuzeit 
erschien am 1. Juli 1650 in Leipzig: Zwei Jahre nach Ende des 
Dreißigjährigen Krieges wandelte der Leipziger Drucker und Buchhändler 
Timotheus Ritzsch seine bereits seit 1643 viermal in der Woche 
erschienene „Wöchentliche Zeitung“ in eine Tageszeitung um. Die neue Einkommende Zeitungen
 erschien ab 1650 sechsmal pro Woche. Jede Ausgabe bestand aus vier 
Seiten im Format von etwa 13,5 mal 17 Zentimetern. Die Auflage betrug 
etwa 200 Exemplare.
Eine größere Auflage wäre zu jener Zeit gewiss auch reine Verschwendung gewesen, beherrschten doch fast ausschließlich höhere gesellschaftliche Kreise das Lesen und Schreiben, was den Bedarf in Grenzen hielt.
Dennoch bahnte sich die Zeitung als 
Transportmittel für Informationen ihren Weg und seit jeher wurde sie für
 propagandistische Zwecke benutzt. Zu Beginn des Industriezeitalters 
erlangte dieses Propagandainstrument erhebliche Bedeutung, war doch 
bereits eine recht große Zahl der Menschen des Lesens und Schreibens 
mächtig. Führend in dieser Hinsicht war das Deutsche Kaiserreich, wo die
 Analphabetenquote um die Jahrhundertwende bei unter 1 % lag (Frankreich lag bei 10, die USA bei 12 und England knapp unter 10 %).
John Swinton, seines Zeichens 
US-amerikanischer Journalist und Begründer des “Twilight Club“ in New 
York, fasste die Aufgabe – was in diesem Fall wörtlich zu nehmen ist – 
der US-Journallie bei seiner berühmten Rede am 12. April 1883 treffend 
zusammen:
»Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt.
Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen!
Wir sind Werkzeuge und Dienstleute 
reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die 
Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, 
unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind 
intellektuelle Prostituierte.«
Dies hat sich bis in die heutige Zeit nicht geändert, es ist gar noch schlimmer geworden. Was berichtet wird, entscheidet der Redakteur und dieser hat seinen Posten keineswegs seiner Liebe zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung zu verdanken. Auch was nicht berichtet wird, unterliegt der vorgegebenen Agenda und was nicht berichtet wird, ist bekanntlich auch nicht geschehen.
So wird die Allgemeinheit mit eben jenen
 Informationen gefüttert, die einer entsprechenden Agenda im Hintergrund
 dienlich sind und diese Agenda wird seit eh und je von denjenigen 
vorgegeben, welche das Geld und die Macht haben, entsprechende 
Zuwiderhandlungen zu ahnden – was bisweilen auch den einen oder anderen 
“Unfall“ zur Folge hat.
Doch hat die technische Entwicklung der vergangenen 20 bis 30 Jahre eine gewisse Eigendynamik entwickelt und mit der Einführung des Internets hat sich eine maßgebliche Veränderung und zugleich eine Riesenchance aufgetan. Auch wenn nach wie vor 90 % dessen, was dem Volk an Informationen geliefert wird, aus handverlesenen Quellen stammt, so informieren sich immer mehr Menschen im Internet und stolpern dort regelmäßig über Informationen, welche ihnen von Seiten des LeiDstroms vorenthalten werden:
Die Meinungshoheit wird zunehmend vom Internet übernommen und diese Tatsache hat sich zum wohl größten Eigentor der “Eliten“ überhaupt
 entwickelt. 
Insbesondere YouTube erweist sich – trotz der großen Menge 
an gezielt Verwirrung stiftendem Unsinn – als wahre Fundgrube für 
Wahrheitssuchende. Deshalb wird inzwischen auch die Brechstange 
herausgeholt und Kanalbetreibern die Finanzierung über 
Werbeeinblendungen entsagt und unliebsame Meinungen bei den großen 
Sozialen Plattformen werden einfach gelöscht (das NetzDG lässt grüßen).
Die hier bereits genannte Gegenwehr der Meinungsführer gestaltet sich jedoch schwierig, bis unmöglich. Denn neben den konzentrierten Sozialen Plattformen (What’s App gehört bspw. zu Facebook) nehmen immer mehr Menschen ihr Herz in die Hand und bemächtigen sich selbst, indem sie neue Netzseiten ins Leben rufen und dort Wahrheit gemäß ihres persönlichen Erkenntnisstands zur Lektüre anbieten.
Wie kaum anders zu erwarten, übernehmen 
die USA diesbezüglich die Führungsrolle. Eine Vielzahl von Menschen hat 
dort eine Lebensaufgabe im Betrieb von Netzseiten und Kanälen für 
Filmbeiträge gefunden und sie geben regelmäßig Einblicke aus einer Art 
alternativer Realität. Der größte Aufhänger und Antrieb dürften die 
Ereignisse um den 11. September 2001 gewesen sein. Seitdem haben sich 
Veränderungen beim Informationsangebot manifestiert, welcher die 
Meinungsführerschaft nicht mehr Herr wird.
Alles wird in Frage heutzutage in Frage gestellt und dies ist auch gut so, denn die Zeiten, in denen die Völker nur die eine Seite der Münze vorgezeigt bekommen, sind endgültig vorbei. Das Bild, welches sich dem aufmerksamen Leser und Zuschauer heute präsentiert, widerspricht in praktisch allen Belangen jenem Bild, welches für die nach Informationen gierenden Menschen vorgesehen ist. Geschehnisse werden umfassend hinterfragt, wie auch die dazu gehörenden Geldströme und mögliche Motive.
Doch das, was man unbedarft als das 
“Ende der Lügen“ betrachten könnte, bietet auch eine Vielzahl von 
Fallstricken, denn die Gegenseite schläft keineswegs. Computergenerierte
 Bilder (CGI) ermöglichen es gewieften Agendisten, eine vollständig 
inszenierte Realität zu erschaffen, und zwar ausdrücklich ohne, dass 
diese in Ermangelung persönlicher vor-Ort-Recherche tatsächlich 
aufgedeckt werden kann.
Ungeachtet der teils bemerkenswerten Inszenierungen, mit denen “die Welt“ regelmäßig konfrontiert wird, eins muss jedem heute klar sein:
Wir können rein gar nichts mehr glauben.
Deshalb ist hier auch immer vom “Illusionstheater“ die Rede. Dies zu akzeptieren dürfte den meisten Menschen sehr schwer fallen, doch ist die Zeit überfällig, sich den Schlaf aus den Augen zu reiben und einzugestehen, dass das Informationszeitalter letztlich einfach nur seinen Zweck erfüllt – es “in-form-iert“, es bringt also etwas in Form, in wessen Auftrag auch immer.
 Gespräche mit Menschen, welche ebenfalls aufgewacht sind und sich mit
 eben jenen Fragen auseinandersetzen, welche von den LeiDmedien 
agendagemäß ungestellt bleiben, sind oftmals sehr augenöffenend und 
spannend zugleich. Ein jüngst langes Telefonat mit einem sehr guten 
Freund ent-wickelte sich einmal mehr zu einem hochinteressanten 
Hirnsturm, dessen zugegebenermaßen sehr steile These sich wie folgt 
zusammenfassen lässt:
Gespräche mit Menschen, welche ebenfalls aufgewacht sind und sich mit
 eben jenen Fragen auseinandersetzen, welche von den LeiDmedien 
agendagemäß ungestellt bleiben, sind oftmals sehr augenöffenend und 
spannend zugleich. Ein jüngst langes Telefonat mit einem sehr guten 
Freund ent-wickelte sich einmal mehr zu einem hochinteressanten 
Hirnsturm, dessen zugegebenermaßen sehr steile These sich wie folgt 
zusammenfassen lässt:Was wäre, wenn angesichts der Gesamtgemengelage, welche sich seit Monaten praktisch nicht verändert hat (*), eine Apokalypse (= “Enthüllung“!) epischen Ausmaßes unmittelbar bevorsteht?
Wovon ist hier die Rede?  
Dazu gleich mehr, zuvor jedoch:
* Ja, natürlich gibt es in “der Welt“ 
Bewegungen. Da schippern irgendwelche Flugzeugträgergruppen über 
irgendwelche Ozeane, es wird mit den Säbeln gerasselt, die Finanzmärkte 
werden auf immer neue Allzeithochs getrieben und die Schafe somit zur 
Schur vorbereitet, es werden ständig neue und immer massivere 
Verwerfungen in den Gesellschaften hervorgerufen, Völkerwanderungen 
gefördert, die Schere zwischen Arm und Reich immer 
weiter geöffnet, usw. usf.. Doch insgesamt? Mal ehrlich, was passiert 
denn wirklich, bzw. inwiefern betrifft es uns akut und im Einzelnen?
COP23 im rheinländischen Bonn (nach 1999 und 2001 zum dritten Mal dort), erwartet werden 25.000 Teilnehmer. Das Großereignis läuft bis zum 17. November 2017, austragender sind die Vereinten Nationen, welche in Bonn einen ihrer wichtigsten Stützpunkte haben, Veranstalter sind jedoch die Fidschi-Inseln.
Selbstverständlich werden jede Menge Demonstranten im Umfeld des Austragungsortes an den Rheinauen erwartet und die von den wirklichen Themen ablenkende Berichterstattung der Pressehuren ist somit gesichert. Doch hat sich irgendwer eigentlich einmal die Frage gestellt, warum sich die Herrschaften nicht bei 28 bis 30° C in aller Ruhe und geschützt vor Demonstranten unter Palmen treffen, sondern in der kalt-nassen (nach wie vor) Bundeshauptstadt?
Nicht nur der Ort darf gewisse Fragen 
aufwerfen, denn wenn die BRD schon die Kosten tragen soll, dann könnte 
sie dies auch auf den Fidschis, denn “Geld“ ist ja hier mehr als 
ausreichend vorhanden. Auch der Zeitpunkt ist bemerkenswert, fällt doch 
ein besonderes Datum in den Veranstaltungszeitraum: der 9. November.
Dieser Tag wird gerne als “Schicksalstag“
 der Deutschen bezeichnet, denn eine ganze Reihe maßgeblicher Ereignisse
 fielen auf dieses Datum. So wurde beispielsweise im Jahr 1918 das Ende 
des Deutschen Kaiserreichs durch Prinz Maximilian von Baden verkündet 
und Philipp Scheidemann rief daraufhin die Republik aus. Auch die 
Teilvereinigung Deutschlands fiel mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 
auf den 9. November.
Und nun treffen sich aus schwer nachvollziehbaren Gründen 25.000 Menschen aus aller Welt
 in der BRD-Bundeshauptstadt, um sich über das “Klima“ zu beraten. 
So 
stellt sich hier die spekulative Frage, ob dies zum Anlass genommen 
werden könnte, der “Welt“ am 9. November des Jahres 2017 eine ganz 
andere Form der “Klimaveränderung“ zu verkünden?
Kommt in wenigen Tagen die große 
Apokalypse epischen Ausmaßes und wird diese zur Initialzündung für das 
“Ende der Welt“ und die großen anstehenden und ohnehin nicht mehr 
abwendbaren Veränderungen?
Wir werden es bald wissen, spekulieren ist bekanntlich erlaubt …-------------------
 
 http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/69545/der-9-november-09-11-2012http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/69545/der-9-november-09-11-2012

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Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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