Mittwoch, 13. Dezember 2017

Die furchtbaren Verbrechen am Libyschen Volk..



Die furchtbaren Verbrechen am libyschen Volk“ (Denkschrift von Dr. Saif al-Islam al-Gaddafi) 10.12.2017
 

Mitte November 2017 hatte ein CNN-Bericht für Empörung gesorgt. Laut dem US-Fernsehsender werden in Libyen Flüchtlinge als Sklaven versteigert. Immer wieder berichten westliche Leitmedien über katastrophale Zustände für Flüchtlinge in Libyen. Doch wie es überhaupt zu diesen katastrophalen und chaotischen Zuständen in Libyen kam, davon wird kaum ein Wort erwähnt. 

Nun verfasste im Oktober 2017 Dr. Saif al-Islam al-Gaddafi, Sohn von Muammar al-Gaddafi, eine Denkschrift für den Herland Report. Mehr über Saif Gaddafi finden Sie in den eingeblendeten Sendungen [www.kla.tv/11317, www.kla.tv/11533].

Der Herland Report ist ein politisches Onlineportal, das von der norwegischen Autorin und Religionshistorikerin Hanne Nabintu Herland gegründet wurde. Das Onlineportal verzeichnet monatlich gegen eine Million Besucher.

Die Denkschrift von Saif al-Islam al-Gaddafi wird in der ganzen Welt in verschiedenen Sprachen veröffentlicht. Sie hat das Ziel, einige Tatsachen klarzustellen und beschreibt die furchtbaren Verbrechen, die am libyschen Volk verübt wurden.

In der Einführung der Denkschrift heißt es, dass diese Verbrechen im Namen einer humanitären militärischen Einmischung begangen wurden. Es hieß, Zivilisten sollten geschützt, Demokratie und Wohlstand eingeführt werden. Die NATO-Staaten griffen Libyen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen und mit Hilfe einiger arabischer Staaten und einzelner Libyer an. Die Rechtfertigung dafür war genauso falsch wie diejenige für die militärische Einmischung im Irak 2003, denn in Wirklichkeit handelte es sich um die systematische Zerstörung eines souveränen Staates und einer friedlichen Nation.

Die Denkschrift will die Verbrechen der internationalen Gemeinschaft, der Menschenrechtsorganisationen und anderer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an die Öffentlichkeit bringen. Libyen und seinen Menschen in ihrem unermüdlichen Einsatz soll beigestanden werden, dieses kleine Land wieder aufzubauen. Soweit aus der Einleitung der Denkschrift.

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