Montag, 10. Juni 2019

Wie verdreht geht es zur Zeit in Europa zu, was will man damit noch vor Torschluss erreichen ?


AN PATRIOTEN 

wo auch immer zuhause

 Diese MMedien tun  nicht gut

 



 

 

 

 

 https://www.politaia.org/taz-polterte-nehmt-den-alten-das-wahlrecht/?source=ENL

 

TAZ“ polterte: Nehmt den „Alten“ das Wahlrecht…








www.shutterstock.com, lola1960, 1080172382



Sind Sie 50 Jahre alt oder älter? 

 

Dann sollten Sie sich vor den Forderungen der links-alternativen „Tageszeitung“ bzw. zumindest einer von der Redaktion zugelassenen „Kommentatorin“ hüten. 

 

Die nach Meinung von Beobachtern deutlich anti-demokratische Haltung der Eine-Wahrheit-Kämpfer für mehr Klimaschutz (und Co.) macht jetzt vor dem Wahlrecht keinen Halt mehr. 

 

Die Forderung lautet, dass den Alten, weil sie nicht richtig wählten, das Wahlrecht entzogen oder reduziert werden solle. Die „Alten“ wählen anders als die „Jungen“ weniger Grün und haben dem Vernehmen nach ohnehin ein geringeres Interesse an einer gesunden Umwelt.



 

Die Kolumnistin sieht das „Alter“ kritisch. 

 

Nassforsch im Stil, diktatorisch in der Gesinnung. 

 

Denn das Wahlrecht könne man ja ähnlich abgeben wie den Führerschein. 

 

Ja, sie wisse, dies sei ein Menschenrecht. Aber „es sollte doch auch für uns Junge ein Menschenrecht darauf geben, mindestens Ende siebzig zu werden wie der durchschnittliche Mensch in Europa“ heutzutage. 

 

Ohne Sturmfluten und Waldbrände, wie die Autorin betont.

 

Ihr Selbstmitleid greift weiter um sich: „Liebe Mitwählende über 60“, setzt sie an. Sie, ihre Generation, die unter 30jährigen, hätten gerne auch einen Teil von dem Wohlstand, da sie ja ohnehin bereits ärmer sind als ihre Elterngeneration es je gewesen sei.

 

Die Autorin betont somit, wie schlecht es ihrer Generation auch in Deutschland ginge, wie ungerecht die Last in der Zukunft verteilt sei und dass das Wahlrecht dementsprechend reguliert werden müsse. 

 

Dass diese Meinung in der „TAZ“ Unterschlupf findet, gilt zunächst als erstaunlich. Hält die „TAZ“ doch die Basisdemokratie, die Selbstbestimmung historisch sehr hoch. 

 

Ein Mindestmaß an Verständnis für die demokratischen Spielregeln, eine Stimme für „jeden“, setzen Leser in der Regel voraus. 

 

Dass persönliche Rahmendaten über Sein oder Nicht-Sein als Wähler zu bestimmen haben, kennt man sonst allerdings eher aus der extremeren Ecke. 

 

Dort sollte man schon einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppierung angehören, wahlweise der Arbeiterschaft oder aber auch einer bestimmten Nationalität, bevor man wählen darf. 

 

Die in jenem Punkt noch liberale linke Vorzeigefrau Rosa Luxemburg hielt vor etwa einem Jahrhundert gegen solche Diktatur: „Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden.“ Offenbar nicht für die „Taz“. Jedenfalls nicht mehr in „Gretas Zeiten“.



ENDE

 














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Wo viel Licht 
ist viel Schatten
Goethe

ich votiere für Licht






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