Ich gebe es auf über MMedien noch ein gutes Wort zu verlieren. Das hat viel Gründe.. Bin zu faul sie alle anzuführen. Immer und immer wieder.
Der Hauptgrund ist, dass sie genau das Gegenteil berichten was draußen wirklich passiert und glauben sie kommen damit durch. Sie Spielen Weltherrscher.. nah dann.. Geistige Sandkasten stinken auch hie & da nach Hundekot.
lg wolf
P.S. Er versucht einzulenken, oder glaubt es selber was er schreibt... Als Herausgeber, Chef Schreiberling hier erkenne ich immer nur Nemschak & Nemschak, seit ewig und gestern.. Aber was soll´s.. ich lese ihn oft ganz gerne und bilde mir eine Meinung. Vom Stockerl reißt mich dieses MMedium nicht, er äußert sich halt etwas anders..
Natürlich muss man auch wieder erkennen, würde man die Wahrheit sagen ist auch keinem geholfen, denn die Oberbonzen dort lesen und tun nur ihr Gewäsch selber. Kümmern sich um nichts und niemanden. Auch nicht um das EU Parlament..
Beweis als `Junckey Junker´ mal in Wien sich die Ideen zu einer besseren EU anhören MUSSTE!! würgte er dann gleich ab und meinte es bleibe alles so wie es ist ..... es sei schon gut so .. Schmecks.
Nun mich hat er nie geschmeckt - und gerochen wohl auch nicht.
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https://lostineu.eu/vom-verschwinden-der-europaeischen-welt/?utm_source=getresponse&utm_medium=email&utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update
Vom Verschwinden der (europäischen) Welt
Es ist schon paradox: Nie war die Welt so vernetzt wie heute, nie konnte man sich so gut informieren. Doch gleichzeitig leidet die Auslands-Berichterstattung in den traditionellen Medien – auch in EUropa. Was steckt dahinter?
Darüber haben die “Weltreporter”, eine Vereinigung von freiberuflichen Auslands-Korrespondenten (der auch ich angehöre), in der Berliner Volksbühne diskutiert.
Unter dem Titel “Das Verschwinden der Welt” ging es um Zeitungssterben, sinkende Honorare, weniger Plätze für Auslandsthemen – aber auch um die immer schlechteren Arbeitsbedingungen in vielen Ländern.
Selbst in den USA wird es zunehmend schwierig, frei zu berichten. Aber auch in EUropa nehmen die Probleme zu – und zwar nicht nur in Polen oder Ungarn, sondern auch in Spanien oder Frankreich.
Und wie sieht es in Brüssel aus? Hier ist die Lage paradox. Einerseits ist Brüssel mit mehr als 1000 akkreditieren Journalisten immer noch einer der größten Korrespondentenplätze der Welt.
Die Zusammenarbeit ist vorbildlich, die Informationsvielfalt erschlagend. Zu jedem Thema gibt es (mindestens) 28 verschiedene Perspektiven – nämlich so viele, wie die EU Mitgliedsländer hat.
Doch auch hier schwindet auch die Themenvielfalt, auch hier schlägt der Mainstream zu. Seit Wochen berichten die Medien fast nur noch vom Brexit, die anderen EU-Länder und ihre Probleme verschwinden vom Radarschirm.
Wie das dann aussieht, konnte man am Beispiel Italien sehen. Jahrelang hat sich keiner um das Land gekümmert – erst als Matteo Salvini nach der Macht griff und eine Schuldenkrise drohte, kam es zurück (in die Schlagzeilen).
Auch interessant (sponsored):
Personalisierung und Dramatisierung machen eine sachliche Berichterstattung schwer. Boris Johnson ist der Buhmann, neuerdings auch Emmanuel Macron. Der Backstop ist heilig – selbst wenn er schließlich gestrichen wird.
Die EU-Kommission, die sich selbst als Gralshüterin der europäischen Werte versteht, verweigert Auskunft oder liefert – wie im Fall Selmayr – selbst nur noch unvollständige oder irreführende Informationen.
Und wer (allzu) lange in Brüssel arbeitet, läuft Gefahr, der “Brüsseler Blase” zu verfallen und selbst betriebsblind zu werden.
Genau dagegen arbeite ich mit diesem Blog an – mit begrenztem Erfolg…
Mehr zur Veranstaltung der Weltreporter hier, zu den Problemen der Medien und ihrer Kritik hier
Ende
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Eigenwerbung oder zum diskutieren.. Nicht alles muss so kommen wie ich remote viewing gemäß daherschippe.
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