Hier einige aus der Ära der `unbeeinflußten !!!` Politiker in Österreich, da kenne ich noch einige, aber das würde zu lange werden...und nicht nur bei Rot, auch bei blau, grün und gagerl gelb.
Man könnte viel dazu sagen, auch zum Nordkorea-Club dessen
Vorsitzender Genosse Fischer
ja ist. Heute ist er Pensionist mit Büro und Dienstwagen.
ER, ist einer dieser Leute woran die SPÖ in Wahrheit dermaßen leidet, so daß sie spirituell gerade überall die Patschen streckt und alle Wahlen verliert. Es gibt noch andere Gründe.. okay..
Warum..? ist schwer zum ausmachen, weil man Cabalisten und Lügenbarone nicht gleich erkennen kann..Was gefühlt schon tot ist wird nicht mehr lebendig, sag ich immer.
Als zusätzliche Unterstüzer
zum SPÖ Leid kommen
noch die Genossen Alfred
Gusenbauer und
FranzVranizky, wo man damals vernahm, das er Probleme hätte seine privaten Schnellflüge in der Yugo Kriegszeit (Hoffmann privat) auch schnell zu bezahlen. Irgendwie ist er wohl dann zu Geld gekommen und hat die offenen Rechnungen beglichen. Auch hier gäbe es viel mehr zu sagen..
Gehen wir ein Stufe tiefer so landen wir bei den Sozi-elitären Vermittler Gerhard Zeiler aus der MMedienbranche D/A, d
Warum nur.. warum...
Alles fake News mein Freund Genosse, ich weiß.. billige
Wohl Soros und Rothschild Vertrauter, viele MMedien hat Zeiler auf die Sprünge geholfen, aber auch wohl
Sozi-Elitenbär Anton Pelinka Budapest/Wien. Ein Soros Freund erster Güte lehrt er doch in seiner Privat Universität Demokratie und sonst so einiges.
Elitärer Soros Freund -
nicht sehr beliebt in Wien mehr,
weil man ihn immer wieder in die EU weggelobt hat. Die Wiener
Genossen werden schon
wissen warum. Er ist jedenfalls
Freimaurer (Kronen Zeitung)
... wie auch unser Bundespräsident.
Und solch `Geheime Maurer-Freunderl´ gibt es genug in Österreich, in Deutschland, in Europa - wie sinnvoll ist das..?
Wer zählt zur Cabale..? Wie sind diese abhängigen Hintergründe zu bewerten... Warum wählen wir solche Leute..? > wo wir sie doch gar nicht wirklich kennen.
lg wolf
Die Diskussion über Hass im Internet
Österreichischer Humor in Reinkultur. Saudi Arabien, der autokratische Staat der Scharia, die Diktatur der Folter und Todesstrafe, der Unterdrückung der Frauen, des Verbots der Meinungs- und Versammlungsfreiheit finanziert mit dem schmutzigen Geld der Öl- und Waffengeschäfte das König Abdullah Zentrum in Wien, welches seinerseits eine internationale Konferenz ausgerechnet zu „Hass im Internet“ abhält. Also ein Staat, für den die Meinungsfreiheit ein hässliches Fremdwort ist, der Kritiker bekanntermaßen in Säure auflöst, lässt gutbezahlte und moralisch situationselastische Staffagensitzer über die Formen der Meinungsfreiheit im Internet fabulieren.
Dass dieses König Abdullah Zentrum mit demokratischem Beschluss des Nationalrates seine Tore längst nicht mehr öffnen dürfte, wird geflissentlich verschwiegen.
Die Kritik daran, könnte ja fast als Hate Speech abgetan werden. Festredner dieser würdelosen und zugleich billigen Maskerade ist ausgerechnet der ehemalige Vorsitzende der nordkoreanischen Freundschaftsgruppe Genosse Heinz Fischer, vormalige präsidiale Stiefmutter aller Großen Koalitionen in Österreich. Für das Frühjahrsprogramm dieses Zentrums hätte ich angesichts des bereits eingeschlagenen Weges einige interessante Vortrags- und Veranstaltungsideen. So könnte doch der belgische Straftäter Marc Dutroux einen spannenden Vortrag über Kinderrechte halten.
Vielleicht könnte man für die Eröffnungsworte Herrn Fritzl bemühen.
Nordkorea und dessen Führung ist sicherlich bereit, einen lebensnahen akademischen Dialog über den Friedensnobelpreis zu finanzieren.
Und nicht zu vergessen Ruanda, das seinerseits seine Expertise über den Schutz von Minderheiten am Wiener Konferenzort der Lüge und Heuchelei einbringen könnte.
Zur Koordination dieser Veranstaltungen könnte im Lichte dieser ideologischen Bankrotterklärung des ehemals höchsten Amtsträgers dieser Republik ein Zentrum für politische Redlichkeit, Ethik, Moral und Anstand gegründet werden. Als künftige Adresse dieses Zentrums empfiehlt sich übrigens die Toilette des Parlaments. (boersenwolf: "Hust sprachs mal Kreisky..?")
Ein Ort, der dem begnadetsten Fest- und Grabredner der Republik, liebevoll HeiFi genannt, ohnedies als zeitweiliger Hauptwohnsitz bekannt sein dürfte. Und die Moral von der Geschicht: ein Gewissen hat man oder nicht!
Ende
Nachdem die Liebe verflogen ist, ..
sperren ehrliche SOZIS zu und geben den Schlüssel ab..
Das wird nichts mehr mit den Kummerl-Sozis, sie haben ihre Ideale im stinkenden Schuhkasterl gelassen und zugemacht, bis es schimpelt vor Gruft und Duft.
Das wird nichts mehr mit den Kummerl-Sozis, sie haben ihre Ideale im stinkenden Schuhkasterl gelassen und zugemacht, bis es schimpelt vor Gruft und Duft.
Trockenlegen ... zu spät.
(Siehe, Präsident Kirchschläger einer der letzten Häuptlinge mit Anstand war auch Sozialist der alten Garde.)
