In Südamerika ist bis auf
Bolivien die Hölle los.
Venezuelas Maduro kämpft sich retour unter Mithilfe seiner Nachbarn, er könnte eine Straße zum Licht nach dem Betrüger Juan Guaido finden.
In Chile gingen am Wochende über ein Million Menschen auf die Strasse.
In Argentinien, Ecuador, Peru.. 1000000e
Hier interviewt RT den seit langem allseits bekannten SOCIAL-KREDIT-FACHMANN aus der Weltbank kommend.. Peter KÖNIG der `Tacheles´ redet und nicht zu den Vatican-NWOs, amerikanischen Wallstreet Heinis / oder EU Jesuiten, welt- kommunistisch bekannten Tätergruppen, zählt.
Ökonom Peter KÖNIG ist ein Jahrelanger angesehener Schweizerischer-elitärer Beobachter Südamerikas im Bezug auf Banken und Wirtschafts-Läufe.
Mit Handschlagqualität - sagt man!
Seine Worte zählen
Auf seine Ratschläge wird man jetzt erst recht hören, denn die UNO - darunter der IWF - muss am besten geschlossen werden, er hat im Neuen Finanzsystem nicht mehr wesentliches zu suchen.
Leader verlassen jetzt schon das sinkende IWF Schiff.
"Der IWF ist ein Kriegsinstrument der USA" - Ökonom Peter König zu Protesten in Südamerika
RT Deutsch
Welche Rolle spielt der Internationale Währungsfonds (IWF) bei den
zahlreichen gegenwärtigen Protesten in Südamerika?
Eine große, aber
keine gute – so das Fazit von Peter König, der über zwanzig Jahre lang
als Ökonom für die Weltbank tätig war.
Im Interview mit Maria Janssen beleuchtet der Schweizer
Wirtschaftswissenschaftler die ökonomischen Hintergründe der Ereignisse
in Südamerika und kommt zu dem Schluss, dass die Umsetzung der Konzepte
des IWF (auch als IMF – International Monetary Fund – bezeichnet) noch
nie zu einem besseren Lebensstandard für die Masse der Bevölkerung
geführt hat.
Im Gegenteil sei der IWF ein Kriegsinstrument der USA und
diene dazu, ressourcenreiche Länder in die Verschuldung zu treiben, um
deren Rohstoffe ungehindert ausplündern zu können.
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