Stampft diesen Budget-Posten-Verein ein und schickt die Leute in Pension.. Budgetiert das Geld bei den Armen und den Menschen die es dringend brauchen.
Mein Tipp
Wir brauchen ein Bundesheer für Präventiv- und Zivilschutz - sonst brauchen wir keines - auch nicht für Auslandseinsätze..
Entweder jedes Land in der EU, oder Teilbereiche (Außengrenzschutz, Sicherheit etc.) in einer
Neuen Wunsch-EU.
Eine moderne EU die Europa so nötig hätte.
Ich habe das schon 100 x geschrieben und empfohlen. Wenn man pensionierte Militärs befragt werden sie diesen Ideen nicht entgegensetzen .. glaubt mir .. ich habe..
Wo ist der Mut einer Polit-Partei zu finden, oder einer politischen Gruppierung die in der Jetzt-Zeit diese Gedanken übernimmt und weiterträgt. Den Klugbolzen Bolton schickt wieder nach hause, er soll Trump mit seinen geopolitischen Einstellungen besudeln, aber nicht uns in Europa damit belästigen.
https://de.sputniknews.com/kommentare/20191112325979939-macron-nato-hirntod-kommentar/
Hirntod, Scheintod, Zombie – Die Nato frisst ihre Mitglieder
Den Hirntod hat
Frankreichs Präsident Macron der Nato attestiert.
Die türkischen Nato-Truppen versuchten die kurdischen Verbündeten der US-Nato-Armee zu vernichten.
Ein russischer Revolutionär, Wladimir I. Lenin, hat vor langer Zeit
über den Imperialismus formuliert, der sei nichts anderes als sterbender
Kapitalismus.
Tatsächlich wies der
Beinahekrieg zweier Nato-Mitglieder, der USA und der Türkei, alle Züge
eines Hirntods des Militärbündnis auf:
Der Körper, also die Truppen,
bewegte sich noch, aber jene Gehirnaktivitäten, die den Bewegungen Sinn
und Ziel verleihen, waren offenkundig abgeschaltet.
Nun scheint der Kapitalismus lebendig wie immer: Produktionsrekorde, Konsumtionsrekorde und die Beherrschung der Welt durch eine mächtige, extrem gefährliche US-Armee scheinen einem baldigen Tod des Gesellschafts-Systems entschieden zu widersprechen.
Und doch sind Lenin und Macron nicht völlig von der Wirklichkeit entfernt.
Geht es um das Sterben, herrscht das Bild eines schnellen Verlöschens vor: Der Infarkt, das abrupte Ende. Doch der Tod hat viele Erscheinungsformen. Nicht selten ist er langsam und quälend.
Das Sterben des modernen Kapitalismus in Form des Nato-Imperialismus ähnelt eher dem Zombie-Zustand. Die Nato ist der klassische Untote: Scheinbar lebendig laufen grauenerregende Figuren durch die Straßen der Welt und halten sich nur dadurch noch aufrecht, dass sie Menschen fressen – wie Zombies.
Erst jüngst in Berlin hat der US-Außenminister den Russen und Chinesen den Kampf angesagt. Am Jahrestags des Mauerfalls bezeichnete Pompeo die beiden Länder als „Regime, für die dieser Jahrestag eine angsterfüllte Warnung ist und kein Grund zum Feiern". Und damit jeder weiß, wovor man Angst haben sollte, warnt er die Nato-Mitglieder:
„Wenn Länder glauben, sie könnten die Sicherheitsgarantien der Nato in Anspruch nehmen, ohne ausreichend Geld dafür zu geben, ohne die eigenen Zusagen zu erfüllen, dann kann die Nato schon obsolet werden."
Obsolet, überflüssig, hört sich geradezu niedlich an. Als ob die Nato-Staaten nur die Zahlung einstellen müssten, um dann fröhlich und bar jeder Verpflichtung das Bündnis verlassen zu können. Doch schon auf dem Weg zum angeblichen Ende der Nato frisst der Zombie die Völker bei lebendigem Leib:
Zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes verlangt der Untote, damit er weiter die Welt bedrohen kann.
Allein in Deutschland wären das 60 Milliarden Euro. Das frisst Schulen, Straßen, Krankenhäuser und letztlich die Patienten selbst.
Hirntod:
Jüngst stand die Rüstungministerin in München vor
rund 500 Angehörigen der Universität der Bundeswehr und schrillte in die
Luft:
„Wir erleben autoritäre Herausforderungen gegenüber unserer
offenen Gesellschaft." Gemeint waren Russland und China. Und um
Mißverständnisse zu vermeiden: „Wir sind zum Beispiel der zweitgrößte
Truppensteller bei der Mission in Afghanistan." Und weiter: „Denn
natürlich hat Deutschland wie jeder Staat der Welt eigene strategische
Interessen. Zum Beispiel als global vernetzte Handelsnation im Herzen
Europas."
So ist das bei Zombies:
Der Mund redet noch, die Gehirnfunktion ist längst weg. Keine gesunder Mensch würde die Offiziere der eigenen Armee zur Gefolgschaft mit den USA im Kampf gegen Russland und China aufrufen.
Kein funktionierendes Gehirn würde den Gedanken an einen Handelskrieg an der Seite der USA denken:
Den Krieg mit dem Iran zum Beispiel, der in Vorbereitung ist.
Der Krieg um die Straße von Hormus.
Doch der deutsche Zombie, angesteckt von den USA, geht weiter:
„Unsere Partner im Indo-Pazifischen Raum – allen voran Australien, Japan und Südkorea, aber auch Indien – fühlen sich von Chinas Machtanspruch zunehmend bedrängt.
Sie wünschen sich ein klares Zeichen der Solidarität." Kramp-Karrenbauer hetzt die Offiziere auf, den Machtanspruch der USA im Pazifischen Raum mit „Solidarität" zu begleiten.
Mit jener Solidarität, die Leib und Leben kostet.
Mit jener Solidarität, die in Afghanistan längst zu Tode geritten ist und bei der Ministerin immer noch einen kranken Stolz auf den „zweitgrößte Truppensteller" auslöst.
Die Nato ist der höchste Ausdruck des sterbenden Kapitalismus, eines Systems, das seine Profite mit Krieg und Kriegsandrohung erzielt.
Ein
System, das seine Staaten bei lebendigem Leib auffrisst. Ein System, das
die atomare Vernichtung der Erde riskiert, um die eigene Herrschaft bis
zum Ende des kapitalistischen Horrorfilms zu zementieren.
Quelle: rationalgalerie.de
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