# ... Der Regierungssprecher glaubt dem politisch Interessierten was einzureden, ähnlich im Falle Venezuela versus Maduro mit der Verbrecherunterstützung von Guaido vor einigen Monaten.
Zu deutsch: " der Regierungssprecher Seibert - oder so ähnlich - redet lapidaren Käse. Mit normal verständlichen Ansichten, Erkennung der Faktenlage, hat das gar nichts zu tun, es ist einfach aus der Luft gegriffener BULLSHIT ".
Die Deutsche Republik unter Merkel sollte sich schämen. Dort sitzen wohl lauter Dilettanten. Wäre in seiner Tatsache nicht das erste Mal..
Man könnte sagen, sie haben ⇋ ähnlich des Intelligenz Pfosten Bolton, der wohl bei seiner Landung nicht die Hautpstadt von Deutschland fand
(oder steckt was anderes dahinter - was preussisch-kaiserlich, Aufrührerisches.. ?)
und dann flott weg über Putin bei Ossi-Mergel schimpfte. Das, in dieser Zeitphase und unter einem klug-umsichtigen Trump.. der gewohnt ist keine Fehler zu machen.. (gö da schaust..).. der weiß genau wem er da schickte. Alle lachen nur.. peinlich für die USA ?
wohl Alt-Atlantisch-Satanisch.. und und und
lg wolf
Am 10. November hat der Oberbefehlshaber der bolivianischen Streitkräfte Williams Kaliman den demokratisch gewählten Präsidenten Evo Morales zum Rücktritt aufgefordert. RT wollte von der Bundesregierung wissen, wie die Intervention des Militärs bewertet wird.
Die Antwort erstaunt.
Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/ In den Nachmittagsstunden des 10. November verlas der Oberkommandierende der bolivianischen Streitkräfte, General Williams Kaliman, umringt von weiteren Militärvertretern aller Waffengattungen, ein Kommuniqué, in dem er den demokratisch gewählten ersten indigenen Präsidenten des Plurinationalen Staates Bolivien, Evo Morales, zum Rücktritt aufforderte.
Dieser gab dem Druck der Militärs nach. Zuvor hatte Morales noch in einem Interview erklärt, er sei bis zum 22. Januar 2020 gewählt und werde sein Amt bis dahin auch ausüben. Zuvor war das Sicherheitspersonal vom Präsidentenpalast sowie von staatlichen Radio- und Fernsehsendern abgezogen worden, die daraufhin von den überwiegend rechtsgerichteteten Demonstranten gestürmt wurden. Ebenso waren Häuser und Familienangehörige von Mitgliedern der Regierungspartei MAS (Movimiento al Socialismo) angegriffen worden.
So wurde beispielsweise das Haus der Schwester von Evo Morales in Brand gesetzt. Auf die Frage von RT-Redakteur Florian Warweg, wie die Bundesregierung die Intervention des Militärs gegen den gewählten Präsidenten Boliviens bewertet, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert, dass er den (wohlgemerkt vom Militär erzwungenen) Rücktritt des bolivianischen Präsidenten "als wichtigen Schritt" begrüße.
Die Bezeichnung des Vorgangs als "Putsch" nannte er "eine interessante Wertung von Russia Today". Zahlreiche Regierungen Lateinamerikas und auch die Linksfraktion im Bundestag sowie der Vorsitzende der Labour-Partei in Großbritannien Jeremy Corbyn bezeichneten das Vorgehen des Militärs einhellig als Putsch. Auch die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, erklärte in einer Pressemitteilung: "Der Putsch in Bolivien ist ein Anschlag auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Unabhängigkeit in Lateinamerika. Alle sozialen Errungenschaften und die kulturellen Rechte der indigenen Bevölkerung, die unter der Präsidentschaft von Evo Morales geschaffen wurden, stehen jetzt auf dem Spiel."
.. So ist mit kühler Abneigung der traurigen Umstände in Bolivien nicht umzugehen und hat wohl dunkle, verwerfliche Hintergründe atlantischer Gräueldiktatur im Demokratie Mäntelchen & verbrecherischer, hinterhältiger Obumbu - Denkweise.
Anders lässt sich das nicht erklären. Aus meiner Sicht ist hier die Faktenlage klar und liegt am Tisch... siehe RT.. Hierzu braucht man nicht Politik studiert zu haben.
Lateinamerika
Quelle: www.globallookpress.com © Bolivia TV/Xinhua
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Der bolivianische Ex-Präsidant Evo Morales während seiner Rücktrittsrede.
ENDE
Zu deutsch: " der Regierungssprecher Seibert - oder so ähnlich - redet lapidaren Käse. Mit normal verständlichen Ansichten, Erkennung der Faktenlage, hat das gar nichts zu tun, es ist einfach aus der Luft gegriffener BULLSHIT ".
Die Deutsche Republik unter Merkel sollte sich schämen. Dort sitzen wohl lauter Dilettanten. Wäre in seiner Tatsache nicht das erste Mal..
Ähnlich ist es zurZeit in der EU
Die letzten Cabal- gesteuerten Mohikaner sitzen in Deutschland, Mahlzeit
Die letzten Cabal- gesteuerten Mohikaner sitzen in Deutschland, Mahlzeit
Man könnte sagen, sie haben ⇋ ähnlich des Intelligenz Pfosten Bolton, der wohl bei seiner Landung nicht die Hautpstadt von Deutschland fand
(oder steckt was anderes dahinter - was preussisch-kaiserlich, Aufrührerisches.. ?)
und dann flott weg über Putin bei Ossi-Mergel schimpfte. Das, in dieser Zeitphase und unter einem klug-umsichtigen Trump.. der gewohnt ist keine Fehler zu machen.. (gö da schaust..).. der weiß genau wem er da schickte. Alle lachen nur.. peinlich für die USA ?
wohl Alt-Atlantisch-Satanisch.. und und und
lg wolf
Bundesregierung legitimiert Putsch in Bolivien gegen demokratisch gewählten Präsidenten Evo Morales
Am 10. November hat der Oberbefehlshaber der bolivianischen Streitkräfte Williams Kaliman den demokratisch gewählten Präsidenten Evo Morales zum Rücktritt aufgefordert. RT wollte von der Bundesregierung wissen, wie die Intervention des Militärs bewertet wird.
Die Antwort erstaunt.
Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/ In den Nachmittagsstunden des 10. November verlas der Oberkommandierende der bolivianischen Streitkräfte, General Williams Kaliman, umringt von weiteren Militärvertretern aller Waffengattungen, ein Kommuniqué, in dem er den demokratisch gewählten ersten indigenen Präsidenten des Plurinationalen Staates Bolivien, Evo Morales, zum Rücktritt aufforderte.
Dieser gab dem Druck der Militärs nach. Zuvor hatte Morales noch in einem Interview erklärt, er sei bis zum 22. Januar 2020 gewählt und werde sein Amt bis dahin auch ausüben. Zuvor war das Sicherheitspersonal vom Präsidentenpalast sowie von staatlichen Radio- und Fernsehsendern abgezogen worden, die daraufhin von den überwiegend rechtsgerichteteten Demonstranten gestürmt wurden. Ebenso waren Häuser und Familienangehörige von Mitgliedern der Regierungspartei MAS (Movimiento al Socialismo) angegriffen worden.
So wurde beispielsweise das Haus der Schwester von Evo Morales in Brand gesetzt. Auf die Frage von RT-Redakteur Florian Warweg, wie die Bundesregierung die Intervention des Militärs gegen den gewählten Präsidenten Boliviens bewertet, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert, dass er den (wohlgemerkt vom Militär erzwungenen) Rücktritt des bolivianischen Präsidenten "als wichtigen Schritt" begrüße.
Die Bezeichnung des Vorgangs als "Putsch" nannte er "eine interessante Wertung von Russia Today". Zahlreiche Regierungen Lateinamerikas und auch die Linksfraktion im Bundestag sowie der Vorsitzende der Labour-Partei in Großbritannien Jeremy Corbyn bezeichneten das Vorgehen des Militärs einhellig als Putsch. Auch die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, erklärte in einer Pressemitteilung: "Der Putsch in Bolivien ist ein Anschlag auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Unabhängigkeit in Lateinamerika. Alle sozialen Errungenschaften und die kulturellen Rechte der indigenen Bevölkerung, die unter der Präsidentschaft von Evo Morales geschaffen wurden, stehen jetzt auf dem Spiel."
.. So ist mit kühler Abneigung der traurigen Umstände in Bolivien nicht umzugehen und hat wohl dunkle, verwerfliche Hintergründe atlantischer Gräueldiktatur im Demokratie Mäntelchen & verbrecherischer, hinterhältiger Obumbu - Denkweise.
Anders lässt sich das nicht erklären. Aus meiner Sicht ist hier die Faktenlage klar und liegt am Tisch... siehe RT.. Hierzu braucht man nicht Politik studiert zu haben.
Lateinamerika
Nach Putsch: Morales erhält in Mexiko Asyl
11.11.2019 • 22:23 Uhr
Quelle: www.globallookpress.com © Bolivia TV/Xinhua
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Der bolivianische Ex-Präsidant Evo Morales während seiner Rücktrittsrede.
Der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard hat am Montag erklärt, dass der ehemalige bolivianische Präsident Evo Morales in seinem Land Asyl gewährt bekam. Ebrard rief Boliviens Behörden dazu auf, sicherzustellen, dass Morales sicher nah Mexiko reisen kann.
Der mexikanische Spitzendiplomat bestätigte, dass Morales "sowohl mündlich als auch schriftlich" seinen Wunsch geäußert habe, in Mexiko Asyl zu beantragen.
Lateinamerika habe eine Geschichte von unheilvollen und gewalttätigen Vorfällen, bei denen die demokratische Ordnung zusammengebrochen sei, oft unter Mitwirkung des Militärs, so der mexikanische Außenminister.
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Guten morgen Lesergemeinde,
hoffentlich interessanter RV Tag.
The Heimatdamisch:
Sweet Child o' Mine (Guns n' Roses)
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