Freitag, 13. Dezember 2019

Reden oder Schweigen, ich bin Toth. Roxette.







Botschaft von Toth



Bleibt bei allem gelassen und hört auf, über Dinge zu sprechen, nach denen ihr nicht gefragt werdet und die niemanden interessieren!




Wann ist jedes Wort zu viel?

 

 

Ich bin mitten unter euch! Ich bin bei dir, geliebter Mensch, Wesen aus dem Wesentlichen und Schöpfer vom Schöpfer.

 

Ich teile mich durch diesen Kanal mit, um euch in praktischen Dingen zu unterstützen – nicht das Überirdische bin ich gekommen zu offenbaren, sondern das Irdische und wie alles, was du denkts, fühlst und tust, mit dem Überirdischen zusammenwirkt.

 

Komm, geliebter Bruder, geliebte Schwester, die Weisheit des Lebens will von dir – ohne dass du darum ringen musst – erlangt werden.

Heute widmen wir uns der Frage: reden oder schweigen? Was ist wann erforderlich und was ist wo besser?

 

Missionarischen Impuls ablegen

 

Noch immer neigen viele Menschen dazu, ungefragte Fragen aufzuwerfen oder sie vorauseilend zu beantworten. Der missionarische Impuls aus unterschiedlichen Leben ist in vielen Menschen noch sehr lebendig.

Doch das sollte nicht mehr sein – heute gilt es im richtigen Moment zu sprechen und im richtigen Moment zu schweigen. Diese Fähigkeit zu erwerben, sollte an vorderster Stelle bei allen euren Bemühungen stehen.

Bewusstseinsarbeit heißt, sich in allem bewusst zu werden – und das schließt deinen achtsamen Umgang mit den Mitmenschen ein.

 

Dreimal hinweisen, dann schweigen

 

Ich rate euch an, niemals mehr als dreimal einen Menschen auf etwas hinzuweisen – und dies in Milde und in Liebe, achtsam und voller Mitgefühl. Hat der Mensch keine Veranlagung, das zu verstehen, dann lasst es sein.

 

Jede Aktion erzeugt ein eigenes Schwingungsfeld und jede Antwort auf eine nie gestellte Frage erzeugt Zurückweisung – mit der ihr dann umgehen müsst. Dabei geht sehr viel Energie verloren, Energie, die bei anderen kreativen und schöpferischen Projekten besser aufgehoben ist.

Es mag sein, dass es euch nicht gelingt, euch jemandem mitzuteilen – oder es mag sein, dass der Nächste nicht versteht, was ihr mitteilen wollt. In beiden Fällen ist ab dem dritten Mal jedes Wort zu viel!

 

In diesem Falle mache lange Pausen oder schweige so lange, bis jemand eine klare Frage formuliert. Damit signalisiert der Mensch, dass er für die Antwort bereit und aufnahmefähig ist. In dieser Übertragung lade ich dich ein zu mehr Schweigsamkeit.

 

 

Erwarte von niemandem, dass er deine Erkenntnisse teilt, diese nachvollziehen kann oder ihnen sogar Folge leistet.

 

Selbst deine Kinder, sind nicht deine Kinder! Jeder Mensch gehört sich selbst und entscheidet selbst, wann er zu hören beginnt. Beachte das Wort „ge-hört“.

 

Was ein Mensch wann hören und verinnerlichen will, bis es ihm ge-hört, diese Entscheidung ist ihm selbst überlassen: „ge-hört“ nur ihm selbst.

Verschwende keine Energien mehr und glaube nicht, dass du deinen Mitmenschen das Leben oder die Welt erklären sollst.

Antworte – und das ist der zweite Teil dieser Übermittlung – antworte auf Fragen. Beantworte die Fragen verständlich, klar und ohne aus- oder abzuschweifen.

 

Bedenke bitte immer, jeder Mensch muss das Gehörte aufnehmen und integrieren. Je kleiner die Portionen, desto verdaulicher sind sie, vor allem dann, wenn schwierige Inhalte übermittelt werden, dann, wenn der „Egobezogene“ auf die bedingungslose Liebe trifft und der Gottlose auf Gott stößt, dann gilt es jene Worte zu wählen, die der Situation am besten dienen.

 

Bleibt bei allem gelassen und hört auf, über Dinge zu sprechen, nach denen ihr nicht gefragt werdet und die niemanden interessieren!

 

Wie erreiche ich jemanden?

 

Bei einem geliebten Menschen, der dich ignoriert, magst du fragen: Wie erreiche ich ihn?

Doch diese Frage ist schon der erste Irrtum! Denn du erreichst niemanden, indem du eine Technik einstudierst. Jeder Mensch merkt es irgendwann, dass du ihn zu überlisten versuchst.

Wer sich einem Menschen auf der Gesprächsebene von hinten nähert – und jeder rhetorische Trick ist ein energetisches sich von hinten Nähern – wird verdienterweise Ablehnung und oft Aggression erfahren.

Wenn du in der Verantwortung stehst und glaubst, jemanden „erreichen“ zu müssen – so probiere es dreimal, dann lass es sein, warte auf einen entfernten Tag und bleibe gelassen.

 

Praktiziere die Nichteinmischung

 

Auch wenn es deine Nächsten sind: Ein jeder Mensch entwickelt sich nach seinem Seelenplan und ein jeder Mensch geht seinen einzigartigen Weg.

 

Diesen Weg zu achten, ist des Menschen oberste Pflicht und jede unerwünschte Einmischung ist ein Übergriff.

 

Praktiziere die Nichteinmischung in deinem nächsten Umfeld. Gelingt es dir in deinem Clan, gelingt es dir überall.

 

Du kannst keinen einzigen Menschen ändern. Was du verändern kannst, ist deine Sichtweise auf die Menschen. Keine einzige Antwort fruchtet dort, wo der Boden für die richtige Frage noch nicht bereitet wurde.

Jeder Mensch ist ein eigenes schöpferisches Universum – und was du an Wissen und Erfahrungen weitergeben kannst, wollen die meisten deshalb nicht hören, da sie das Leben selbst leben wollen.

 

Erst ab einer hohen Stufe von Bewusstheit vollzieht sich die Transformation weg vom Lernen durch Erfahrung und hin zum Lernen durch Erkenntnis.

 

Gott ist der Schöpfer im Menschen und der Mensch ist der Schöpfer seines Lebens.



Ich bin TOTH






106. LICHTLESUNG & INSTALLATION DES 5G-SCHUTZGITTERS, TOTH, JJK




 





Ende



 




Roxette - Milk And Toast And Honey



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