Die Kraft der Menschen ist letztlich
stärker als die Kraft einzelner
Cabalisten.
Auf Europa bezogen - EU/NATO - sind das genau diese Einrichtungen die nicht demokratisch durch Wahlen entstanden sind. Sie sind zu durchforsten und von schlechten Menschen zu entfernen (Cabalisten), gelingt dies in einem festgesetzten Zeitraum nicht sind diese beiden Organisationen zu schließen um nach einem vorher ausgearbeiteten Plan in Neuer friedlicher / prosperierender Form wieder in Gang gebracht zu werden.
Hier geht es mir nicht um Arbeitsplatz Vernichtung, sondern um das beabsichtigte vernichten der Cabalisten, die sich jahrelang Kriegslüstern äußerten und somit das ganze Malheur bewusst herbeiredeten in dem wir bis 2019 tief drinnen steckten ( Bsp. Davos, Münchner Sicherheitskonferenz..). Diese Personen sind schuld das 1000e Menschen umkamen (Jugoslawien, Ukraine, etc.) tausende Menschen schwer behindert und die Wirtschaften dieser Länder ruiniert wurden. Sie gehören angezeigt und vor Gericht gestellt.
Sich immer nur seicht auf die USA ausreden zu wollen ist kein Argument, denn es gibt auch K(riege) wo keiner hingeht.
Dazu muss es ein offizielles Räumkommando in Europa geben, dass genau für diese Zwecke gegründet, beauftragt wird, präzise durchzugreifen und die Beschuldigten vors Internationale Gericht zu bringen. Es sind sicherlich 100e...
Ich denke aufgerufen sind Europas Rechtsanwälte und Richter-Vereinigungen, die nun seit Trump nicht mehr behindert hinter dem Ofen hervorkriechen können, denn die Zeit ist reif 2020. Wir wollen uns weiterentwickeln.
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In Deutschland wartet als erster auch der Friedensvertrag mit den
Siegermächten und dessen Abzug, ganz klar. Wie auch immer das zu
organisieren ist.
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www.kla.tv/15433
24.12.2019
24.12.2019
Laut dem Autor Michel Collon ist der Arabische Frühling keine Bewegung, die vom Volk ausging, sondern eine von außen gesteuerte Operation durch Geheimdienste. Das Ziel der USA sei es, die arabische Welt lahm zu legen, um die Kontrolle über das gesamte Erdöl und sonstige Rohstoffe zu gewinnen, und gleichzeitig die afrikanische Einheit zu verhindern, um die finanzielle und militärische US-Vorherrschaft zu installieren.
Zum Erreichen dieser Ziele wurde daher von Thinktanks ausgeklügelt und von Geheimdiensten umgesetzt, die Bevölkerung gegen die eigene Regierung und die Religionen gegeneinander aufzuhetzen.
Dass aber nicht die gesamte Bevölkerung auf diesen perfiden Plan reinfällt, zeigt ein Beispiel, das sich während heftigster Ausschreitungen in Ägypten ereignete:
Trotz der geschürten Aufhetzungen bildeten Christen einen Kreis um Moslems, damit diese unbehelligt beten konnten. Umgekehrt bildeten Moslems eine Kette rund um eine christliche Kirche, damit Christen in Ruhe und Frieden ihren Gottesdienst abhalten konnten. Das zeigt, Menschen sind füreinander und funktionieren bestens miteinander, wenn sie nicht gezielt aufgehetzt, instrumentalisiert oder manipuliert werden.
Doch das ist noch nicht alles!
Menschen sind auch fähig, in extremen Krisen eine gute Lösung in gemeinsamer Anstrengung erfolgreich umzusetzen. Es bedarf in diesem Moment keiner aufgezwungenen Autorität, sondern die sogenannte „Schwarmintelligenz“ meistert die Krise aus sich selbst heraus mit Bravour.
Wie krass anders sehen die Interventionen der US-Regierung aus, die sich in die Angelegenheiten fremder Länder ungefragt einmischen, um Probleme zu lösen, die sie zuvor selber angezettelt haben. Venezuela zum Beispiel wurde zuerst mit US-Sanktionen wirtschaftlich und existenziell ruiniert, nur weil das Volk hinter seinem Präsidenten steht. Dann bietet sich der US-Präsident als Retter der in die Not geführten Bevölkerung an, um sie von ihrem „bösen Diktator“ zu befreien. Interessant war es zu beobachten, wie die Venezolaner genau in den Krisen enger zusammenwuchsen, sich gegenseitig aushalfen und ihren Präsidenten nicht einfach „wegputschen“ ließen.
Ägypten und Venezuela
sind nur zwei Beispiele von vielen. Sie zeigen sehr schön, dass Völker keine selbsternannten Retter von außen brauchen. Wie das geht? Guter Wille und ein offenes Herz sind die ersten Zutaten. Erleben Sie nun, wie es Menschen gelungen ist, Spaltungen zu überwinden.
Sehen Sie, wie sich Lettland und Litauen bewusst gegen Spaltung aussprechen!
Lettland: Guten Tag! Herzliche Grüße aus Lettland!
Litauen: Hallo an alle! Wir filmen hier ein Projekt in Litauen und wollen einfach schauen, wie die Reaktion der Menschen auf die Russen ist.
Lettland: Ja, Lettland sowie Litauen sind Länder im Norden Europas. Die beiden Länder wurden1939 bis 1991 zur Sowjetunion angeschlossen und zwischen den Letten, Litauern und dem großen russischen Nachbarvolk entwickelte sich eine tiefe Kluft.
Doch internationale Lebensqualität lässt sich keine Grenzen setzen, denn vorbei ist die Zeit, dass wir als lettisches Volk einander die politischen Kriegsgeschehnisse und Misshandlungen einander vorhalten. Ich habe mir gesagt, irgendjemand muss damit anfangen. Ich machte den ersten Schritt, indem ich mich auf die Straße stellte mit den Worten auf der Tafel, auf der geschrieben ist: Wir Letten ehren die Russen. Lasst uns umarmen!
Es war ein unbeschreibliches Erlebnis einander in den Armen zu halten, denn die Sprache der Umarmung versteht jeder, auch wenn er nicht versteht, was der andere sagt. So fordere ich jeden auf, den Blick auf sein Herz zu richten, weil das verbindet. Das ist eine neue Lebensqualität ohne politische Grenzen. Tschüs!
Lebensqualität zwischen Ukrainern und Russen:
Sehen Sie, wie Ukrainer und Russen gegenseitig untereinander ihre Liebe und Wertschätzung bezeugen und somit ein Zeichen gegen die Spaltung durch mediale Aufhetzung der beiden Völker setzen.
Hallo, ich bin Andre, wohne in der Ukraine, bin aber ein ethnischer Russe. Über die Medien hören wir von den Streitigkeiten zwischen der Ukraine und Russland. Aggressionen werden ständig diskutiert, Russe ist fast gleichbedeutend mit dem Wort Feind.
Das hören wir im Fernseher oder im Internet. Und wie sieht die Realität dazu aus? Wie ist die Einstellung des ukrainischen Volkes zum russischen Volk zurzeit? Was passiert auf der Ebene von Mensch zu Mensch? Wir führten ein Experiment in Dnepr durch und stellten Schilder mit der Aufschrift auf: ‚Ich bin Russe, ich umarme einen Ukrainer’ und stellten uns mit offenen Armen auf einen belebten Platz auf. Es brauchte in den ersten Minuten schon etwas Mut, macht man ja sonst gerade nicht so im normalen Alltag, sich mit ausgebreiteten Armen hinzustellen und das noch in der Ukraine als Russe.
Doch was wir erlebten, ließ uns vor Glück weinen.
Stellen Sie sich vor, etwa 80 % der Menschen gingen nicht vorbei sondern umarmten uns, drückten uns beim Vorbeilaufen die Hand oder winkten uns zu. Am Ende wollten wir nicht gehen sondern nur stillstehen und etwas tun, um diese Verbindung zu festigen, einfach den Moment anhalten. Wir haben ein Leben von höchster Qualität erlebt. Wow, es lohnt sich! Und das gab uns das Gefühl, dass die Menschen lange schon darauf gewartet haben, dass sie bereit sind, etwas Ähnliches zu tun und sie haben das auch im Herzen.
Viele haben uns für diese mutige Initiative gedankt. Sie sagten: Es ist schon lange Zeit und umarmten uns. Es gab auch Menschen, die uns einige Zeit beobachteten, lächelten und dann ganz bewusst kamen und uns umarmten und sagten: ‚Mann, gut macht ihr das!’ Und das betraf alle Generationen, jung und alt.
Alle reagierten gleich positiv, jeder war bereit, seine brüderliche Liebe auszudrücken. Sogar Menschen, die sagten, dass sie nicht einmal für Putin sind – doch sie waren für die Freundschaft zwischen den Völkern. Ich bin für Frieden, darum umarme ich einen Russen. Alle politisch geschürten Anstachelungen zwischen unsern Völkern waren weit weg, wir haben sie nicht gespürt.
Unbezahlbar war das, was wir erlebten. Wir brauchten bei diesem Erlebnis kein Geld, keine Medien, nur sich hinzustellen mit ausgebreiteten Armen und die Einstellung der Russen gegenüber den Ukrainern zu prüfen und umgekehrt. Und das ist einfach die Wahrheit, die wir spürten. Es ist wahr: Die Ukrainer lieben die Russen und stehen ihnen noch immer gut gegenüber. Und ich möchte auf dieser Welle, in dieser Perspektive bleiben, etwas in dieser Richtung zu unternehmen, um all die verlorenen Verbindungen und Beziehungen zwischen unseren Völkern wiederherzustellen und zu beleben.
Solche Schritte sind notwendig, um zu zeigen, dass wir nicht glauben, was uns von den Medien gesagt wird. Was auch immer unsere Politiker sagen, sie haben die Reaktion der Menschen gesehen. Damit wollen wir auch dem russischen Volk zeigen, dass die Ukraine ihre Brüder immer noch lieben und schätzen. Und an alle Teilnehmer des Freundestreffens schicke ich einen soo großen Gruß!
Hallo, wir sind aus Charkow, Natascha und Obodja. Warum sind wir hier?
Wir haben die Konfrontation mit Russland satt und möchten dem russischen Volk gerne ein Signal geben, dass wir es lieben und es ist Folgendes daraus geworden. ‚Ich bin Ukrainer und möchte gerne einen Russen umarmen’. ‚Ich bin Ukrainerin und möchte gerne einen Russen umarmen’. Gehen wir? Jawohl!
#Hallo, ich heiße Sergej.
Ich komme ursprünglich aus der Ukraine. Nun lebe ich als Ukrainer in Russland. Ich habe hier Gemeinschaft mit den Russen. Meine Kinder lernen in der russischen Schule, ich selber arbeite mit Russen zusammen und was ich hier erlebe: Dieses russische Volk liebt unsere ukrainische Kultur, unsere Sprache, unsere Küche. Darum habe ich mich in Moskau auf den roten Platz gestellt, um die Meinung zu widerlegen, dass alle Probleme des ukrainischen Volkes durch die Russen kommen sollen. Andere Ukrainer, die auch in Russland leben, haben sich wie ich auf die Straße gestellt und wir erlebten alle das Eine:
Es war einfach so wunderbar, die Herzensverbindung zu spüren. Es stimmt nicht, dass die Russen und die Ukrainer wie Katze und Hund sind; das sagt die Politik, aber nicht wir Menschen. Zusammen sind wir ein Volk, das sich nicht trennen lässt, wir halten zueinander. Bei solchen Aktionen können wir doch zusammen allen Konflikten widerstehen, in die wir reingezogen werden. Macht es doch einfach nach, kommt wir umarmen uns!
von
Quellen/Links:
https://www.hintergrund.de/globales/kriege/den-krieg-in-libyen-verstehen/
https://me.me/i/christians-make-a-ring-around-muslims-so-they-could-pray-8592383
https://medienschafe.wordpress.com/tag/libyen/
http://www.us-politik.ch/teil16.htm
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Ende