Des Raben Stimme, hört man zur Zeit kaum
Denn er brütet gerade in Mitteleuropa. Dennoch ist er stets im Bilde.
Was erblicken wir im Spiegel?
Unser Bild, das ist ohne Frage klar. Wir sehen unseren Körper, der ein Teil dessen ist, was uns hier, in der materiellen Ebene Ausmacht.
Es wird kaum jemanden geben, dem das nicht völlig klar ist. Doch tut es immer wieder gut, sich diese Tatsache zu vergegenwärtigen.
In meinem Inneren herrscht der Frieden des Schöpfers
der ewig währt
und dem ich folge
Ein wunderbarer Satz, den ich mir gern bei Bedarf in mein Bewusstsein hole, weil er sofort Hilfe für mich darstellt.
Hier sind wir schon in unserem Inneren angekommen. Wo das genau ist, weiß ich nicht, doch mag ich den Gedanken, daß ein wesentlicher Teil unseres Seins (vielleicht des Ich bin), geistiger Natur ist. Dieser geistige Teil unseres Seins würde demnach nicht durch unseren Körper sichtbar werden. Gott schuf uns nach seinem Ebenbild, gab es doch zu vernehmen.
Wir sind aber nicht alle grauhaarig, mit ernsten Gesichtern und langen Bärten und diese Gestalt wird immer nur als Mann dargestellt. Ich finde Frauen viel schöner, eine Frau Gott, könnte ich mir gut vorstellen.
Einer meiner Lehrer ließ mich wissen, daß es keinen Sinn macht den Versuch zu wagen, diese große Energie, diese endlose Quelle, in irgendein Bild unserer Vorstellung hineinzudenken. Es soll hilfreicher sein einfach unseren Emotionen zu entsprechen, verbunden mit den uns gerade beschäftigenden Gedanken. Und was ist mit uns und der Behauptung, wie seien das Ebenbild Gottes?
Ich mag diesen Gedanken, denn so fühle ich, daß wir als Geistiges Wesen, der Schöpfung gleich, nicht in ein Bild gebracht werden können. Äußerlich bringen wir uns durch unseren Körper zum Ausdruck, den, in seiner Gestaltung, wir durch unser Wissen und durch unsere Liebe und durch unseren Dank für dieses wundervolle Gefährt auf diesem Erdenweg, zu einem großen Teil selber gestalten und erhalten.
Faszinierend finde ich die Vorstellung meines geistigen Körpers, denn er lässt mir alle Freiheit ihn wahrzunehmen wie es mir gefällt. Farben sollen ihn ausmachen und Klänge und wunderbare Frequenzen.
Pure Schönheit, die sich ständig verändert und überall zur gleichen Zeit zu finden ist. Welch eine Vorstellung von Erhabenheit und Kraft, Harmonie und Gestaltungsfähigkeit ohne Grenzen.
Dennoch befindet er sich unabänderlich für alle Ewigkeit am selben Ort in Verbindung mit der Schöpfung und mit uns den Menschengeschwistern. Denn nur als diese Einheit ist sie heil und ganz. Were we go one, we go all!
Dieser Ruf des Lichtes schallt im gesamten Universum und lässt mich Gänsehaut fühlen.
Zwischendurch habe ich den Beitrag von Benjamin Fulford gelesen.
Mal wieder ist es so, daß es mir schwer fällt zu glauben, daß er es wirklich war, der es geschrieben hat. Wiederholt vermisse ich dabei seine Art sich auszudrücken. Entweder hier läuft ein Sch..spiel, oder ein geplanter Schachzug.
Schachzug, bzw. sicherheitshalber mal umgekehrt das beruhigt die Rest Cabale.
Mal wieder werden Deutsche mit Frau Mekel in einen Topf geworfen, dabei hat doch kaum einer von uns mit diesem bedauernswerten Geschöpf etwas zu tun, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat uns zu bekriegen.
Suleiman hat vielfach Amerikaner getötet, sich also als deren Feind gezeigt. Was bleibt da Anderes. Was soll dann das große Gezeter um die als Missetat bezeichnete Gegenwehr.
Wenn einer mein Haus anzündet, werde ich löschen und nicht die Uno, oder sonst irgendeine Vereinigung von Kinderfressern um Erlaubnis bitten. Klar wird hier deutlich wer hier am lautesteten schreit.
Es sind mit Sicherheit die, die ganz bald im Kurheim von Gittmo ihre Interviews geben werden oder einfach nur ihre letzten Atemzüge tätigen werden.
Politik ist nicht meine Stärke, doch natürlich ist sie noch nicht verzichtbar. Bitte nehmt mir diesen Emotionsexkurs nicht übel. Ich lerne und das ständig!
Gut daß Wolfgang bei uns ist.
Weiter im Text:
Unser wahres Selbst, dieser wunderbare geistige Körper wird nicht sterben, wenn unser materieller Körper zerfällt, was bedeutet, daß wir unsterblich sind. Gern denke ich diesen Gedanken und gebe ihn weiter, weil damit Angst vor dem Tod nicht mehr sein muß.
Wir sind von unserer Schöpfung, unserer Vater- Muttergöttin, bedingungslos geliebt und sind unter diesen Voraussetzungen stets willkommen und mit Freude werden wir erwartet, von allen die sich dort befinden.
Das bedeutet, daß wir alle die uns wichtig sind und jemals waren, dort zu jederzeit wieder treffen, selbst wenn sie noch in materieller Gestalt auf Erden, in der Materie wandeln. Das schließt die von uns geliebten Tiere ein, mit denen wir von Herzen verbunden sind.
Was machen wir denn hier, wenn wir uns in einem so wunderbaren Zustand bereits befinden?
Ganz einfach, wir haben es übernommen einen gewissen Auftrag zu erfüllen, der für wichtig als in Erfahrung gebracht zu werden, sozusagen, ausgeschrieben war. Diese Erfahrung kann oder konnte nur im Zustand der Materie gesammelt werden.
Die Tatsache, daß Gott nicht vergibt, liegt daran, daß er uns bedingungslos liebt, egal was wir "hier unten" für einen Blödsinn angestellt haben. Wichtig ist die Sammlung der Erfahrungen, die wir abliefern. Alles Andere ist unerheblich, weil unter kosmischen Betrachtungen es völlig belanglos ist.
Allerdings bleiben uns hier beste Möglichkeiten der geistigen Entwicklungen und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Erhöhung unserer persönlichen Schwingungsfrequenzen.
So nutzen wir unter bewussten Situationen diese Möglichkeiten und können froh sein, haben wir unsere Werkzeuge entdeckt und den damit verbundenen zweckmäßigen Umgang gelernt.
Diese Gedanken sind ein kurzer Aspekt aus "Ein Kurs in Wundern", den ich als so trost- und hilfreich empfinde.
Wobei ich diese große Schule von Herzen empfehlen möchte, deren Studium allerdings nicht sehr bequem ist, doch größtes Glück vermittelt.
So, ich bin jetzt zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und freue mich auf glückliche Gesichter!
Der Rabe fliegt voraus und wird mir den Heimweg zeigen
<
<
<
<
<
Caffeehaus Mischung - dauer länger-
Untermalungsmusik zum träumen..
<