Der Mährische Spatz, oder wie das Lokal heißt, mir nicht bekannt- Nähe Prater, ist vermutlich unschuldig aufs Netz Tapet geholt worden, denn jetzt wird es aufeinmal als unverlässlich, europaweit ins Rampenlicht bekannt werden. http://zummaehrischenspatzen.at/
Bei denen die in der guten Mittelklasse zu hause sind - die etwas Geld noch zum essen gehen frei haben - aus Wien und Umgebung - und Besucher Wiens.., wird das nicht gut ankommen. Betrifft auch mich natürlich mit meinem Vereins-Team.
Und von den LinksLinken kann sich CHEFE wohl nichts finanziell großartiges abbeißen, außer in ausgelatschte Turnschuhe beißen - nicht in Hartgeld - wenns auch noch denn krudes FIAT MONEY ist.
Die Antifanten sind irgendwie ewig flach, wenn nicht irgendeine Sozi, oder linkslinke- Truppe Trinkgelder für Krawall freilässt..
Spass beiseite, hier sehen wir wieder mal wie
weit weg der Normalo KMU , der NORMALO überhaupt weit weg vom Geschehen dahinlebt, wenn er die
Martin Sellner Truppe der Identitären nicht kennt,
sie zuerst fürs Treffen fixiert, dann wieder auslädt.
Ich habe selber Gastro Gewerbeschein (ruhend) und mehrere Gasthäuser verantwortlich geleitet - für In- und taffe Ausländer- Wirte.. kenn mich da aus, aber solch Unvermögen ist mir eigentlich noch nicht vorgekommen.
Für dieses Lokal ist diese Situation sicherlich kein gutes Entree, oder auch Marketing.
lg wolf
"Patrioten Nein - Antifa ja"? Linke ausladen!
Das Gasthaus für unseren kommenden Bürgertreffpunkt in Wien hat uns, auf Druck von Linksextremen, kurzfristig abgesagt.
Nun wollen Antifas am selben Tag im selben Lokal ein Treffen abhalten. Wir haben das Lokal damit konfrontiert.
Sie sagten, dass sie „unpolitisch“ und „nicht links“ seien und davon nichts wussten. Bitte schickt ihnen diese Tweets, damit sie die konsequent Linksextremen ausladen.
Es ist schlimm genug, dass sie Patrioten keinen Raum geben. Der „Mährische Spatz“
darf nicht zum Szenewirt für Linksterroristen werden!
Bitte schickt ihnen diesen Beweis:
https://t.me/martinsellnerIB/3169
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Ende
Weiter gehts mit ANTIFANTEN - huhu..
#Antifa #Dresden #BorisTKaiser
Antifa Angriff auf den amerikanischen Touristen I Boris T. Kaiser
In Dresden wurde ein Ausländer von einem Deutschen mit Pfefferspray attackiert. Die Mainstream-Medien berichteten davon nichts. War es der falsche Täter? Das falsche Opfer? Oder beides?
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Wieder neue SPÖ Umfrage - wer will mich - Rendi!!! ich sags gerade raus.. keiner!
Es nutzt nix fesch, intelligent, gute Beziehungen nach Israel zu haben und im Nomenklatura Zimmer mit den Roten Landes Kaisern zu plaudern, ansonsten beim Wähler voll versagen. Alle lassen sie fallen wie eine heiße Semmel, wenn sie jetzt schon wieder die letzten `Getreuen` befragen lässt. Es gibt nur noch einige aufrechte Pensionisten, und die sterben langsam aber sicher aus.
Grosz sagt es.. wenn auch etwas anders.. vertritt aber ebenfalls die gleiche Meinung wie ich.
Die SPÖ ist kaputt, ebenfalls wie die SPD - das sieht jeder der hinschaut und ehrlich ist, die haben nichts zu bieten einfach, mit Ausnahme Austria´s - SPÖ Burgenland
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Ich sage: "kein Spirit, kein Auftreten, kein ernst nehmen," ... dazu kommt noch der soziale Backround - Arbeiterkindle, dass kommt nicht mehr so gut, - die Roten sind somit immer mehr in der Geschichte verloren.
Wegen der zunehmenden Cabalisten, Satanisten etc.. die von hinten durch das Vorzimmer der Wiener Löwelstraße (Klugsch. GUSI, / St.Pölten, oder der FRANZ aus Wien 10 stammende Pensi Banker. Mit seinen LINKs Linken Agenden, eifrig gegen Haider immer opponierend auch immer wenigr ein Laiberl riss.
Fidele Ideen hatte einstmals Kummerl Fidel Castro in Kuba aber nicht unser Franz aus Österreich, er war eher ruhiger Verwalter.
Es war schon richtig, dass ich nie in die Politik weiter einstieg, weil ich ansonsten ebenfalls mit Darm-saußen den Parlamentssessel beduften hätte müssen
Dazu ein SOZI Altbürgermeister der im Fluchtachterl regelmäßig eintauchend mit aufgeschwemmten Gesicht dem Sorrrosch huldigend gegenübersitzt, oder war es ein gut aufgelegter SOROooKlon - mehr weiß keiner - macht nix, geben wir ihm mal Geld & natürlich eine Auszeichnung.
Weil der ex Präsi Club 300er Heinzi mit seinem Bilderberger Hausmeister Rudolf Schol.., haben ihn ja wohl immer innig auf RoterSchild, zionistisch getrimmt empfohlen.
Begreift ihr das sind Halsabschneider und und und ..
Ja sagt mal, nach SI Häuser Konecny Debakels in Millionen Höhen, von Schmiergeldern gezeichnet .. wollt ihr mich verkohlen. In der SPÖ herrscht der Wahre ..
Genossen, Trump und Putin misten gerade aus, ihr seid alle von gestern noch nicht entkernt (ähnlich dem Jüngling ÖBB Christian K. nicht zu vergessen, der war ne absolute Lachnummer) ..
- heute spielt anderes Klavier..
Heute legt man Wert auf auf Truther-Wahrheit, auf ein Mann ein Wort, oder eine Frau ein Wort , und hofft auf Zuneigung des Wählers - a la Trump.. .. damit es dann flotter geht.. im Takt..tick tack, tick tack Polit-Getriebe..
Die verkommenen, sesselklebenden Partei- Oberen, von gestern gehören weg. Die Partei völlig NEU aufgestellt (alle SPÖ, ÖVP, FPÖ .. andere Chancen fürs neue Paradigma gibt es eigentlich nicht.
Wir brauchen taffe Politiker, aufrechte Kerle (innen) Österreicher an der Spitze, die gerne hier ihre Familien weiter aufziehen und weiter am Sonntag in den Prater spazieren wollen, ...in Österreich baden und Ski-Fahren gehen,
...nicht an der Cote azureee .. blah blah blah.. herumturteln, sondern sichtlich einen taffen Job machen können und nicht per Email eigene Mitarbeier, auf scheiß mi nix kündigen.
Geht doch mal ins Donauzentrum.. 22. Beziurk wer da noch einen Österreicher findet der braucht ne Lupe. Die verfehlte Politik holt die SPÖ ein, eine Rendi kann da nix parieren... reparieren,
.. wer dann..? Dosko..?
Der schnupft diesen Job mit Links, wohl wissend wie schwer er ist..aber will er auch..?
Das dahinterliegende Problem der Sozialisten ist viel größer und liegt in der Vergangenheit der letzten 30-50 Jahre, seit Kreisky, gab´s nur mehr Theoretiker, Links angehauchte Turnschufetischisten, die glaubten dem Bürger ihren Stempel aufzudrücken. Viel ist gelungen,
jetzt allerdings nix mehr.. - daher --- OUT!
Das Ende von Pamela Joy Rendi Wagner
Meine liebe Genossin Bundesparteivorsitzende Pamela Joy Rendi Wagner! Jetzt tun Sie mir wirklich leid. Die Joy, also die Freude, ist nun endgültig verflogen, auch die Happiness hat Sie verlassen. Zum letzten großen Mal befragen Sie das rote Orakel, also Ihr im Kollektiv verdutztes Parteivolk, warum Sie niemand mehr lieb hat.
Dabei liegt die letzte große Vertrauensabstimmung erst wenige Monate zurück. Die Nationalratswahl – eingeladen waren damals alle Österreicherinnen und Österreicher – haben Ihnen, Frau Vorsitzende, bereits den denkbar größten Korb gegeben, das historisch schlechteste Ergebnis in der Geschichte der Ösi-Sozis.
Die Richtung stimmt, tönten Sie noch am Wahlabend. Das kann doch eine Pamela nicht erschüttern, akklamierten die kieferlosen Flachköpfe in der Löwelstraße. Nun greifen Sie zum Fragebogen, eruieren von Genossin Gretl Schmauswaberl und Genossen Hintertupfinger Sepp, also Ihren politischen und intellektuellen Stützrädern, die Strategie im letzten großen Kampf um die rote Weltherrschaft.
Frei nach Edith Klinger lautet Ihre alles entscheidende Frage: „Wer will mich?“. Und die Antwort der übrig gebliebenen 140.000 GenossInnen – mindestens die Hälfte davon umgibt der süße Duft einer Karteileiche - ist vorhersehbar eindeutig: Niemand! Ihre egoistische Kurzschlusshandlung in Ehren, aber Sie reduzieren sich mit Ihrem Fragenkatalog ja selbst zum Rudi Ratlos der österreichischen Innenpolitik.
Ein Politiker oder eine Politikerin, die mit glaubhaft verzweifeltem Gesichtsausdruck mehr Fragen stellt, als Antworten gibt, ist überflüssig. Sie, Frau Pamela Joy, liefern damit ja nur mehr den Beweis für die Abgehobenheit des Parteiestablishments, für die hochdotierten Funktionäre, denen die Rolex, der Porsche und St. Tropez eben wichtiger als die Sorgen und Anliegen der Bevölkerung sind.
Die Migration, das damit verbundene Chaos, mangelnde Sicherheit, verlorene Identität, prekäre Arbeitsverhältnisse, kein Einkommen zum Auskommen, hohe Mieten, die Globalisierung, das EU-Budget, erdrückende Steuern, die eintrübende Konjunktur und der damit verbundene Anstieg der Arbeitslosigkeit, der drohende Anschlag der Regierung auf die Pendler.
Es gäbe so viele Antworten, die auch eine SPÖ auf diese brennenden Fragen geben könnte. Und was machen Sie? Sie fragen, ob man Sie will und holen sich eine Abfuhr. Frau Rendi-Wagner! Seien Sie froh, dass Sie die Erbschaftssteuer nicht durchgesetzt haben.
Sonst müsste Ihr Nachfolger für diese rote Konkursmasse auch noch kräftig brennen.
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Ende
Ein Talent - keine Frage