Freitag, 3. April 2020

Auf den Punkt gebracht …Für jeden verständlich!




Die Pandemie zeigt: Den Neoliberalismus kann man getrost beerdigen. Nur der Staat kann den Kapitalismus retten.

Die Coronakrise hat auch ihre Vorteile. Sie dürfte die neoliberale Ideologie beerdigen, die die westliche Welt seit 1980 dominiert hat. Zwei Spitzenpolitiker brachten einst plastisch auf den Punkt, wie platt Marktradikale denken. Die britische Premierministerin Margare Thatcher ließ wissen: „Es gibt keine Gesellschaft.“ In ihrem Weltbild existierten nur Individuen, die ausschließlich für sich selbst sorgen sollten.

Auch US-Präsident Ronald Reagan hinterließ einen Spruch, der das neoliberale Denke treffend zusammenfasst: „Die Regierung ist nih die Lösung unseres Problems, die Regierung ist das Problem.“ Der Staat sollte schrumpfen, auf dass der freie Markt übernimmt. Also wurden die Rentenkassen privatisiert, die Finanzmärkte dereguliert, Staatsvermögen verkauft und die Steuern für die Reichen gesenkt. Auch in Deutschland wurden diese Konzepte kopiert.

Die Coronakrise zeigt nun, dass der „freie Markt eine Fiktion ist. Märkte können nur existieren, wenn der Staat sie stützt. Die Talfahrt des Aktienindex DAX ist ein Lehrstück: In knapp einem Monat fielen die deutschen Börsenkurse um fast 40 Prozent – noch nie war ein Absturz so dramatisch. Der Wertverlust wäre sogar noch drastischer ausgefallen, wenn der Staat nicht eingegriffen hätte.

Der DAX hat sich nur deshalb auf niedrigem Niveau stabilisiert, weil die Europäische Zentralbank (EBZ) Banken und Wirtschaft mit Milliarden Euro flutet und die deutsche Regierung flankierende Maßnahmen ergreift. Sie hat das Kurzarbeitergeld aufgestock, wird die Solo-Selbstständigen unterstützen und sich an schlingernden Großkonzernen wie der Lufthansa beteiligen.

Die „Märkte“ versagen, weil sie nur funktionieren könnten, wenn sich die Zukunft verlässlich berechnen ließe. Aktienkurse preisen die Gewinne von morgen ein. Doch wie spätestens in Krisenzeiten auffällt, ist die Zukunft prinzipiell nicht planbar. Daher gibt es keine Alternative zur Solidariätt. Also zum Staat.

Nur ein Beispiel: Private Altersvorsorge ist reiner Mumpitz. Riester- und Rürup-Renten wurden einst eingeführt, auf dass der Einzelnen „individuell“ für sein Alter spare. Ganz staatsfern sollten diese Programme sein, was schon deshalb lachhaft war, weil der Staat Milliarden an Subventionen zahlte, damit die Renditen der Riester-Verträge überhaupt attraktiv aussahen. Wie die Coronakrise jetzt zeigt, hätten diese Aktiensparpläne sogar gänzlich an Wert verloren, wenn der Staat nicht „unbegrenzte“ Geldmengen in die Wirtschaft pumpen würde. Aktien haben ja keinen Wert „an sich“ minus die Kuse sind nur leidlich stabil, wenn der Staat als Garant dahinter steht.

Die Erzählung vom unabhängigen Individuum haate für viele ihren Reiz. Sie klang wie das Paradies: jeder Erdenbürger eine eigene Insel, auf der lästige Nachbarn nichts zu suchen haben. Doch die Wahrheit ist, dass man seinen Mitbürgern nicht entkommen kann. Den reinen „Markt“, von dem die Neoliberalen fabulieren, gibt es nicht. Der Kapitalisms funktioniert nur, wenn er von einem starken Staat unterstützt, gebändigt und gerettet wird.

Diese Lehre hätte man schob nach der Finanzkrise 2008 ziehen können, doch damals ist es den Neoliberalen noch einmal gelunden, ihre platte Theorie zz retten. In einer atemberaubenden Volte wurde einfach so getan, als hätten sich die Staaten hemmungslos verschuldet – obwohl in Wahrheit die Banken faule Kredite vergeben hatten. Erst als die Institute gerettel werden mussten, landeten diese Schulden dann bei Staat. Doch diese Ursachenkette ging bald verlore, es zählt nur das Ergebnis: Die Verschuldung der Staaten stieg, also musste es sich um eine „Staatsschuldenkrise“ handeln.


Die neoliberale Mähr zog, weil die Finanzkrise kompliziert war. Das ist bei Corona anders. Für alle ist offensichtlich, dass der „Markt“ nicht die ökomonischen Folgen eines Virus abwehren kann. Deswegen ruft ja jeder nach dem Staat. (von J.Sch.)

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Ende






Und was jetzt? 

Alles NEU macht der April und der Mai 2020 -

Die Nebel lichten sich
Der Coronare Stillstand erreicht seinen Höhepunkt und wird ungut.

Wir wissen zuwenig über das 2. Geleis der Ausrottung der  DEEP STATE>ler. Diese Lücke versuchen Q und Trump zu mildern. Daher ist zuhören wichtig.

Noch ist das Volk folgsam.

Unsere Szene BETRIEBSAM!

Je spannender es wird, desto mehr Ruhe muss man ausstrahlen, das gilt für alle. Pensionisten, Familienväter, Selbständige, Arbeitslose, Singles.



Tragisch schaut es z.B. in Rumänien aus, weil den vielen Heimfahrern das Ersparte ausgeht, und es keinerlei bedeutende staatliche Stützungsgelder gibt. Die Leute laufen bald wieder wie damals zu dunklen Zeiten kopflos durch die Straßen der Stadt.



Friedfertige Nachbarschaft ist wichtig und muss gepflegt werden



Wir hier in D.A.S. stecken nach außen hin die Scheisse (Schause)  noch etwas lockerer weg. Aber auch nicht mehr lange.. zuschauen tun nur die Geier..




Gut ich hätte mit einer Antwort aufzuwarten..




JETZT ODER NIE - Freunden wir uns mit den Ideen von GESARA endgültig an.





1. Helikoptergeld über die Welt.


2. Lassen wir frischen Wind mit dem Neuen Finanzsystem in die Wände - steigen durch, denn was ist schon Geld ... doch nur ein Betäubungsmittel.


3. Gleichzeitig freunden wir uns mit 40 % Arbeitlosen an.. Leute die keine Arbeit mehr finden, und wenn wir die Kinder und Pensionisten dazuzählen sind es wohl 70-80%.... nachdenken Freunde! Das Wort Arbeit muss einen neuen Stellenwert einnehmen und von Abzockersteuern entkernt werden. Endbesteuerung (MWST) ist seriös.


4. KMUS müssen gesondert gefördert werden. Altparteien sind zu canceln. Wir brauchen nur einen Staatenlenker der mit viel Liebe im Herzen die Menschen herzlich empfängt und vorsichtig in die richtige Richtung lenkt, nämlich in Richtung Frieden und Prosperität.





5. Jedoch muss diese Prosperität vorher skizziert werden und in demokratischer Manier vom Volke  abgestimmt. Das Volk ist nicht blöd ... es fühlt und ist vorsichtig geworden - vielleicht Erwachsener..!









Eine Übergangsmilitärregierung wird uns Altvorderern keine Steine in den Weg legen, diese Richtung zu gehen . Garant dafür sind..