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STOPP VON CORONA-MASSNAHMEN IN ÖSTERREICH!
Offener Brief an Bundeskanzler Sebastian Kurz (JJK)
Zu den Steinen hat einer gesagt: ‘Seid menschlich.’ Die Steine haben gesagt: ‘Wir sind noch nicht hart genug.’ ERICH FRIED (1921 – 1988)
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Die Corona-Epidemie ist vorbei! Alle Zahlen weisen darauf hin, dass wir die Corona-Epidemie überstanden haben. Es gibt keinen Grund mehr, die Freiheitsrechte der Menschen in Österreich weiter einzuschränken. Deshalb fordere ich Sie und die Bundesregierung auf, der „neuen Normalität“ nicht länger das Wort zu reden, sondern uns die wirkliche „Normalität“ zurückzugeben.
Jedoch Sie zögern und Sie vertrauen Ihren „Experten“. So wende ich mich mit diesem Brief und den offenen Fragen direkt an Sie. Was mir vor fast genau einem Jahr mit dem Brief Stopp von 5G in Österreich! offensichtlich nicht gelungen ist, nämlich Sie zu erreichen, versuche ich jetzt wieder. Ich gebe die Hoffnung, dass Sie nicht nur einer der jüngsten Regierungschefs, sondern auch einer der klügsten werden könnten nicht auf. Es täte nicht nur Ihnen, sondern ganz Österreich gut.
7 Wochen Angst & viele Fragen
• Warum zögern Sie die Schulöffnungen bis Mitte bzw. Ende Mai hinaus? Schulschließungen sind jetzt kontraproduktiv. Die Kinder sind von einem Virus weder betroffen noch können sie andere anstecken. Das ist wissenschaftlich längst erwiesen.
• Warum halten Sie an der Mundschutzmaskenpflicht fest? Diese Masken sind Viren- und Keimfänger und neben vielen Medizinern, sagten sogar Sie selbst auf die Frage, wie man sich am besten vor einer Ansteckung schützen kann Wiener Zeitung am 24. Februar 2020: „Mit Mundschutzmasken, wie man sie auf den vielen Bildern aus China sowie bei Flugreisenden sieht, jedenfalls nicht!“
• Warum haben Sie das Epidemiegesetz außer Kraft gesetzt, sodass die Menschen jetzt keinen Rechtsanspruch auf vollständigen finanziellen Ausgleich haben? Warum haben Sie auf diese Weise die Menschen im Land zu Bittstellern bei der österreichischen Wirtschaftskammer und unverschuldet zu Schuldnern von Banken gemacht?
• Was sind die Staatshaftungen, die 38 Milliarden, tatsächlich wert? Warum erreicht das Geld die Menschen spät oder gar nicht?
• Warum haben sie 6 Wochen lang nur Angst verbreitet? „Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist“, sagten Sie am 31.3.2020 im Krone Interview (ab 08:15:00 Minuten). Ich kenne bis heute keinen Corona-Infizierten und niemanden, der daran gestorben ist. Von 100.000 Toten war die Rede!
• Wie viele Menschen, die nachweislich „an“ Corona gestorben sind kennen Sie? Haben Sie womöglich Ihre eigenen Ängste auf ganz Österreich übertragen? Ist Ihnen bewusst, was das mit den Menschen macht? Sogar heute noch bleiben die Menschen lieber zu Hause, anstatt die bereits geöffneten Geschäfte zu frequentieren.
• Gab es wirklich keine Alternative zum Wegsperren der älteren Menschen, die bekanntlich am meisten unter der Isolation leiden? Warum haben Sie Ostern abgesagt, die Bundesgärten geschlossen und den Kindern das miteinander Spielen verboten? Ich habe Kinder und ich weiß, was diese Panikmache mit den Kindern macht und für die Familien bedeutet. War das alles wirklich verhältnismäßig?
• Warum schränken Sie auch weiterhin die Freiheits- und Menschenrechte ein? Demonstrationen werden untersagt, Demonstranten abgeführt. Ist das die „neue Normalität“, an die Sie uns gewöhnen wollen?
• Was wird aus uns Österreichern und unserem wunderbaren Land, wenn das so weitergeht?
• Welchen Experten vertrauen Sie und warum kennt die Öffentlichkeit bis heute keinen Ihrer Berater? Gibt es neben Politikern, Mathematikern und Virologen auch Epidemiologen und Sozialwissenschaftler, Pädagogen, Psychologen, Philosophen, Theologen und Wirtschaftsexperten in ihrem Team? Oder ganz normale Menschen mit ein wenig Hausverstand? War die ganze Bandbreite vertreten oder wurden Sie bevorzugt von einem erlauchten Expertenzirkel beraten? Experten aus den Echokammern im Bundeskanzleramt – vor den Vorhang bitte!
• Warum hören Sie, was offensichtlich ist, auf keine einzige dieser 120 Expertenstimmen zu Corona? Oder wenigstens auf diesen Arzt: Rechtsmediziner Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus.
• Warum war ein jeder ein Gefährder, der unter der Frühlingssonne unschuldig auf der Parkbank saß und ein jeder ein Retter, der sich zu Hause in Selbstverleugnung einsperrte?
Wollen wir wirklich das Denunziantentum fördern und ein gedeihliches Zusammenleben unmöglich machen? Spaltung geht genauso!
• Begriffe wie „Corona-Leugner“ oder „Klima-Leugner“ (ich kenne wirklich niemanden, der Corona oder das Klima leugnet!) zirkulieren, und kritische Menschen sind die neuen „Gefährder!“ Bitte machen Sie sich die Folgen dieser Propaganda bewusst, denn zum „Wahrheitsministerium“ a la George Orwell (1984) oder noch weiter zurück in der Geschichte, Richtung 1933, ist es dann nicht mehr weit. Das kann niemand wirklich wollen! Wozu die “Erinnerungskultur” hochhalten, wenn wir im entscheidenden Augenblick, nämlich jetzt, wo es auf die freie Meinungsäußerung ankommt, alles vergessen!
Voltaire (1694 – 1778) wird folgender Ausspruch zugeschrieben: “Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.”
Wie viel Härte noch?
• Waren und sind diese selbstzerstörerischen Maßnahmen wirklich notwendig? Bei jeder Grippewelle hat das Gesundheitssystem mehr zu tun als bei Covid-19! Und von den 25.000 Kindern von 0 – 15 Jahren, die weltweit täglich verhungern, spricht sowieso niemand.
• Und warum um Gottes willen setzen Sie bis heute stur den eingeschlagenen Weg fort, anstatt Größe zu zeigen und den Irrtum einzusehen?
• Wieviel Härte wollen Sie noch zeigen? Zu den Steinen hat einer gesagt: ‘Seid menschlich.’ Die Steine haben gesagt: ‘Wir sind noch nicht hart genug.
Erich Fried (1921 – 1988)
Die Epidemie ist zu Ende und die Maßnahmen sind irrwitzig. Wir sollten schnell zur “echten Normalität” zurückkehren, um die schlimmsten wirtschaftlichen Folgen und sozialen Verwerfungen zu verhindern!
• Bestimmt wissen Sie, dass Südkorea niemals die Freiheit der Menschen eingeschränkt, sondern immer nur Empfehlungen ausgesprochen hat. Auch Schweden ging den Weg der Aufklärung – ohne den erhobenen Zeigefinger eines überambitionierten Innenministers. Es hat funktioniert!
• Und ja, Italien? Dieser Sonderfall (schlechtes Gesundheitssystem, alte Menschen mit erheblichen Vorerkrankungen, schlechte Luft, falsche Zahlen, da jeder Verstorbene ein Corona-Toter, etc.) auf Österreich oder den Rest von Europa zu übertragen, war genauso falsch, wie die Bilder von Särgen und Leichenwagen tagelang in unsere Wohnzimmer flimmern zu lassen. Das ängstigt die Menschen – vor allem die „Risikogruppen“ – und irgendwann glaubt ein jeder an die Unausweichlichkeit seines Schicksals. Denn bei jeder Krankheit hat unsere Psyche ordentlich was mitzureden. Jeder Psychiater wird Ihnen das bestätigen. Haben Sie wenigstens einen Seelenarzt im TEAM KURZ?
• Was wollten Sie mit dem Schüren von Ängsten erreichen? Dass wir wie Schafe Ihren Verordnungen und Erlässen folgen? Zugegeben, es ist Ihnen gelungen, denn bis heute fürchten sich die Menschen. Es ist also wahr, was jüngst aufgedeckt wurde, dass Sie und die Coronavirus-Taskforce ganz bewusst mit der Angst des Menschen „spielten!“
Ich sehe es immer wieder, wenn ich durch Wien spaziere: Die Menschen haben Ängste, die ihnen eingeimpft wurden. Sie blicken sich nicht mehr an und vergraben den Rest ihres gerade noch erkennbaren Gesichts hinter der regierungsverordneten Maske. Den Sicherheitsabstand brauchen Sie gar nicht mehr einzumahnen – die Menschen werden sich noch lange von selbst daran halten. Unlängst im Supermarkt, bei dem ich gerne einkaufe, hielten die Menschen 3 Meter anstatt 1 Meter Abstand, sodass die Kassiererin die Kunden einzeln heranwinken musste. Scheu und verängstigt gehen die Menschen ihren notwendigen täglichen Besorgungen nach. Gibt Ihnen das nicht zu denken?
Küssen verboten!
Ist das ein Österreich, das Sie wirklich wollen? Ein Österreich, in dem wir uns nur noch von der Ferne begegnen, distanziert „Hallo“ sagen und jede Berührung aus Vorsicht oder purer Angst vermeiden? Ein Österreich, indem körperliche Nähe ein Sakrileg und das Küssen verboten ist?
Aber auch in ländlichen Gebieten zeigt sich ein beängstigendes Bild. Vor einigen Tagen war ich mit dem Auto 1,5 Stunden durch das Wein- und Waldviertel im wunderschönen Niederösterreich unterwegs. Dabei fährt man, wie Sie bestimmt wissen, durch malerische Landschaften und durch beschauliche Dörfer. Zu beschaulich, wie ich fand.
Denn trotz des Postkartenwetters waren aufgrund der Corona-Angst nirgendwo Menschen zu sehen. Weder spielende Kinder, noch spazierende Dorfbewohner und sogar die Haustiere schienen die eigenartige Stimmung, die sich seit Corona über das ganze Land gelegt hat, aufgesogen zu haben – auch von ihnen keine Spur. “Der Tag danach”, kam mir in den Sinn. Die Corona-Maßnahmen haben eingeschlagen, wie eine Atombombe. Ihre Erzählung der Angst wirkt im ganzen Land nach. “Gehorsam durch Angst” – die Strategie geht auf!
• Warum stützten Sie sich dabei, wie weltweit fast alle Staaten, auf unzuverlässige Tests und unsaubere Zahlen? Denn bis heute ist nicht klar, wie viele Menschen „mit“ oder „an“ Corona gestorben sind. „Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, wird gesagt. Nur in diesem Fall mit verheerenden Folgen für uns alle.
• Warum ist es für Sie so schwer, manchen Fehler im Management dieser zugegeben einmaligen Krise einzugestehen?
Mittlerweile ist Österreich durch die Corona-Einschränkungen traumatisiert und gehört auf die Couch.
Die meisten Menschen und auch ich zollen Ihnen und der Bundesregierung Ankerkennung für den großen Arbeitseinsatz und die Handhabe in den ersten 2 Wochen.
Als noch nicht klar war, worum es wirklich ging, war die Stilllegung des Landes aus Ihrer Sicht wohl unumgänglich (bitte nicht „alternativlos“, denn Alternativen gibt es immer!).
Dass Sie jedoch bis heute auf Ihrem Standpunkt beharren, ist wenig klug und zeugt weder von Weitsicht noch von Weisheit. Eine gewisse Einsicht würde Ihre Sympathiewerte nur noch weiter steigern. Sie haben nichts zu verlieren.
Glaubwürdigkeit wird nicht durch Rechthaberei, sondern durch Einsicht erhalten. Wir können heute klüger und weiser sein, als gestern – und sollten es auch.
• Warum gab es während des ganzen „Lockdowns“ keine Empfehlungen für die Einnahme von Vitaminen? Unser ständiger Begleiter waren Angst und Ohnmacht – und dass das die schlechtesten Voraussetzungen für die Gesundheit sind, ist allgemein bekannt. Hinweise auf ein gesundes Immunsystem wären womöglich weitaus hilfreicher als nur Verbote zu formulieren!? Auch Ihr Gesundheitsminister hat leider niemals von Gesundheit gesprochen, sondern emsig die Gefahr heraufbeschworen und Krankheitsbilder transportiert.
Was jetzt – noch mehr Angst?
• Die Coronavirus-App wird uns jetzt schmackhaft gemacht – wenn es nicht gelingt, dann soll es die Zwangs-App geben. Die lückenlose Überwachung soll normal werden – wie normal ist das, frage ich Sie?
Benjamin Franklin (1706 – 1790) sagte: „Ein Volk, das bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das Eine noch das Andere und wird am Ende beides verlieren.“
Sollen wir am Altar der Gesundheit unsere Freiheit opfern, sodass wir am Ende beides verlieren?
• Der Monat Mai ist entscheidend“, sagt der Gesundheitsminister, nachdem schon Ostern „entscheidend“ waren. Wie viele „entscheidende Tage“ wollen Sie uns noch verordnen, nur um die Fortführung der Zwangsmaßnahmen irgendwie zu rechtfertigen?
• Vertrauen Sie wirklich auf Big-Pharma und die Pflichtimpfung? Ist das unsere Zukunft: Impfpass statt Reisepass? Auch in dieser Angelegenheit ist es bestimmt sehr hilfreich andere Expertenmeinungen einzuholen.
• Was sind für Sie Freiheitsrechte und Bürgerrechte wert?
• Wollen Sie Corona-Überlebende als Bettler? Die Knebelung des Geschäftslebens bringt unsere Volkswirtschaft zum Kollabieren. Fleißige Menschen werden arm und Unverschuldete stehen plötzlich vor einen Schuldenberg. Immer mehr Menschen wissen heute einfach nicht mehr weiter!
• Soll die Therapie das schaffen, was der Virus nicht vermochte? Und schließlich:
Zwangsimpfungen, Bargeldverbot und “zweite Welle”
• Wie lange wollen Sie unser Leben noch einschränken? Und wissen Sie, dass es die „zweite Welle“, vor der Sie jetzt regelmäßig warnen, womöglich gar nicht geben kann: „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese Epidemie wieder aufflackert! Eine Epidemie ist eine zeitliche begrenzte Ausbreitung einer Infektion.“ (Prof. Dr. Sucharit Bhakdi)
Ich bitte Sie daher klar zu kommunizieren, ob Sie für oder gegen eine Impfflicht sind und ob Sie die Pläne von Zwangsimpfungen der UNO und von Bill Gates unterstützen oder ablehnen? Oder wollen Sie das elegant lösen, indem jeder, der keinen Immunitätsnachweise erbringen kann oder will, von bestimmten Aktivitäten (Reisen, Fitnessclub, Konzert- oder Stadionbesuch etc.) ausgeschlossen bleibt?
Ist Ihnen bekannt, dass in allen gängigen Impfstoffen MRC-5 enthalten ist? Das sind abgetriebene menschliche Zellen.
Sie haben die Wahl: mich mit der Verschwörungskeule zu erschlagen oder aber sich selbst in Bild zu machen. Sie werden staunen, was es abseits Ihres durchgetakteten Terminkalenders alles gibt, aber eigentlich gar nicht geben dürfte.
• Wollen Sie das Bargeldverbot (da Schutz vor Virus) oder sogar die Verchippung der Menschen? Erhalten wir darauf eine klare Antwort – womöglich noch vor der nächsten Wahl?
Ziehen Sie die Notbremse, denn die Epidemie ist vorbei!
Ich wünsche mir und allen Menschen im Land, dass Sie spätestens jetzt die Notbremse ziehen! Die Österreicher haben sich Besseres verdient, als im Sog des Corona-Irrsinns zu einer fremdbestimmten und überwachten Einheitsmasse zu degenerieren.
“Die Wahrheit ist, dass die schweren Zeiten noch vor uns stehen” (Kleine Zeitung, 30.3.2020) Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm!”, warnten Sie nach der Verschärfung der Corona-Maßnahmen (Heute, 30.3.2020).
Und damit werden Sie leider recht behalten, denn die Wirtschafts- und Existenzkrisen werden in Österreich dramatisch. Für die meisten Menschen beginnt die Krise nach der Krise. Jetzt drohen Pleiten, das Scheitern von Lebensplänen und Selbstmorde, denn viele Menschen stehen wegen der Corona-Maßnahmen vor dem Nichts. Für die insgesamt 1,8 Millionen Menschen (Kurzarbeit + Arbeitslosen) war diese Krise eben keine Chance.
Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig über die volkswirtschaftlichen Folgen und die vielen Einzelschicksale dieser Corona-Therapie berichtet wird. Ich habe gehört: „Bald schon wird jeder Österreicher jemanden kennen, der sich dafür schämt, Kurz gewählt zu haben.“ Soweit muss es nicht kommen!
Neuerdings sprechen Sie vom „Comeback Österreichs“ und die ÖVP hat eine neue Online-Kampagne „Mutig in die neuen Zeiten“ verkündet. Diese Schlagzeilen sind für die Menschen, die jetzt vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, eine Verhöhnung. Was die Menschen jetzt wirklich brauchen, ist sofortige unbürokratische finanzielle Unterstützung und wirkliche Perspektiven. Das ist leider nicht der Fall. Pfiffige Überschriften machen die Menschen nicht satt und geben ihnen ihre Freiheit nicht zurück!
Daher fordere ich Sie abschließend auf:
Bitte geben Sie den Österreichern Österreich zurück! Öffnen Sie – ohne Wenn und Aber – unsere schöne Heimat. Nehmen Sie alle Corona-Maßnahmen zurück, denn die Epidemie ist vorbei!
Am 28.4.2020
hatte ich folgenden Traum: Sie saßen mit Ihrem Finanzminister in einem Gastgarten, um die weitere Corona-Strategie zu besprechen. Die harte Linie wird nicht mehr lange zu halten sein, das wussten sie beide. Auch dass Sie mit Ihren Angstprognosen übertrieben haben, war Ihnen klar. Wie geht es weiter? Sie waren sehr müde und ratlos. Ich setzte mich zu Ihnen an den Tisch. Wir kamen ins Gespräch und dann baten Sie mich um Rat:
„Nehmen Sie alle Maßnahmen sofort zurück und entschuldigen Sie sich bei den Österreichern für die Angst- Panikmache der letzten Wochen. Bitten Sie um Verzeihung, dass Sie zwar in bester Absicht, jedoch unverhältnismäßig reagiert und regiert haben. Ein wirklicher Neustart von Österreich beginnt mit Ihrer Entschuldigung. Dann warten Sie ab, was geschieht und wie die Menschen darauf antworten.“
Am 29.4.2020
sagten Sie dem ORF auf die Frage, warum Sie vor so vielen Toten warnten:
„Ich war da teilweise emotionalisiert.“ Es ist ein Anfang.
Mit lieben Grüßen,
Jahn J Kassl
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Ende
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