... um zu wissen was in den nächsten Tagen anfängt allgemein diskutiert zu werden. Es ist anzunehmen das wieder einige deep state nahen Historiker, politische Besserwisser.. (zumeist abhängig, oder gekaufte... je nachdem) versuchen uns die diversen altbekannten (Schulweisheiten) deep state Variationen rein zudrücken, und die MMedien spielen liebend gerne mit. Allerdings diesmal werden sie sich einen Nagel einziehen und ihre letzten Kompetenzen über Bord werfen. Auch staatliche Drückerunterstützung kann in Zukunft nicht mehr geleistet werden.
Wenn das Volk wüsste, wie mit ihren Steuergeldern umgegangen wird
Natürlich ist alles nicht bei uns immer kerzengerade richtig recherchiert, (/wie auch???, war doch keiner von uns selber kompetent dabei..) jedoch bemühen sich die von mir forcierten Fachleute die Menschen in TRUTHER ... also WAHRHEITLICHER zu informieren, als die uns allen bekannten Klugscheißer aus dem TV - und ihren Nachtprogrammen zum FRÜHSCHLAF verurteilt...
 
 In Sachen Weltfrieden …
 
Ein gemeinschaftlicher Beitrag von 
Magnus und dem Nachtwächter
Sehr hartnäckig halten sich die Gerüchte
 um eine angebliche “Jalta 2.0“-Konferenz, auf welcher sich Vertreter 
“Russlands“, der “USA“, “Chinas“ und “Großbritanniens“ getroffen haben 
sollen, um über die Zukunft “Deutschlands“ und die Beendigung des auf 
dem Papier nach wie vor bestehenden weltweiten Kriegszustands zu 
verhandeln und einen “Friedensvertrag“ mit dem “Deutschen Reich“ 
herbeizuführen. 
Ungeachtet der Frage, ob und in welcher Form derartige 
Gespräche hinter den Kulissen laufen und ob ein Zusammenhang mit dem 
weltweit und mutwillig hergestellten Zustand mittels “Corona“ besteht 
(was beides als Annahme durchaus seine Berechtigung hat), wird von 
vielen Protagonisten hierzulande jedoch allzu sehr verallgemeinert und 
mit Begrifflichkeiten um sich geworfen, welche eine erhebliche 
Ungenauigkeit und damit verbunden ein oftmals irreführendes Verständnis 
der Grundzusammenhänge zur Folge haben. 
Ob die betreffenden 
Protagonisten dabei selbst die entsprechende Klarheit haben oder die 
Irreführung einer unzureichenden Informationsgrundlage geschuldet ist, 
sei ebenso dahingestellt, wie die Frage nach einer möglichen verfolgten 
Agenda.
Die jedem Interessierten zur Verfügung 
stehenden Informationen geschichtlicher Art sowie die damit verbundenen 
und offenkundigen rechtlichen Fragen sind für jeden nachforschbar und 
bringen ein wenig Licht in das Dunkel des weit verbreiteten Irrglaubens,
 die heute vorzufindenden Umstände auf der “Welt“ seien mit einigen 
wenigen Federstrichen aufzulösen. Für eine bestmögliche Annäherung an 
ein Verständnis der Gesamtzusammenhänge ist folglich ein Blick über den 
Tellerrand der Geschichte erforderlich.
Nichts ist wirklich geklärt
“Seit über 200 Jahren ist nichts mehr 
richtig geklärt.“ So könnte man als Grundsatz formulieren, welche 
Verhältnisse bis in die heutige Zeit maßgebliche Wirkung entfalten. 
Hierbei geht der Blick mindestens auf die Französische Revolution und 
deren weltverändernden gesellschaftspolitischen Auswirkungen zurück, 
doch lohnt sich zugleich ein etwas genauerer Blick auf die Umstände der 
Unabhängigkeitsbestrebungen der 13 britischen Kolonien in Übersee im 
ausgehenden 18. Jahrhundert.
Das mit der Aufklärung
 einsetzende Aufbegehren der Bürgerlichen gegen ihre jeweilig 
monarchischen Herrscher hatte zur Folge, dass es – im Anschluss an den 
Unabhängigkeitskrieg der 13 britischen Kolonien und infolge der nie 
formal wirksam gewordenen Abspaltung
 der Kolonien von Großbritannien – zur Ausarbeitung der ersten echten 
bürgerlichen Verfassung durch die “Gründerväter“ der Vereinigten Staaten
 von Amerika kam. Die Verfassung wurde von Delegierten unterzeichnet und
 später in den einzelnen Staaten mittels Abstimmung im Rahmen von teils 
sehr überschaubaren Ratifizierungsversammlungen in den Jahren 1787 bis 
1790 angenommen.
In dasselbe Zeitfenster fallen die Verfassung Polens sowie die Ereignisse der Revolution in Frankreich und die dortige gewalttätige Umgestaltung der politischen Verhältnisse in eine konstitutionelle Monarchie. Nachdem Kaiser Franz II.
 1806 aufgrund militärischen französischen Drucks die Kaiserkrone 
niedergelegt und das zu dem Zeitpunkt bereits durch innere 
Streitigkeiten sowie die fortgesetzten französischen Agitationen in 
seiner Struktur stark geschwächte Heilige Römische Reich Deutscher 
Nation kurzerhand und ohne rechtliche Grundlage für aufgelöst erklärt 
hatte, wuchs auch auf dem europäischen Festland der Druck auf die 
Monarchen durch das Bürgertum.
Über den Deutschen Bund und die 
Revolutionen des 19. Jahrhunderts bis zum Deutschen Kaiserreich hatte in
 Kontinentaleuropa bürgerliche Mitbestimmung Einzug gehalten und Staaten
 erhielten Verfassungen, welche jedoch – wie auch in Übersee – zu keiner
 Zeit dem Volk zur Abstimmung vorgelegt worden waren. Dies betrifft 
ausdrücklich auch die Paulskirchenverfassung von 1848 und die Verfassung
 des Deutschen Kaiserreichs von 1871, ebenso die der Weimarer Republik, 
der DDR oder auch der BRD – sofern man diese als “Verfassung“ bezeichnen
 mag.
“China“
Zu diesem Thema verweisen wir an dieser Stelle ausdrücklich auf den Beitrag: China und Taiwan: “Wiedervereinigung“ zur Not mit Gewalt?,
 und legen zudem nahe, diesen in seiner Vollständigkeit zu lesen. 
Inwiefern die “Republik China“ Rechtenachfolger des Kaiserreichs war und
 möglicherweise immer noch ist, sei für den Moment einmal dahingestellt,
 denn für die Frage nach dem Weltfrieden, ist dies ohne Belang. Tatsache
 ist, dass das Kaiserreich mittels “Ausrufung der Republik“ abgeschafft 
wurde (ein auch hierzulande bekannter Vorgang). Aus dem vorgenannten 
Beitrag:
“Einsetzende Industrialisierung, Reform des Glaubens, national-egoistische Ansprüche lokaler Fürsten, dieselbe Schablone, wie […] zuvor in Europa. Es kam zur Revolution und zur Absetzung des Kind-Kaisers am 12. Februar 1912 sowie der Ausrufung der Republik. Puyi verblieb in der Verbotenen Stadt und ein kurzzeitiger Militärputsch zur Wiedereinführung der Monarchie scheiterte 1917. Nach mehreren Jahren unter japanischem Einfluss übernahm Puyi als Vasall Japans die Macht in Mandschukuo, bis er 1945 von den Sowjets abgesetzt und festgenommen wurde.
Derweil versank China in Chaos und Bürgerkrieg, ausgefochten vor allem zwischen den Kuomintang unter Chiang Kai-shek und den Kommunisten unter Mao Zedong, und zugleich führte die Republik China Krieg mit Japan. Hauptschauplatz war über weite Teile die Mandschurei, wo die Kuomintang mit US-Unterstützung die Oberhand hatten, bis es im Herbst 1945 zu einem Waffenstillstand mit den Kommunisten kam. In der Folge wurde von diesen jedoch ein landesweiter Guerillakrieg geführt und der Waffenstillstand hintergangen, was letztlich zu erheblichem Nachschub an Material (aus der UdSSR) und der Wende des Bürgerkrieges führte.
Die Mandschurei fiel an die Kommunisten, wie auch der Rest des Landes, während sich Chiang Kai-shek mit der Kuomintang und rund 2 Millionen Zivilisten nach Taiwan (ehemals Formosa) absetzte.Mao Zedong rief am 1. Oktober 1949 die Volksrepublik China aus und Chiang Kai-shek richtete sich unter Notstandsgesetzgebung (welche erst Mitte der 1980er Jahre aufgehoben wurde) auf Taiwan ein. In der Folge kam es zum Taiwan-Konflikt, in welcher die USA deutlich Position bezogen, was sich im Zuge ihrer Feldzüge in Korea und Vietnam als Vorteil erwies (auch wenn die USA im Grunde genommen beide Kriege verloren).“
Für die Rückabwicklung 
und einen Friedensschluss ist es folglich notwendig sich darüber 
klarzuwerden, wer überhaupt auf Seiten “Chinas“ der Ansprechpartner ist. 
 In diesem Zusammenhang dürfte auch die Erklärung eines “Federal State of China“ einzuordnen sein, welcher mit indirekter Unterstützung
 der US-amerikanischen Administration durch den Vertrauten Donald 
Trumps, Steve Bannon, vor wenigen Tagen stattfand (und zwar auf See …) .
Russland
In Russland kam es bekanntlich 1917 zunächst zur Februarrevolution, welche das absolutistische Zarentum beendete und im weiteren Verlauf zur Oktoberrevolution,
 mittels welcher die Bolschewiken die Macht im Land übernahmen, was nach
 jahrelangem Bürgerkrieg 1922 in der Gründung der Sowjetunion mündete. 
Eine ordentliche (also vom Volk gewählte) Verfassung gab es zu Zeiten 
der UdSSR nicht, doch nach deren Zusammenbruch und der Neuaufstellung als Russische Föderation im Jahre 1992 kam es im Dezember des Jahres zu einem Volksentscheid über die Verfassung,
 womit Russland als einzige bedeutende Macht der Welt heute eine vom 
Volk per Abstimmung bestätigte Verfassung vorzuweisen hat. 
Im Zuge der 
Errichtung der Russischen Föderation wurde auch das Staatswappen 
geändert und dabei auf das zaristische Wappen – den doppelköpfigen Adler
 mit drei Kronen – zurückgegriffen, welches allein aus heraldischen 
Gesichtspunkten betrachtet ein wichtiger Hinweis auf den Status des 
Landes sowie auch die Funktion des Präsidenten darstellt.
Im März 2020 ging nun durch den 
Blätterwald, dass die russische Verfassung geändert werden soll und die 
hiesigen Spottdrosseln wetterten auftragsgemäß gegen Wladimir Putin, da 
dieser ja nun unter Umständen noch länger im Amt bleiben könne. Ein sehr
 wesentlicher Faktor, welcher Teil der neuen russischen Verfassung sein 
soll, wird hingegen bestenfalls als Randnotiz erwähnt:
“So wird Russland in der neuen Verfassung als „Rechtsnachfolger der Sowjetunion“ und als Staat bezeichnet, der durch eine „tausendjährige Geschichte vereint“ sei. Man wahre das „Andenken an die Vorfahren“, die „Ideale“ und den „Glauben an Gott“ hinterlassen hätten.“
Niemand hat bisher die Frage gestellt, 
weshalb die Russische Föderation sich selbst zum “Rechtsnachfolger der 
Sowjetunion“ und somit angreifbar für deren Handeln machen möchte. Die 
augenscheinliche Antwort auf diese Frage lautet schlicht und einfach: Es
 ist notwendig. Ebenso, wie das klare Bekenntnis zum orthodoxen Glauben 
als Staatskirche.
Vereinigte Kolonien
Nach dem US-Bürgerkrieg zwischen den Nord- und den Südstaaten wurde mit dem “Act of 1871“
 der US-amerikanischen Republik eine zusätzliche Rechtsebene 
übergestülpt, welche im anglizistischen Sprachraum gerne als “US Corp.“ 
bezeichnet wird. Hintergrund war die Errichtung des “District of 
Columbia“, besser bekannt als Washington D.C., und zugleich die 
Schaffung einer Illusionsebene, welche von der Republik selbst zu 
unterscheiden ist.
Aufgrund der übergestülpten Ebene des 
Handelsrechts war die Erschaffung einer Federal Reserve im Jahre 1913 
überhaupt erst in dieser Form möglich. Diese “Zentralbank“ war jedoch 
bereits Ende der 1920er Jahre insolvent, während das ganze Land in der 
größten Wirtschaftskrise steckte, welche es bis zu diesem Zeitpunkt 
erlebt hatte. Franklin D. Roosevelts “New Deal“
 in den Jahren 1933ff. wird heute gerne als “eine Serie von Wirtschafts-
 und Sozialreformen“ dargestellt, welche bis zum Jahr 1941 zur 
“Vollbeschäftigung“ führten. Die Frage, wie Herr Roosevelt seinen “New 
Deal“ finanziert hat, wird dagegen weitestgehend ausgeblendet oder 
umschifft.
Da mag es durchaus dem “Zufall“ zu 
verdanken sein, dass ausgerechnet im Jahr 1933 ein gewisser Chiang 
Kai-shek das Staatsgold des chinesischen Kaiserreiches vor den 
Kommunisten “in Sicherheit“ brachte, indem er es der FED anvertraute und
 im Gegenzug die sogenannten “Treaty of Versailles“-Bonds ausgehändigt 
bekam. 
[Weitere Hintergründe: Historische China-Bonds] 
  Mit dieser Sicherheit in den Tresoren konnte jede Menge “Geld“ 
geschaffen und das Land vor dem Staatsbankrott (besser: die FED und der 
District of Columbia vor dem Bankrott) gerettet werden. 
Die 
Kriegswirtschaft und der Aufstieg der VSA zur Weltmacht und des 
US-Dollars zur “Weltleitwährung“
 wurde dadurch überhaupt erst möglich. Einen Ausgleich mit der Republik 
China hat es bis heute nicht gegeben, denn die VSA sahen sich nach der Londoner Schuldenkonferenz 1952 nicht mehr an ihre alten Verbindlichkeiten gebunden.
“Vatikan“
Bei der heutigen Verwendung dieses Begriffs haben wir es mit einer sehr irreführenden begrifflichen Leichtsinnigkeit zu tun. Allgemein wird besonders in Kreisen der “Aufklärer“ allerorten vom “Vatikan“ gesprochen, doch was genau damit gemeint ist, bleibt in der Regel unerklärt (wie auch beim Begriff “Kaiser“, dazu im Weiteren mehr). Dabei ist gerade in diesem Zusammenhang vor allem wichtig zu verstehen, welche Funktion dieses Gebilde hat.
“Der Vatikan“ ist der Nachfolger des Kirchenstaates
 des Bischofs von Rom. Dieser wiederum galt seit jeher als der 
Hauptvertreter Gottes auf Erden und war dem Bischof von 
Konstatinopel/Byzanz vorrangig, welcher heute als orthodoxer “Patriarch 
von Moskau und der ganzen Rus“ die Kirche Ostroms repräsentiert. 
Im Zuge
 des Wütens Napoléons auf dem europäischen Festland fiel der 
Kirchenstaat unter Kontrolle der Franzosen und Papst Pius VII.
 wohnte, als faktisch Gefangener Frankreichs, taten- und machtlos der 
Selbstkrönung Napoléons zum “Kaiser der Franzosen“ bei – eine Titulatur,
 welche sich ausdrücklich auf den Volksstamm bezieht, anstatt auf ein 
Gebiet (diese Unterscheidung ist wichtig!).
Dies war ebenso folgerichtig, wie auch Wilhelm I.
 “nur“ “Deutscher Kaiser“ sein konnte, denn dieser war zum Zeitpunkt der
 Ausrufung ausdrücklich nicht Schutzmacht des Bischofs von Rom 
(wenngleich er Oberhaupt der Protestantischen Kirche Preußens war). 
Für 
den Titel “Kaiser von Deutschland“ (oder welche Gebietsbestimmung auch 
immer) wäre einerseits eine klare Definition des Gebietes notwendig 
gewesen und andererseits hätte das Bistum Rom unter dem Schutze Wilhelms
 stehen müssen – so die althergebrachte Definition. 
Zudem hätte der 
Bischof von Rom durch seinen Segen gegenüber seinem 
Schutzbevollmächtigten seine geistliche Macht an den weltlichen 
Herrscher abtreten müssen. Nichts davon war möglich und daher musste der
 titularische Sonderweg gegangen werden.
Zurück zum Vatikan: Nachdem der 
Kirchenstaat im Jahr 1870 im Königreich Italien aufgegangen war, waren 
die Päpste Herrscher ohne Gebiet. Dieser Zustand wurde erst 1929 durch Benito Mussolini mittels der Lateranverträge
 beendet, in welchen zwischen dem Königreich Italien und dem Bistum Rom 
vereinbart wurde, diesem die Vatikanstadt als Gebiet zu überlassen. Den 
“Vatikan“ gibt es also erst seit 1929 und er spielte auch eine wichtige 
Rolle bei dem Versuch der Wiederherstellung des Deutschen Reiches (Konkordat), denn ohne Kirchenstaat ist ein Kaiserreich unmöglich.
Aus heutiger Sicht stellt sich zudem die
 Frage, wer oder was denn überhaupt irgendwelche Rechtsbefugnisse im 
“Vatikan“ hat. “Vatikan“ ist ein Staatsgebiet, geführt von einem 
gewählten monarchisch-absolutistischen “Papst“, mit einem 1929 
erlassenen Grundgesetz (!). Darüber hinaus gibt es den “Heiligen Stuhl“,
 den “bischöfliche[n] Stuhl der Diözese Rom“, welcher den Vatikanstaat 
außenpolitisch als “souveränes, nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt“ 
völkerrechtlich vertritt. (Nur am Rande: Warum gibt es eigentlich in 
Mainz auch einen “Heiligen Stuhl“?)
Was ist ein “Kaiser“?
Diese Titulatur geistert exponentiell 
durch die Alternativen und vor allem Sozialen Medien. Dutzende von 
“Kaiser“-Kanälen finden sich beispielsweise allein auf Telegramm, doch 
hat augenscheinlich kaum jemand überhaupt verstanden, was es mit dieser 
Titulatur auf sich hat. Daher gehen wir hier nochmalig genauer darauf 
ein.
Der Titel selbst geht der heute üblichen Lehrmeinung nach auf Julius Caesar zurück. Als erster “Römische Kaiser“ war dessen Nachfolger Augustus
 zugleich weltlicher (militärischer) Herrscher und der oberste 
Staatspriester und somit “Oberster Brückenbauer“, der “Pontifex 
Maximus“, zwischen der weltlichen und geistlichen Macht. Im Caesar 
vereinigen sich folglich beide Bereiche der Macht, womit sie 
“allumfassend“ (= “katholisch“!) wurde. 
Mit dem Aufkommen des 
Christentums und der Berufung des Ersten Konzils von Nicäa im Jahre 325 unter Konstantin,
 welche zur Einigung der verschiedenen christlichen Strömungen führte, 
ging der geistliche Titel des “Pontifex Maximus“ auf den Bischof von Rom
 und somit auf den “katholischen“ Glauben über. Mit der Erhebung zur 
Staatsreligion unter Gratian
 kam es zu einer neuerlichen Aufteilung der Macht und der höchste 
katholische Bischof wurde zum Segensgeber der Kaiser-Titulatur.
Diese klare Form der Titulatur wurde bis
 Kaiser Franz II. mehr oder weniger aufrechterhalten (verschiedene 
Schismen, Streitigkeiten zwischen deutschen Königen und den Päpsten, 
Exkommunikationen, Wiedereinsetzungen usw. außer Acht gelassen) und fand
 erst mit dem “Kaiser der Franzosen“ sein Ende.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Der
 “Kaiser“ ist sowohl die Schutzmacht des Kirchenstaates als auch die 
Vereinigung der weltlichen (militärischen) und geistlichen Macht in 
einem – “von Gottes Gnaden“. Ein König wurde vom Bischof von Rom (später
 “Papst“) zum Kaiser gesalbt, womit die geistliche Macht an den 
Beschützer übertragen wurde. Eine Krone für den König, eine Krone für 
den Papst, eine dritte Krone für den Kaiser.
Betrachtung
Wie ist also das heutige Weltgeschehen 
einzuordnen? Wie Peter Denk es in seinem “Denkbrief“ vom 5. Juni 2020 
formulierte, darf von jedem halbwegs wachen Beobachter angenommen 
werden, “dass aktuell nur sehr wenig zufällig und unerwartet geschieht“ –
 dies gilt ganz gewiss auch für jeden anderen maßgeblichen 
Zeitabschnitt, besonders, wenn es um die weltpolitische Ordnung geht. 
Dies alles ist jedoch insgesamt in einem erheblich größeren Rahmen zu 
betrachten, insbesondere angesichts der sich heute darstellenden 
Situation.
Weder die Volksrepublik China noch die 
Russische Föderation waren Kriegsteilnehmer des Zweiten Weltkriegs und 
so stellt sich mindestens zu diesen beiden Ländern die Frage, wer denn 
bitteschön einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich unterzeichnen 
soll. Wer auf Seiten Albions genau Kriegsteilnehmer war, ist zudem eine 
offene Frage – war es die Krone, das Commonwealth, die City of London, 
das Königshaus oder eine Kombination einzelner oder aller? Und wem 
gehört “England“ eigentlich (welches ja keine Königin hat), nachdem Johann Ohneland sein Ohneland an den Kirchenstaat verschenkt und als Lehen zurückbekommen hatte?
An der Oberfläche erweckt es den 
Eindruck, dass US-Präsident Donald Trump die “US Corp.“ abwickeln und 
wieder in die Republik zurück will. Hierbei besteht jedoch ein Problem, 
denn die Republik war ebenfalls kein Kriegsteilnehmer, woraus folgt, 
dass ein etwaiger Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich durch ihn nur 
in seiner Funktion als Vertreter der “US Corp.“ umgesetzt werden kann.
Wie die “Alliierten“ ihre untereinander 
bestehenden wechselseitigen Verbindlichkeiten aus der Welt räumen, ist 
für das Deutsche Reich sachlich gesehen ohne Belang. Für den Weltfrieden
 ist es jedoch notwendig, dass die richtigen Ansprechpartner am Tisch 
sitzen, denn nur so besteht eine haltbare Rechtswirksamkeit. Da wären 
also die Russische Föderation in der Rechtsnachfolge der Sowjetunion, 
die Republik China (Taiwan), die “US Corp.“ und Großbritannien. Sind 
diese Voraussetzungen erfüllt, dann stellt sich die Frage, wer als 
Rechtenachfolger des Deutschen Reiches mit am Tisch Platz nimmt.
Am 9. Mai 1945 wurde die Kapitulation 
der Wehrmacht mittels einer Radiosendung offiziell verkündet. Exakt 14 
Tage später, am 23. Mai 1945, erfolge die völkerrechtswidrige 
Gefangennahme der letzten anerkannten Regierung des Deutschen Reichs. 
Weitere 14 Tage später übernahmen die sogenannten “Siegermächte“ die 
Regierungsgewalt im Deutschen Reich. Angesichts dieser Abfolge sowie 
nach Bewertung dieser völkerrechtlichen Vorgänge gelangt man zu der 
Annahme, dass gemäß des deutschen und auch internationalen Rechts eine 
formale Anerkennung und auch eine formale Selbstverwaltung auf diesen 
Rechtszeitpunkt bezogen anerkannt sein dürfte. Dieser Umstand jedoch ist
 insofern ein Dilemma, als dass er der Allgemeinheit nach 
jahrzehntelanger Tavistock*-Hirnwäsche nur sehr schwer vermittelbar ist.
 *
 Der unseeligste Kriegsverbrecher Verein ever.., in meinen Augen. Hier müssen die Wurzeln zu Mord und Todschlag gesucht werden. Diese !!!Denker!!! dort gehören zur Verantwortung gezogen..
 Der unseeligste Kriegsverbrecher Verein ever.., in meinen Augen. Hier müssen die Wurzeln zu Mord und Todschlag gesucht werden. Diese !!!Denker!!! dort gehören zur Verantwortung gezogen..
-------
In einigen Kreisen, wie unter anderem 
bei Bismarcks Erben, wird der 27. Oktober 1918 als letzter gültiger 
Rechtsstand des Deutschen Reiches angeführt. Angesichts der im Nachgang 
erfolgten Ereignisse – mit dem Waffenstillstand von Compiègne
 vom 11. November 1918 und der vorangegangenen Ausrufung der Republik am
 9. November 1918 sowie der staatsputschähnlichen Geschehnisse rund um 
die Abdankung Wilhelm II. – ist jedoch die Rechtssicherheit als 
mindestens fraglich anzusehen. 
Denn ein Bezug auf diesen vorgenannten 
Zeitpunkt (den 27. Oktober 1918) wäre nur dann möglich, wenn alle 
Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegs diesem zustimmen würden.
Da eine Außerachtlassung der weiteren 
politischen Geschehnisse der nachfolgenden Jahrzehnte und die 
Fortführung der internationalen Politik und des Finanzwesens mit bedacht
 und bewertet werden müssen, ist es für den Moment jedoch unerheblich, 
eine Diskussion über den richtigen Rechtszeitpunkt zu führen. Wichtig 
ist, dass das Deutsche Reich in einer eigenständigen, souveränen Form 
und mit handlungsfähigen Strukturen wiederersteht. 
Dies getragen durch 
alle – im Bewusstsein für die Auflösung der weltpolitischen Wirrungen 
und Irrnisse -, 
um einen rechtswirksamen Friedensvertrag für die Welt 
unter deutscher Leitung nach über 100 Jahren Krieg herbeizuführen.
Alles läuft nach Plan …
Magnus und der Nachtwächter
***
__________
Ende
.
.
.
.
 .
.
.
.