Freitag, 7. August 2020

Andrea Popp erfasst gut die Situation + CheckMateNews

 

 

 

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#popp #banken #finanzen

Andreas Popp gibt interne Informationen frei, HOCHINTERESSANT !!!

 


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Andreas Popp gibt zum erstenmal brisante Informationen über .....!!! Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das entgeltliche Dienstleistungen für den Zahlungs-, Kredit- und Kapitalverkehr anbietet. Je nach Typ betreibt eine Bank Kreditgeschäft, Spareinlagenverwaltung (Passivgeschäft), Verwahrung von und Handel mit Wertpapieren. Im Falle einer Universalbank werden alle Geschäftsbereiche abgedeckt. 

 

 

In Deutschland ist ein Kreditinstitut in § 1 Kreditwesengesetz (KWG) gesetzlich definiert als ein kaufmännisches Unternehmen, das Bankgeschäfte betreibt. Die Bezeichnung „Bank“ dürfen nach § 39 KWG nur Unternehmen führen, die eine Banklizenz besitzen. Die Gesamtheit aller Kreditinstitute sowie die gesetzlichen Regelungen dazu bezeichnet man als Bankwesen. Das Wort "Bank" im Sinne eines Kreditinstitutes ist eine Entlehnung aus dem italienischen Wort banco bzw. banca. Banco bedeutete Tisch und war zuvor aus dem Langobardischen, einer germanischen Sprache, entlehnt worden. Gemeint ist der Tisch des Geldwechslers. Das deutsche Wort "Bank" im Sinne von Sitzgelegenheit oder Werkbank entstand aus dem althochdeutschen banc, welches bereits Sitzgelegenheit oder Tisch bedeutete. Beide Worte gehen also auf eine gemeinsame Wurzel zurück, haben sich aber verschieden entwickelt. 

 

 

Funktionen der Bank Bankbetrieb 1948 Dienstleistungen, z. B. das Bargeldgeschäft Kreditvergabe Monetäre Funktion (ganzer Zahlungsverkehr) Übertragung geldpolitischer Impulse (Zinssatz) Investitionsfunktion (Wertpapiere) Wirtschaftliche Funktion Einlagen und Kreditvergabe Geld, das nicht unmittelbar gebraucht wird, kann von Kunden zur späteren Verwendung gespart werden. Unternehmen, die große Investitionen tätigen, können diese in der Regel nicht vollständig aus eigenen Mitteln finanzieren. Durch Aufnahme von Krediten können Investitionen zum Teil fremdfinanziert werden. 

 

 

Die Entgegennahme von Spareinlagen und anderen Vermögenswerten zur sicheren Verwahrung und die Kreditvergabe bilden die klassische Geschäftsgrundlage einer Bank. Die Banken sollen dabei drei wichtige volkswirtschaftliche Funktionen erfüllen: (siehe auch: Finanzintermediär) Volkswirtschaftliche Funktionen Losgrößentransformation (auch: Ballungsfunktion): Banken schaffen einen Ausgleich zwischen dem Angebot vieler relativ kleiner Einlagen und der Nachfrage nach großen Krediten. Transformation vieler zum Teil sehr kleiner Sparbeträge zu großen Kreditpaketen. Vermittlung von Spar- und Kreditbedürfnissen mit unterschiedlichem Zeithorizont. Dies erreichen die Banken durch Poolbildung. Ein Pool ist dabei je die Summe der Einlagen und die Summe der Kredite. Fristentransformation (auch: Fristverlängerungsfunktion): Durch die Fristentransformation werden unterschiedliche Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privatpersonen, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht. 

 

 

Die strenge Auslegung der goldenen Bankregel, die besagt, dass die Höhe und Fälligkeit der von einem Kreditinstitut gewährten Kredite den dem Kreditinstitut zur Verfügung gestellten Einlagen entsprechen müssen, gilt heute nicht mehr uneingeschränkt, da ein bestimmter Prozentsatz kurzfristiger Einlagen auch langfristig ausgeliehen werden kann. Bei der Fristentransformation sind folgende Aspekte zu beachten: Liquiditätsrisiko Ertragsprobleme Zinsänderungsrisiko Gefahr eines Bankansturms Risikotransformation (auch: Vertrauensfunktion): Der Einleger vertraut auf die Sorgfalt und die Sachkenntnis des Kreditinstituts bei der Kreditvergabe, auch in Bezug auf die Risikostreuung. 

 

 

Dabei werden unterschiedliche Risikobereitschaften von Schuldnern (Privatpersonen, Unternehmen, der Staat) und Sparern in Einklang gebracht. Dies erreicht sie durch: Portfoliobildung Überwachung der Kredite Haftung durch Eigenkapital Vertragsgestaltung mit Sparern und Kreditnehmern Im Bereich der Geldschöpfung spielen Geschäftsbanken insofern eine Rolle, als sie durch Kredite von der Zentralbank dem Wirtschaftskreislauf Geld zuführen, das nur zu einem Teil durch Einlagen gedeckt ist. 

 

Durch Veranlagung von Kapital bei der Zentralbank können sie dem Wirtschaftskreislauf Geld entziehen. Bezüglich der betriebswirtschaftlichen Funktionen von Banken siehe Bankgeschäft. TV / Broadcast - Podcast: Videezy.com istock - getty images, pixabay music: 

 

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♟♟ CheckMateNews vom 06 08 2Q2Q deutsch♟♟

 


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Paola - Blue Bayou (Melodien für Millionen 24.10.1985) (VOD)

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