VEIKKO RESEARCH
Das große Experiment Veikko Stölzer Seminarwoche an der Thaya August 2020
Podcast) „Die Medien haben ganze Arbeit geleistet“, berichtete heute eine alleinerziehende Mutter. Die Corona-Maßnahmen haben tiefe Spuren in ihrer kleinen Familie hinterlassen. Aber der blanke Hass, der ihr jetzt an ihrem Wohnort entgegenschlägt, sprengt den Rahmen. Warum? Sie hat es gewagt am 1. August nach Berlin zur Demo „Das Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“ zu fahren. Anfangs schien es alles nachvollziehbar.
Wenn man sich vor einer von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie schützen will, vertraut ein gutgläubiger Bürger den Maßnahmen der Politiker und folgt ihrem Aufruf. In Mecklenburg-Vorpommern allerdings ticken die Uhren anders. Hier hat die Corona-Pandemie keine gravierenden Spuren hinterlassen, jedenfalls nicht in den Zahlen der Infizierten.
Innerhalb der Wirtschaft und vor allem am Verhalten der Menschen hingegen ist der Einfluss deutlich spürbar. Das bekam nun auch eine zweifache Mutter zu spüren. Sie möchte anonym bleiben. In diesem Bericht nennen wir sie Katja. Als Mecklenburg-Vorpommern in den Lockdown ging, zeigte sich Katja noch optimistisch. Arbeiten im Homeoffice, für ihre Kinder da sein.
Das fühlte sich gut an. Schon bald holte die Realität die Mutter von einem drei- und einem zehnjährigen Kind ein. Die Umschulung, in der sie sich befand, zog die Weiterbildung trotz Corona durch.
Das bedeutet acht Stunden Online-Schulung, während Katja die beiden Kinder betreuen und für ihren älteren Sohn als Hobbylehrerin fungieren musste.
Nach kurzer Zeit herrschte in ihrem Haushalt „das absolute Chaos“. ... .
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