Sonntag, 25. Oktober 2020

Wenn es NUR um den Namen geht, so empfehle ich: Staatsverweser oder Verwalter... Sonntagsblick...

 

https://de.wiktionary.org/wiki/Verweser

 


 

https://philosophia-perennis.com/2020/10/25/wir-brauchen-nur-einen-koenig-demokratische-und-andere-fuehrer-hatten-und-haben-wir-genug/

 

(Michael van Laack) „Mit dem Motiv dieses Festes tue ich mich außerordentlich schwer!“ Jahr um Jahr eröffnete mein ehemaliger Duisburger Heimat-Pfarrei mit diesen Worten seine Predigt zum heutigen Christkönigsfest. Aus einem bestimmten Blickwinkel heraus betrachtet, hatte er selbstverständlich recht. Die aktuell in unserem Land lebenden Menschen haben mit Monarchien keine persönliche Erfahrung gemacht, kennen Monarchie nur aus zumeist negativ besetzten historischen Berichten.

„Gut“ sind für die meisten heutigen Menschen Könige nur bei verschiedenen Kartenspielen oder im Märchen Und auch die Bibel zeigt uns Könige nicht nur als die fröhlich lächelnden Herrscher, die von irgendwoher Gold und Reichtum in die Schatzkammern gespült haben und ihre Untertanen bestalimentieren. Das sind eher Eigenschaften unserer heutigen Herrscher.

Von König David zu Herodes Antipas

Während David (der Goliath-Bezwinger) und der weise Salomon als vorbildliche Könige dargestellt werden, die zwar den Feinden hin und wieder was vor die Knabberleiste gaben, aber ihrem Volk Israel nur Gutes taten, zeigen uns die Heiliges Schrift auch manche nicht sonderlich freundliche Gestalt. König Ahab (870–851) z.B., der für seine Expansionsgelüste dem eigenen Volk einen hohen Blutzoll abverlangte. Oder Pekach (734-732), der gern die Assyrer ausgerottet gesehen hätte, um sein Reich am Ende in die Abhängig dieses Feindes zu führen. Die meisten der Könige des alten Israels und des späteren Südreichs waren aber vermutlich doch eher Stammesführer ohne Expansionsgelüste. Zumindest berichtet die Geschichte des Altertums nichts sonderlich Aufregendes über ihn.

Ein positives Bild vermitteln dann zu Beginn des Neuen Testaments die Heiligen Drei Könige, auch wenn diese vermutlich gar keine Reiche beherrschten. Zu Königen wurden sie später „gekrönt“, weil man damals Weisheit, Treue und die Bereitschaft, (dem Volk) zu dienen als wichtige Tugenden oder Eigenschaften von Königen verstand und diese in den drei „Weisen aus dem Morgenland“ verwirklich sah. – Kaum aber waren die drei abgezogen, zeigten der grausame König (Tetrach) Herodes im Kindermord und später sein Sohn Herodes Antipas durch die Anweisung zu Enthauptung Christi und später durch sein Mitwirken an der Auslieferung von Jesus Christus an die Römer unschöne Seiten von Königen.

Feudalismus + Größenwahn: Auslöser des Niedergangs der Monarchie

Von vielen Kaisern und Königen wird in der Geschichte berichtet, die grausam, machtlüstern und gierig waren. Manches wird gewi0 übertrieben sein, aber ein Blick in die Geschichte welchen Jahrhunderts auch immer zeigt uns deutlich: Milde Herrscher. die ihr Volk pfleglich behandeln ließen und solche ohne Expansionsgelüste gab es kaum. Zum Ausgang des Mittelalters und in der Blüte der Renaissance wurde dann der Grundstein für den Niedergang für der Monarchien gelegt. Immer häufiger Aufstände gegen die Herrscher, die nicht einsehen wollten, dass man weder eine Zitrone noch ein Volk unendlich häufig auspressen kann.

So kam es, wie es kommen musste: Die britische Demokratie hatte sich schon früh „demokratisiert“. dann fiel Frankreichs Königtum zunächst unter den blutigen Fallbeilen der Jakobiner, endgültig dann in der Rezeption der Niederlage Bonapartes. Ins Wanken gerieten dann auch Italien, Portugal und Spanien. Endgültig vorbei war es mit der Monarchie in Europa nach der Absetzung des Deutschen Kaisers Wilhelm II., den Fall der österreichisch-ungarischen Monarchie und den Sturz des russischen Zaren durch Lenin. – Parallel machten die Kommunisten in China mit dem Kaiser kurzen Prozess. In Japan dauerte es allerdings noch bis zum Fall der Atombombe, bis die Macht des Herrschers endgültig verdunstete.

Und auch in unserer Zeit scheinen die Mitglieder der wenigen verbliebenen repräsentativen Monarchien nicht allesamt begriffen zu haben, dass Vorbild fürs Volk sein ihre erste Pflicht ist. Man schaue nur auf den Umgang des britischen Königshauses mit der spätere tödlich verunglückten Prinzessin Diana, den Pädophilie-Skandal um Prinz Edward oder die Flucht des spanischen Ex-Königs Juan Carlos nach Saudi-Arabien.

Christkönigsfest erst 95 Jahre alt

1925, also nachdem die meisten Monarchien im Meer der Geschichte versunken waren und die Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“ nicht nur in Deutschland noch frisch, führte Papst Pius XI. „„Eifersüchteleien unter den Völkern, die eine friedliche Wiederversöhnung noch weitgehend behindern“, nahm er war. Er spürte, dass sieben Jahre nach dem Ende des Krieges nicht nur noch keine Versöhnjung geschaffen war, sondern die „Gefahr der Verfestigung des Hasses“ noch viel Schlimmeres für die Zukunft zu fürchten war.

Nicht zuletzt deshalb war es sein Wunsch: Jesus Christus möge nun auch öffentlich über die Völker herrschen in dem Sinn, dass sein Her voller Nächsten- und Feindesliebe in allen Menschen schlagen möge. Ein frommer Wunsch, wie wir heute wissen. Gott hat die Welt erschaffen, er kann sie mit einem Fingerschnipp auch wieder auslöschen. Aus diesem Bewusstsein heraus setzte Pius XI. dieses Fest ein. Die Herrschaft Gottes über die Erde sollte sichtbar werden, in dem sich alle Staaten eine Verfassung geben, die die Königsherrschaft Christi anerkennt und ihren Bürgern die Liebe vermitteln, die diesem Herzen entströmt. Der Laizismus, als jegliches Tun und Lassen, Arbeiten und Regieren, Herrschen und Dienen ohne Bezug auf Gott führt ins Chaos.

Auszüge aus der Enzyklika „Quas primas“

In einer ausführlichen Enzyklika legte der Papst die Gründe dar, warum er dieses Fest als Signal gegen den Laizismus eigesetzt sehen wollte. Quelle der Übersetzung ist ein Haft aus einer langen Reihe von kirchlichen Dokumenten, die Karl Haselböck unter dem Serien-Titel „Freude an der Wahrheit“ herausgegeben hat (Quas primas, Wien, 1996).

* 40 … Die Kirche, welche von Christus als vollkommene Gesellschaft gegründet wurde, muss aus höchst eigenem, unveräußerlichem Recht volle Freiheit und Unabhängigkeit von der bürgerlichen Gewalt für sich beanspruchen. Ferner kann die Kirche in der Ausübung ihres göttlichen Amtes, zu lehren, zu leiten und alle Glieder des Reiches Christi zur ewigen Seligkeit zu führen, nicht von fremder Willkür abhängen…

* 41 … Es ist eine Forderung seiner göttlichen Würde, dass die ganze menschliche Gesellschaft sich nach den göttlichen Gesetzen und den christlichen Grundsätzen sichte, sowohl in der Gesetzgebung und in der Rechtsprechung, wie auch in der Heranbildung der Jugend zu gesunder Lehre und zu sittlicher Unbescholtenheit.

* 42 … Christus soll also herrschen über den Verstand des Menschen, der in vollkommener Unterwerfung seiner selbst den geoffenbarten Wahrheiten, den Lehren Christi fest und beständig beipflichten muss; herrschen soll Christus über den Willen, der den göttlichen Gesetzen und Vorschriften folgen muss; herrschen soll er über das Herz, das die natürlichen Gefühle zurückdrängen und Gott über alles lieben und ihm allein anhangen muss; … Wenn all diese Gedanken den Gläubigen zur Betrachtung und Beherzigung vorgelegt werden, so werden sie umso leichter zur höchsten Vollkommenheit gelangen.“

Vielleicht tut sich der ein oder andere nicht mehr ganz so schwer mit den Wünschen und Forderungen dieses Papstes, wenn er darauf schaut, was sich in der Folgezeit in laizistischen Gesellschaften bis heute entwickelt hat. Staat und Kirche müssen getrennt sein. Wir wollen keine politische Theokratie. Sondern Christus sollte herrschen in den Herzen aller Glieder unserer Gesellschaft. An, dem Tag, wo dies gelingt – erst dann – wird die Welt so friedlich un so voller Barmherzigkeit sein, wie unsere linken Freunde sie ohne Gott erreichen wollen.

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Sie lesen gern die Debattenbeiträge und Analysen fernab des Mainstreams, die Ihnen Michael van Laack auf PP bietet? 


Ende


 

Ein guter Bericht, sofern man dem NWO Papst glauben schenken darf?  Nun ich tue das nicht, außerdem hat er nichts mehr zu sagen - vor allem nichts  weltliches  von Relevanz. Jeder Aufgewachte hat genug vom Vatikan-Staats- Gesäusel..

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ist:

 

Die Earth Allianz steht vermutlich  auf monarchischen Wurzeln und Traditionsfamilien und ist weltweit aufgestellt. Wer zahlt (asiat. Gold Elders im QFS, Neuen Finanzsystem) schafft an. Das Vertrauen der gnostischen Illuminaten fußt nicht auf den Jungspund Kommunismus Marx/Engels u.co, oder angeblichen Sozialismus und gewisse andere  Ismusse..,  sondern auf altbewährte Gen geprüfte traditionelle Monarchen.

 

So hat man angeblich in TIER III  ( Weltbankbegriff der  im Redemption Center falsch verwendet wird , aber dafür verstanden.. ) bereits vorgesorgt und diesen vermutlich kommenden Staats- Dienern- Verwesern- praktisch eine Verfehlungsversicherung zugestanden... also diese Spezies von Herrschern!!! schon gesichert  dahingelenkt. Anscheinend will man es so. Auch China wird sich wieder zurück in  altbewährte Staatsgebiete mit Grenzen.. zwecks freieren Mitbewerb (eher kein Lastenausgleich..) Prosperität fördert Gedankenstürme..  .. und Regionen  aufteilen, natürlich  unter Leitung von XI.

Amerika würde sich in Staaten aufteilen, Deutschland in Frei-ere Staaten.. Österreich bekäme vielleicht traditionell vom Volk gewollte  Regionen dazu--? was passen könnte. Bitte könnte freiwillig.. nicht aufgezwungen.

 

Alles geschieht unter der Auflage (Gold gegen Frieden) und  das es keinen K(rieg) mehr gibt. Dieses Wort gerät in Vergessenheit ... ihr wisst! 

 

Auch ein von Mutter Erde her aus Kollateralgeldern regelmäßig ausbezahltes Grundlebens-Geld über QFS direkt angewiesen trägt dazu bei, dass sich die Menschheit sicherer, freier, souveräner fühlen kann. Daher muss jeder Mensche ein Bankkonto haben.

 

Auch sollte man spezielle Wohnbauförderprogramme weltweit einführen, weil zum essen auch wohnen zählt um ein bedürfnisgesichertes Leben führen zu können. (Bedürfnisbefriedung.. ist Naturrecht)   

 

Für diverse Altparteien und cabalem Zwang, psychischen überlebens-Druck ist kein Platz mehr im Neuen Paradigma. Das gilt als abgeschafft. Was man tut tut man gerne und freiwillig. Wer nichts tun will kann auch dürftig davon überleben..

Angst, das KMUS keine Mitarbeiter kriegen, keine Lehrlinge etc. habe ich nicht wenn man die Jungen Leute unter ethisch verträglichen Grundsätzen in den Schulen lehrt, aber nicht  politisch, mit Industriewerbung gemischt  beeinflusst.

Weg mit den Jesuiten aus den Schulen. Sie können ja ein privater Verein bleiben - warum nicht? Jeder soll sich selber geisseln,,, auch wer das Mundtuch tragen will .. soll ... wir alle sind freie Menschen und können selber entscheiden. 

 

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Kaiser, Könige, Edelmänner.. etc..

Hier würde unser kaisertreuer H.J. aufspringen und Grüßen, gut so schön, soll so sein. Er hat eben eine Meinung! Nur darf man nicht vergessen, dass diese vermutlich aufkommenden Reichsverweser in  Zukunft alle paar Jahre vom Volk direkt gewählt werden müssen.... das verlangt der Weltenplan... 

 

>> der sich auf das Natur- und Menschenrecht bezieht. Auch ernstlich von diesem Geist besessen ist, weil eben  Schöpfers Wille vorhanden.  

 

Im Mittelpunkt steht im Neuen Paradigma NEU der Mensch und nicht der Monarch, oder eine Maschine..  oben der herunter schreit und befiehlt.  

 

Der Auserwählte!!! soll und darf maximal verwalten, versehen mit Ausfallshaftung wenn er Fehler macht. Schlanke Verwaltung begleitet ihn. Verdienen soll er nichts.. es ist ein Ehrenamt.

 

Ich sehe das etwas anders und nach 2-3 Wahlen könnte auch ein NORMALO MENSCH Staatsverweser sein. Warum nicht auch er, geht er doch ebenfalls  aufs Klo.. wie jeder andere auch und Gene sind auch nur Gene... Welch wahren Unterschied kann es geben  - keinen - eben! Und Kirchenschlecker will ich nicht mehr sehen... diese Zeit ist vorbei! 

Reines Geblüt kann jeder haben wenn er der richtige ist. Der richtige kann letztlich nur durch Auslese ermittelt werden. Somit muss es eine neutrale vorab Ausschreibung geben.

 

Viele Patrioten (der Mitte)  an einen Ministerstab aus vielleicht 17 !!! Ältesten, die mit viel Wissen und Erfahrung beseelt, aber nicht alt sein müssen. Auch hier muss es vorab eine Ausschreibung geben.

 

Ganz darüber über ein Staatsgefüge muss es eine "  

 

  • wohin wollen wir weltweit fliegen und kluge überlegte  Standards setzen". 

 

... Dach-Planungsagentur geben,  die von allen Staatsverwesern mehrheitlich empfohlen  wird, ein Team von Fachleuten. 

 

Hier sind die Abstimmungen zwischen Menschen - Mutter Erde - Universum -  einzubeziehen.

 

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Unter dem Ministerstab der vorab bewusst elitär aufgestellt werden ... , aber danach lt. GESARA in 120 Tagen vom Volk in direkter Wahl bestätigt werden muss ist vorgegeben. Also wird regelmäßig vom Volke direkt viel gewählt. 

 

Alles weiter bietet bereits das vor dem Weltgericht in Den Haag abgesicherte, zugelassene GESARA Grundmodell - für alle QFS Mitgliedstaaten der Erde.

 

Geduld beim Wählen ist wichtig und richtig.

 

Gibt es Probleme muss man geduldig solange wählen bis die einfache Mehrheit eine  Entscheidung gefunden wurde. 

 

Ein moderneres Abstimmungssystem steht bereit ... über Handys und QFS-Quantensystem... Denn es wird zu vielen Abstimmungen kommen bis alles einigermaßen passt... egal wo auf der Welt.

 

Darunter gibt es die direkten gewählten Regionalvertreter, welche nichts mit einem Staatsgebiet zu tun haben und die direkt gewählten wichtigen Bürger/Menschen-Meister mit ihrer angestammten Nähe zum Menschen.

 

Im absoluten Zentrum muss die Familie stehen, wo auch Russland bereits GESARA Vorreiter ist.

 

 

 

 Dies ist  mein Vorschlag - unverblümt..  um uns ins Neue Paradigma zu bringen. Als Beispiel kann man Serbien herbeizitieren, die dabei sind solch ein direktes Auswahl System  - bereits umgesetzt haben. 

 

Daher werde ich in Bälde wöchentlich davon berichten... weil so wichtig .. (Gedankenaustausch..)

 


 

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https://youtu.be/pGoKJgpnxWc


I'd Love You To Want Me (1972) - LOBO - Lyrics

 

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