VOM STAAT
Johannes der Täufer
Der Staat, so wie er sich heute noch darstellt, nahezu weltweit, ob ‘demokratisch’ legitimiert oder durch das Diktat erschaffen, ist ein Auslaufmodell, das nun zu Ende geht.
Sieg und die Hüterschaft
Geliebte Menschen, es ist der 12.12.2012, während diese Zeilen auf Papier sichtbar werden. Mutter Erde ist mitten in ihrer größten Umformung seit Menschen- und Zeitengedenken und die Menschheit erwacht.
Voller Ehrfurcht und Liebe begegnet euch das Universum und es halten Hüterschaft über euch vollbewusste Hochkulturen dieser und ferner Galaxien.
Schreitet weiter, euch kann nichts und niemand etwas anhaben! Der Sieg ist unser, das Leben erben wir.
Der Tag der restlosen Erkenntnis und der endgültigen Befreiung des Menschen vom Joch der Herrscher, die ihre Macht missbrauchen, ist angebrochen.
So liegt es nun an mir, zu euch vom Staat zu sprechen, vom Wesen des Staates und wie er euch dienen und nicht euch zu Sklaven degradieren soll.
Ehe mein ewiger Bruder zu euch von der Religion spricht, werde ich einen Überblick geben, wie es sein kann, sein soll und sein wird in einer nahen Zeit, auch wenn es für euch heute noch unabsehbar ist.
Der Staat soll dem Menschen dienen – in allen Belangen.
Der Staat soll von Menschen geführt, geleitet und verwaltet werden, die vollkommene Meisterschaft ihrer Selbst erreicht haben. Von Menschen, die ihr Ego überwunden, ihre persönlichen Motive hinterfragt und erkannt haben, und von Menschen, die sich als spirituelle Wesenheiten der Schöpfung im Verbund mit anderen Kulturen, die fern dieser Welt existieren, erkannt haben. Kurzum:
Der Staat soll nur von den Edelsten der Edlen, von auserlesenen Wesenheiten in der Qualität eines Erleuchteten angeführt werden.
Diese bilden den Rat einer Nation, eines Volkes, eines Kontinentes und schließlich den Rat, der alle Angelegenheiten eines Planeten regelt und verwaltet.
Wahrlich, ein Mensch im Dienste des Staates ist ein Verwalter seiner ihm übertragenen Verantwortung. Dieser ist weise beim Anwenden seiner geliehenen und verliehenen Macht; ist gütig, so es gilt, die Menschen zu verbinden, und ist entschlossen, so es gilt, Übertretungen zu ahnden.
Das Modell des Staates der Zukunft ist folgendes:
1) Der Staat ist weder befugt Steuern einzuheben noch Steuern auszuschreiben, gleich für welchen Zweck und zu wessen Gunsten.
2) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass der Verhaltens- und Ehrenkodex,
der durch den «Rat der Weisen» erstellt wurde und der zur Abstimmung
allen Menschen unterbreitet wurde, eingehalten wird.
3) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass alles, was dem Gemeinwohl dient,
dass alles, was auf Mittel, Fähigkeiten und Wohltaten der Menschen
angewiesen ist, auf freiwilliger Basis verwirklicht wird.
4) Die Freiwilligkeit ist oberstes Gebot, wie die Freiheit des Individuums oberstes Gebot ist.
5) Der Staat hat durch Aufklärung, durch breit angelegte
Wissensvermittlung und durch das Vorbild, das die Verwalter des Staates
leben, alle Menschen zu tugendhaftem, wahrhaftigem und rechtschaffenem
Verhalten anzuleiten.
6) Der Staat hat alle Armeen abzuschaffen und diese in
Bereitschaftsdienste umzuwandeln, die während der Zeit, in der sich der
Planet wandelt, den Notleidenden dienen.
7) Der Staat erhält von den Bürgern alle Mittel – auf freiwilliger Basis
– um bestimmte Vorhaben, die hier angesprochen sind und werden,
umzusetzen.
8) Das höchste Gesetz, das essenzielle Werkzeug, um aus einer in sich
zerrütteten Gesellschaft ein geheiltes Staatswesen zu formen, ist das
gelebte Vorbild jener, die dem Staate vorstehen.
9) Die Freiwilligkeit in allen Bereichen ist der Vertrauensvorschuss für
die Menschheit in der Zeit des Übergangs, die bisher wahrlich andere
Maßstäbe kannte und gewohnt war.
10) Wer sich unangemessen verhält, wer Verfehlungen begeht, die dem
Gemeinwohl oder den Mitmenschen schaden und dem Einzelnen unangemessene
Vorteile verschaffen, wird in Licht- und Liebesschulen auf sein
Verhalten aufmerksam gemacht, damit er es korrigieren kann: Das Ende der
Psychotherapie, da mit dem Licht und der Liebe, die überall im All
vorhanden ist, gearbeitet und Heilung erlangt wird.
11) Der Staat sorgt dafür, dass die Medizinmänner (Ärzte) für die
Gesunderhaltung und nicht für das Krankschreiben der Menschen ihren
gerechten Lohn erhalten.
12) Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, dass die Schulen mit
Unterrichtsfächern wie Ethik, rechtes Leben, Glücklich-Sein, «Wer» bin
ich, Spiritualität, außersinnliche Wahrnehmung, Kreieren, Gott, Leben
und Liebe angereichert werden, und es gilt, auf die Fähigkeiten der
neuen Kinder ganzheitlich einzugehen; Ende des Benotungssystems und
Lehrer, die darauf eingehend geschult sind.
13) Der Staat vertraut seinen Bürgern bedingungslos und erhält von den Bürgern dieses Vertrauen zurück.
14) Alles Recht geht von den Bürgern aus und der Staat verwaltet dies und hütet die Gesetze, die erlassen wurden und werden.
15) Der Staat ist die erste und letzte Instanz, um Recht zu sprechen und
Recht zu geben, jedoch ist der Staat nicht dazu berufen, sich sein
Recht selbst zu schaffen und es an die Gegebenheiten anzupassen.
16) Die Diener des Staates erhalten keinen Lohn, außer den von Gott,
denn es ist der Schöpfer, der sie einsetzt und der ihnen die Macht
entzieht, so sie selbst fehlgehen.
17) Der Staat sorgt dafür, dass ein jeder Mensch, als Geburtsrecht
verankert, Anrecht auf ausreichende Mittel hat, um sein Leben auf Erden
absolut sorgenfrei von allen Existenzproblemen zu gestalten. Ein
bedingungsloses Einkommen und freies Wohnrecht sind essenziell dabei und
nur der erste Schritt.
18) Der Staat öffnet jeder Religion die Möglichkeit, sich vorzustellen.
Es liegt an den Menschen alleine, was sie annehmen, was sie ablehnen.
Diese Freiheit ist die Freiheit, die eine sich im Erwachen befindende
Menschheit dringend benötigt.
19) Der Staat wird von einem «Rat der Weisen» aus 12 Wesenheiten geführt
und von einem «Rat der Ältesten» von 12 Wesenheiten unterstützt. Die
Reihe der 12 setzt sich fort bis in die kleinsten Gemeinden.
20) Der Staat fördert die regionale Zusammenarbeit der Menschen. Daraus
entsteht die übergreifende Zusammenarbeit von Ländern und Staaten.
21) Die Vertreter des Staates auf den «unteren» Ebenen, werden für eine
Zeit von 6 Jahren bestimmt und können sich dann erneut zur Wahl stellen.
22) Jeder Bürger ist berechtigt, sich selbst als Teil der Gesellschaft
für verantwortungsvolle Positionen in der Familie der Menschheit
einzubringen.
23) Für Menschen, die von ihrem verbrecherischen Tun nicht ablassen
wollen, sind längere Bewusstseinsschulungen vorhergesehen, bis dass auch
diese Geschöpfe am Leben in der Gesellschaft als vollwertige neue
Menschen teilnehmen können.
24) Der Staat hat darauf zu achten, dass nur lichtvolle Nahrungsmittel
zu den Menschen gelangen, ehe die Lichtnahrung zur eigentlichen Quelle
des Lebens wird.
25) Der Staat hat alles zu unterbinden, was den menschlichen Geist
manipuliert, was dem menschlichen Körper schadet und wodurch der Mensch
insgesamt geschwächt wird.
26) Der neue Staat hat jede Einflussnahme der Kommunikationsmittel, die
Angst ausüben und die Menschen in Abhängigkeiten halten, abzuschaffen,
denn es ist Teil des Kodex, dass jeder Angriff auf die Freiheit des
menschlichen Geistes verboten ist.
27) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass sich die Menschen im Vertrauen begegnen, dadurch dass der Staat den Menschen vertraut.
28) Der Staat verurteilt nicht, sondern erkennt die Zustände und benennt
sie, um sie mit den Menschen zu bestätigen oder zu verändern.
29) Alle im Dienste des Staates wissen, dass sie Träger des Vertrauens
sind, und wissen, dass sie die Hüter des Friedens und die Verwalter der
geeinten Menschen sind – deren einziges Ziel es ist, sich in der Liebe
zu allen Geschöpfen auszudrücken.
30) Der «Rat der Welt» wird in der ersten Dekade der neuen Zeit von Babaji bestimmt.
Somit gilt: Der Staat, so wie er sich heute noch darstellt, nahezu weltweit, ob «demokratisch» legitimiert oder durch das Diktat erschaffen, ist ein Auslaufmodell, das nun zu Ende geht.
Geehrte Menschen, mit diesen ersten Hinweisen, wohin die Reise geht, vergewissere ich euch meiner Gegenwart,
JOHANNES DER TÄUFER
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Ende