Dienstag, 6. April 2021

YOUTUBE wird mit Sperrungen wie wild immer kurioser, die angeblich freie USA, als quasi Mentor dahinter, wird damit immer stärker der Lächerlichkeit preisgegeben

 

 

 

Hier bedarf es nach dem lustigen Präsidenten Schauspieler wohl keiner großen Worte mehr ... es ist alles gesagt. Der Westen steht an der Kippe des Untergangs durch Psychopaten Herrscher, die angehängten Wirtschafts-Oligarchen präsentieren sich nur mehr in Lächerlichkeiten und globaler Gewinnsucht, sowie tiefer Eitelkeiten.... .... peinlich peinlich ... wie lange soll das noch so weitergehen, wenn es mal durchschaut ist...?

 

 

 

 Der bei Youtube gesperrte Journalist Boris Reitschuster ist wieder online, ebenso sein Livestream von der Querdenker-Demo in Stuttgart. Die allgemeine Empörung in den sozialen Medien, zu der wohl auch der reichlich in alternativen Presseschauen geteilte PP-Beitrag von gestern ein wenig beitrug, machte es möglich.

 

 


 

Hurra! Ich bin wieder da, die Sperre ist aufgehoben! Wichtiger Etappensieg gegen Goliath Google

222.000 Abonnenten
 

Das ist ein kleiner Erfolg für die Online-Community. Den vermutlich opportunistisch agierenden Internet-Globalisten wird bewusst, dass ihre Nutzer – die ja ihre Basis sind – nicht alles mit sich machen lassen und das Unrecht früher oder später ans Licht der Öffentlichkeit gelangen kann.

Nicht vergessen darf man darüber aber, dass es eben Millionen Nutzer gibt, deren Meinung in den sozialen Medien täglich unterdrückt wird, durch Androhung der Sperrung (Schere im Kopf) sowie permanente Überwachung und Zensur durch strunzdoofe Bots, die weder Humor und Ironie, noch Zitate oder aktuelle politische Zusammenhänge erkennen können, sondern einfach nur vermeintlich böse Wörter herausfischen und dann sofort – und rechtswidrig – als Scharfrichter agieren. Es herrscht täglicher Gesinnungsterror, dem die weniger Bekannten Nutzer wehrlos ausgeliefert sind.

Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
Bertolt Brecht, Dreigroschenoper

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